Weltweites Bienensterben!


Eine Biene als Influencerin begeistert das Netz


Sie sammelt keinen Nektar und Pollen, sondern Follower*innen: Die „beenfluencerin“ B. erfüllt mit ihren Bildern auf Instagram so einige Social-Media-Klischees – und will mit dem Account dazu beitragen, ihre eigene Art zu retten...



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  • 28. März 2024
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Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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Keine Bienenkiller-Exporte ins EU-Ausland! -->> PETITION


Die Pestizidkonzerne Bayer, Syngenta und BASF untergraben unsere Erfolge zum Schutz der Bienen in der EU -- indem sie ihre Gifte einfach in den Rest der Welt exportieren.

Von Brasilien bis Indien machen sie Profite mit den tödlichen Chemikalien, die sie zu Hause nicht mehr verkaufen dürfen. Die Folgen sind ein massenhaftes Bienensterben und pestizidverseuchte Produkte, die auch auf unseren Tellern landen...



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Fordern Sie sechs EU-Staaten zur Einhaltung des Pestizidverbots auf! -->> PETITION


Was wäre, wenn all unsere Fortschritte zum Schutz der Bienen vor Killer-Pestiziden zunichte gemacht würden? Länder wie Belgien, Spanien und Rumänien tun so, als hätte es das europaweite Verbot bienenschädlicher Neonikotinoide nie gegeben...



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Weniger Fleisch essen, mehr Bienen retten


Liebe Bienen-Freund*innen,

die Bundesregierung hat vor einigen Jahren eine Institution für die absolute akademische Elite gegründet. Hier sollen die jeweils besten Forscher*innen ihrer Fächer ungestört zusammenarbeiten, um die Bundesregierung in den großen Fragen der Menschheit Rat zu geben. Leopoldina heißt die Institution. Und die hat dieser Tage einen beeindruckenden Band zum Zustand der Artenvielfalt vorgelegt...



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Bioflächen: Das Gift der anderen


Liebe Bienen-Freund*innen,

wir sind ein bisschen stolz: Am Donnerstag hat der Landtag endgültig den Gesetzentwurf behandelt, für den wir mit Euch im vergangenen Jahr so gekämpft haben. Und wir müssen sagen: Natürlich ist es ein Kompromiss. Aber der fühlt sich gut und richtig an. Weil nun der Ausbau der Bio-Landwirtschaft eine weitere Hürde genommen hat, Schottergärten sogar, offenbar auch rückwirkend, verboten werden – und auch die Halbierung der chemischen Pestizidmenge weiter im Gesetz steht...



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Bedrohte Vielfalt – ein starker Widerstand gegen das Insektensterben


Ohne all die fliegenden und summenden Insekten würde unsere Welt um einiges ärmer sein. Doch noch ist es nicht zu spät, ihre Artenvielfalt zu erhalten und somit auch unser Leben zu schützen...



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TV-Tipp: "Der stumme Sommer. Warum sterben die Insekten?"
Heute, Mittwoch, 08.07.2020, ab 20:15 Uhr im SWR


Immer weniger Insekten - Wissenschaftler und Umweltschützer sind alarmiert. Das betrifft-Team recherchiert bei Insektenkundlern, Landwirten, renommierten Wissenschaftlern, Chemiekonzernen und in der Politik bei ihrem Kampf, die Ursachen des Insektensterbens aufzudecken...




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Dürre, Gift und Schottergärten - Schmetterlinge werden weniger


Das Bienensterben ist inzwischen allseits bekannt, doch auch um Schmetterlinge steht es schlecht. Naturschützer machen sich Sorgen: Selbst viele weit verbreitete Arten sind vom Aussterben bedroht...



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Jetzt amtlich: Arten gesetzlich geschützt


Am Mittwochabend haben wir und unsere Bienen uns richtig gefreut: denn da ist der baden-württembergische Landtag unserer Idee von vor einem Jahr gefolgt und hat ein Gesetz verabschiedet, mit dem bedrohte Arten im Ländle besser geschützt werden. Darauf sind wir richtig stolz...



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Was hat sechs Beine und will gezählt werden? -->> Insektensommer/Aktionen -->> INFO'S


Morgen beginnt der zweite Meldezeitraum der NABU-Mitmachaktion Insektensommer und es heißt endlich wieder: Zählen, was zählt! Mitmachen kann jede*r, alles was Sie brauchen ist eine Stunde Zeit, einen Stift und Zettel oder die praktische Zählhilfe mit den häufigsten Arten. Und keine Angst, Sie müssen keinerlei Vorkenntnisse haben. Am besten zählt es sich an einem warmen, sonnigen Tag draußen – die Voraussetzungen sind also perfekt!...



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Keiner kennt die Bienen besser: Wildbienenmonitoring in der Döberitzer Heide mit Christoph Saure


279 Wildbienen- und Wespenarten hat der Berliner Insektenforscher Dr. Christoph Saure 2018 auf zwei Trockenstandorten in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide aufspüren können. In diesem Jahr geht Saure auf den Feuchtwiesen des Ferbitzer Bruch auf Wildbienensuche. Die Heinz Sielmann Stiftung hat den erfahrenen Entomologen mit dem Monitoring beauftragt, um einen Überblick über das aktuelle Vorkommen von Wildbienen und Wespen auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz bei Berlin zu erhalten. Insgesamt sind in Brandenburg 800 solcher so genannter Stechimmen-Arten registriert, wovon 65 Arten als ausgestorben gelten...


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Insektensterben stoppen – was jeder tun kann!


Honig- und Wildbienen, Hummeln und Schwebfliegen gehören zu den Insekten, die die Hauptaufgabe der Blütenbestäubung übernehmen, sowohl bei Wildblumen und Bäumen als auch im landwirtschaftlichen Bereich. Doch in den letzten Jahren können die Insekten dieser Aufgabe immer weniger nachkommen, denn nicht nur die Anzahl der Honigbienen geht zurück, auch Wildbienen und andere wilde Bestäuber werden zunehmend seltener...



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Agrarlobby stoppen – Für eine zukunftsfähige Landwirtschaft -->> APPELL


Die mächtige Agrarlobby gibt vor, für die Schweizer Bauernfamilien einzustehen. In Tat und Wahrheit stützt sie eine industrielle Landwirtschaft, die den Interessen des Agrobusiness dient. Diese auf Hochleistung getrimmte Landwirtschaft tötet Vögel und Insekten und vergiftet unsere Gewässer und Lebensmittel mit Pestiziden...



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Geplante Regelungen reichen nicht aus


NABU-Einschätzung zum Insektenschutzgesetz

Die bekannt gewordenen Regelungen zum neuen Insektenschutzgesetz enthalten durchaus wichtige und richtige Maßnahmen. Nur die Landwirtschaft wurde völlig ausgeklammert. Das geht so nicht!...



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Stoppt das Bienensterben! Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft! -->> PETITION & UPDATE


Neue Studie zeigt: Weniger Ernte aufgrund von Insektensterben!

Aug 6, 2020 — Liebe Unterstützer*innen!

Eine neue Studie US-amerikanischer und kanadischer Forscher*innen zeigt: In den großen Anbaugebieten Nordamerikas bestäuben Insekten mittlerweile Apfel-, Heidelbeer- und Kirschblüten nicht mehr ausreichend. Dies hat zur Folge, dass die Ernten dort schrumpfen. Das zeigt erneut überdeutlich, wie sehr wir auf die Bestäuber angewiesen sind. Wir kämpfen weiter für den Schutz der Bienen...


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Insektenschutzgesetz: Ein erster Schritt, aber längst nicht ausreichend


Das Bundesumweltministerium hat einen Referentenentwurf des Insektenschutzgesetzes zur Ressortabstimmung vorgelegt.

Mit dem Entwurf sollen die Lichtverschmutzung und der Einsatz von Bioziden in Naturschutzgebieten, der Abstand von Pestizideinsätzen zu Fließgewässern und der verschärfte Schutz von Biotopen erreicht werden. Ein wichtiger Schritt zum Schutz der Insektenpopulationen, jedoch mit erheblichem Nachbesserungsbedarf...



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TV-Tipp: "Wie geht es unseren Insekten?"
Heute, Sonntag, 09.08.2020, ab 22:00 Uhr im MDR


Eintagsfliegen, Gespenstschrecken, Libellen, Käfer, Schmetterlinge, aber auch Wanzen und Läuse: Insekten sind die artenreichste Klasse in der Tierwelt. Sie bestäuben Pflanzen, sichern deren Fortexistenz, aber auch unser Überleben. Insekten sind Nahrung für viele andere Tiere. Zudem recyceln sie Abgestorbenes und erweisen der Natur damit überlebenswichtige Dienste. Insekten halten also den Kreislauf des Lebens in Gang...





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Keine Wildbienen, keine Lebensmittel


Liebe Bienen-Freund*innen,

wenn wir mit Menschen diskutieren, die nicht an Dramatik des Artensterbens glauben, begegnet uns oft ein Argument: für die menschliche Versorgung seien Wildinsekten gar nicht so wichtig. Die meisten Nutzpflanzen, die Menschen essen, würden von Honigbienen bestäubt. Und diese könne man ja durch Nachzucht quasi beliebig vermehren. Wir argumentieren schon lange gegen diese Behauptung an. Jetzt ist sie auch ein weiteres Mal wissenschaftlich belegt worden. Nordamerikanische Forscher*innen fanden heraus: wildlebende Insekten sind für die Bestäubung von Nutzpflanzen mindestens genauso wichtig wie gezielt gezüchtete und eingesetzte Insekten. Und das ist für unsere Argumentation zwar eine gute, für die Menschheit aber eine schlechte Nachricht...



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Insektensterben: Verbotene Pesitzide werden in der EU weiter eingesetzt


Trotz eines EU-weiten Verbots von drei Neonicotinoiden im Freiland werden diese Gifte in vielen Mitgliedsstaaten weiterhin eingesetzt. Auch in Deutschland gibt es nun Forderungen, diese Pestizide im Rahmen sogenannter Notfallzulassungen wieder einsetzen zu dürfen. Dabei wurden die Gifte aus gutem Grund verboten: Sie stellen eine große Gefahr für eine Vielzahl von Insekten dar und bedrohen die biologische Vielfalt...



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Stoppt das Bienensterben! Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft! -->> PETITION & UPDATE


Neues Insektenschutzgesetz ist unzureichend. Unterstützt weiter unsere Initiative!

Aug 13, 2020 — Liebe Unterstützer*innen!

Letzte Woche hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze ihren Entwurf für ein Insektenschutzgesetz vorgelegt. Dieser reicht jedoch lange nicht aus, denn es fehlen jegliche Regelungen zum Einsatz von Pestiziden. Hierfür ist Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner zuständig. Ob sie jedoch mit eigenen Gesetzen nachzieht ist völlig unklar. Die Situation macht erneut deutlich, dass wir endlich klare Vorgaben auf EU-Ebene brauchen...



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