Welpe reagiert leicht krawallig

kyon

10 Jahre Mitglied
Hallo,
zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich hier neu bin. Ich hoffe, dass
mir jemand helfen kann, meine "Hundesituation" besser zu verstehen.
Ich habe 40 Jahre Hundeerfahrung, immer Hunde gehabt, außerdem
lange Jahre im Tierheim gearbeitet und Seminare besucht. Bin also kein
absoluter Anfänger....
Nachdem ich vor einiger Zeit meinen geliebten Staff-Mix durch einen
Unfall verloren habe, wohnt nun Amstaff "Vito seit 4 Wochen bei uns. Er ist
jetzt 12 Wochen alt. Natürlich ist er ein echter Schatz! Das Problem, das ich sehe,
ist, dass er sich beim Spielen nicht auf den Rücken drehen mag, er reagiert dann recht
krawallig. Soll heißen, er "keift" und schnappt. Bei anderen Hunden macht er das
eher nur bei Welpen, wenn ältere Hunde eine klare Ansage machen, ist es gut.

Leider macht er das auch bei meinem 8jährigen Sohn, wenn der ihn beim Spielen
nur leicht nach hinten kippt oder in etwas schubst, wenn er rabiat spielt.
In seinem Wurf waren fünf Rüden und eine Hündin, wobei 3 Rüden kräftiger
waren und ihn auch geärgert haben. Dass er erst Vertrauen aufbauen muss ist klar.
Dennoch muss er lernen, dass es so nicht geht.

Wie würdet Ihr mit ihm umgehen? Er bekommt von mir ein klares Nein und wird
dann weggesetzt. Leider nimmt er ein Nein noch nicht besonders ernst...
Wie gesagt, er ist sonst ein echter Schatz, kuschelt auch liebend gerne mit meinem
Sohn. Wächst sich das aus? Was meint Ihr dazu?
Würde mich über Antworten freuen.....
 
  • 19. April 2024
  • #Anzeige
Hi kyon ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich finde deine Idee bzgl der klaren Ansage schon gut. Verdonnere ihn doch zu einer Ruhephase, damit er lernt, dass er mit dem Benehmen nicht weiter spielen darf. Vllt. auch evtl. mit Hilfe einer Box?
Ich würde weiterhin ein klares Nein von mir geben und die Situation abbrechen, damit er lernt, dass du das wie und wie lange zu bestimmen hast und nicht er.
Vllt wirklich anfangen, Ruhephasen azulernen. Dass sich das ,,rauswächst,, bezweifel ich.? Ich denke, da helfen nur klare, faire Regeln. Dann wird das schon.

Fast jeder Hund wird, wenn man ihn leicht weg schubst, Trieb machen, die Frage ist nur, wie viel und wie viel gegen wen?

Stell' dir vor, dich schubst jemand vom Zielobjekt (was auch immer das sein mag) weg. Du würdest auch erstmal wieder Anlauf nehmen.

Einfach klare Regeln aufstellen. Hunde untereinander gehen auch recht grob (für unsere Verhältnisse) miteinander um, wenn sie etwas nicht möchten.
 
  • 19. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo

das klingt gut. :) Natürl. macht der Welpe das nur bei euch und anderen Welpen. Die Althunde geben ihn für so ein Verhalten einen vor den Latz. Und so solltest Du es meiner Meinung nach auch handhaben.

Wird der Welpe wütend wenn Du ihn maßregelst bekommt er eine gescheuert. Das wird den wahrsl. beeindrucken und er wird von seinen Verhalten ablassen. Mach das auch nicht dauerhaft, lieber einmal richtig und auch angemessen.

Lass den Welpen auch nicht in dieser Situation, hole ihn wieder hoch und lobe den Welpen dann tüchtig für richtiges/erwünschtes Verhalten. Manchmal gibt es Hunde/Welpen die soetwas brauchen :) auch wenn die meisten anderen hier im Forum das bestimmt anders sehen. Ich korrigiere lieber nen Welpen durch angemessenes Loben und Strafen und ersparre mir so das teuere Korrekturtraining.

mat
 
Hallo

das klingt gut. :) Natürl. macht der Welpe das nur bei euch und anderen Welpen. Die Althunde geben ihn für so ein Verhalten einen vor den Latz. Und so solltest Du es meiner Meinung nach auch handhaben.

Wird der Welpe wütend wenn Du ihn maßregelst bekommt er eine gescheuert. Das wird den wahrsl. beeindrucken und er wird von seinen Verhalten ablassen. Mach das auch nicht dauerhaft, lieber einmal richtig und auch angemessen.

Lass den Welpen auch nicht in dieser Situation, hole ihn wieder hoch und lobe den Welpen dann tüchtig für richtiges/erwünschtes Verhalten. Manchmal gibt es Hunde/Welpen die soetwas brauchen :) auch wenn die meisten anderen hier im Forum das bestimmt anders sehen. Ich korrigiere lieber nen Welpen durch angemessenes Loben und Strafen und ersparre mir so das teuere Korrekturtraining.

mat


Ich fand' die Erklärung super. Vor allem, dass du den Hund auch wieder aus dem ,,Tief ,, heraus holen musst, wenn du ihn maßregelst.
Das klare Bild muss stimmen.
Hast du ein Foto von deinem Vierbeiner?
 
Hallo

das klingt gut. :) Natürl. macht der Welpe das nur bei euch und anderen Welpen. Die Althunde geben ihn für so ein Verhalten einen vor den Latz. Und so solltest Du es meiner Meinung nach auch handhaben.

Wird der Welpe wütend wenn Du ihn maßregelst bekommt er eine gescheuert. Das wird den wahrsl. beeindrucken und er wird von seinen Verhalten ablassen. Mach das auch nicht dauerhaft, lieber einmal richtig und auch angemessen.

Lass den Welpen auch nicht in dieser Situation, hole ihn wieder hoch und lobe den Welpen dann tüchtig für richtiges/erwünschtes Verhalten. Manchmal gibt es Hunde/Welpen die soetwas brauchen :) auch wenn die meisten anderen hier im Forum das bestimmt anders sehen. Ich korrigiere lieber nen Welpen durch angemessenes Loben und Strafen und ersparre mir so das teuere Korrekturtraining.

mat

Sehe ich auch so.
 
  • 19. April 2024
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Hallo, viele Dank für Eure Antworten. Ich denke auch, dass er eine klare Zurechtweisung braucht, zumal er tatsächlich wütend wird, wenn ich ihn maßregle. Ich schubse ihn deutlich
weg, ohne brutal zu sein, aber so, dass er mir nicht gleich wieder am Ärmel hängt. Er ist
"erst" mein zweiter Terrier.... deshalb bin so rabiates Verhalten beim Welpen gar nicht
gewohnt. Was nun nicht heißen soll, ich wäre dem nicht gewachsen. Irgendwie bin
ich mir auch nicht ganz sicher, ob es sich um Unsicherheit handeln könnte, da er von seinen Geschwistern dominiert wurde.
In einer Woche beginnt die Hundeschule, ich hoffe, dass er dann lernt, mit anderen Junghunden etwas weniger krass umzugehen. Es ist keine reine Welpenspielstunde, sondern Welpen und große Hunde sind gleichzeitig auf dem Platz, auch das ist hoffentlich hilfreich.
Anbei ein Bild vom kleinen "Verbrecher". Ich habe wenig Übung mit Foren, daher hoffe ich, dass ich das hinbekomme......
 

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oh mein gott ist der süüüß. da muss an fay denken als sie noch so ein kleiner pups war. :D
 
Ja stimmt, ist wirklich ein Knuddel.
KYON!!! hilf ihm dabei ein großer liebenswerter Knuddel zu werden!
 
Ich würde dem Hund keine scheuern, sondern angemessen gewaltfrei mich durchsetzen.

Der Hund ist gerade Mal 12 Wochen alt!

In so einem Alter und auch ansonsten sind solche Methoden nicht sinnvoll, wenn man später nicht einen Hund haben will, der nur noch mit dem Baseballschläger zu beindrucken ist.

Wenn 40 Jahre Erfahrung besitzt, wirst Du ein größeres Repertoire zum Erziehen haben, als ihm eine zu scheuern. Spar Dir das mal lieber für später auf, oder versuch es ganz ohne.
 
Ich denke auch, dass es reichen sollte, mit Schnauzengriff, einem deutlichen Nein und wegsetzen getan sein müßte. Er zeigt sonst überhaupt kein Dominanzverhalten, ich kann seinen Napf wegnehmen, ihm ein Knöchi aus der Schnute nehmen, mein Sohn darf ihn auch tragen usw. Nur sein ungnädiges Verhalten, wenn er Gefahr läuft, auf dem Rücken zu liegen irritiert mich. Beim Schlafen und Kuscheln hat er das gar nicht. Könnte es vielleicht doch Unsicherheit sein? Wie gesagt, seine Geschwister waren teilweise recht rabiat, und da wurde aus Spiel dann schon mal Ernst. Terrierwelpen eben... deshalb wurden sie auch mit 8 Wochen abgegeben. Er soll eher der schüchterne Typ gewesen sein.
 
Die Antwort kommt etwas spät, Klein-Vito mußte nochmal Pipi, also bin ich schon wieder auf....
Ja, es darf gern gefragt werden. Der Kleine kommt aus Berlin, ist in einer Familie aufgewachsen, beide Elterntiere haben den Wesenstest bestanden und konnten von
mir "begutachtet" werden. Alles allerbest.
 
:love::love::love: ist der süüüüüüß:love::love::love:´

Danke für das Foto. Wow, was für ein knuffiges Hundchen. *schwärm*
 
Ich würde dem Hund keine scheuern, sondern angemessen gewaltfrei mich durchsetzen.
Ich denke mal das war auch nicht wörtlich gemeint.
Kinder und Hunde schlägt man nicht, halte ich noch für eine goldene Regel.
Ich habe meinen Hund auch schon mal geschlagen aber das war mehr ein Reflex als der
nach mir geschnappt hat. War auch in Ordnung im Nachhinein, allerdings vornehmen würd ich mir das nicht.
Wichtig ist halt Timing und Entschiedenheit, gibt nur wenige Welpen die man schwer beeindrucken kann. Schnauzgriff reicht alle mal, wenn nicht bringt Schlagen auch nix und da ist was aus dem Ruder.
Und ja, meistens wächst sich das aus. Die kennen ihre Grenzen noch nicht.
Mit 12 Wochen können die gerade mal weit geradeaus gucken seit kurzem.
Die bekloppten Erziehungsmethoden sind leider noch nicht ausgestorben, hab neulich noch jemand getroffen der seinen 12 Wochen alten Dogo mit der Nase ins Geschäft drückt um ihn stubenrein zu machen.
Schnee von gestern sollte man meinen, leider nicht immer. Vor allem ist der Mann nicht dumm, der geht mit dem Hund in die Welpengruppe und erzieht den auch anderweitig recht vernünftig, deswegen war ich umso erstaunter.

@kyon wenn der Hund Dein Nein nicht ernst nimmt, stimmt vielleicht was mit dem Nein nicht.
Kann auch andere Gründe haben, vielleicht macht mehr physischer Nachdruck beim Wegsetzen mehr Eindruck, aber mach Dir nicht zuviel Sorgen Du kriegst das raus mit 40 jahren Erfahrung.

Ich hab ja nen Faible für Hunde die nicht lieb sind und sehr eindeutige Ansagen brauchen.
Sind später die Besten. Wenn ich mir manche Welpen angucke, egal welche Rasse die schon einknicken wenn Mutti schimpft, das wär nix für mich.
 
Das mit dem "Nein" kenne ich auch von der Welpenzeit. In der Hundeschule sagte mir meine Trainerin, daß es sich nach einem eindeutigen "Vielleicht?" anhört. Da müsse ich mich nicht wundern, wenn die Hunde mich ignorieren:D
Lieb und freundlich sein ist in Ordnung, aber in der Stimme muß Entschlossenheit sein. Das geht auch ganz leise, weil die Pelznasen sehr gut hören können.
Ich habe einige Wochen gebraucht, bis sich das nach Kommando und nicht nach freundliche Anfrage anhörte. Es kann auch nicht schaden, einen trainierten Menschen zuhören zu lassen, weil sich die eigene Stimme meist nicht gut einschätzen läßt, unabhängig von der Reaktion derHunde.
 
Da kann ich im Moment auch mit reden,da der Ice-Mann bei mir ja auch erst 4 1/2 Monate alt ist.

Ich unterbreche auch abrupt,allein schon,weil er es ja durch seine Taubheit nicht hören kann.Dafür gibt es ein "Du-Du-Du".
Es wird sich weggedreht und der Hund allein stehen gelassen.

Das auf dem Rückenliegen mache ich dem Ice-Mann schmackhaft,indem es beim kuscheln auf der Couch immer geübt wird.

Im Laufe des Kuschelns drehe ich ihn auf den Rücken und kraule ihn weiter,damit er es als angenehm empfindet.

Danny
 
Wahrscheinlich muss ich das Nein doch noch deutlicher machen... man versucht ja, sich da ranzutasten. Will ihn ja nicht gleich über´n Haufen schimpfen. Der Vorgänger von Vito,
mein "Jonas", war auf einem Ohr taub, da gab es Probleme nur im Wald, wenn er nicht orten konnte, von wo der Ruf kam.... er war auch ein Tierschutzhund, hatte Zwingerhusten, Hautpilz, Demodikose, Warzen an Augen und Füßen, bakterielle Infekte, einen allergischen Schock und ein zu großes Herz. Und außerdem war er der beste Hund, den ich je hatte. Ich könnte immer noch jeden Tag heulen. Dabei hatte ich genau 2 Kriterien, als ich auf "Hundesuche" ging: Kein Rüde! Kein Terrier! Tja, und dann sah ich Jonas, und alles war egal. Es war eine der besten Entscheidungen, die ich je getroffen habe. Jetzt werde ich wohl gerade mal wieder sentimental... er fehlt mir noch zu sehr.
Um überhaupt wieder aus dem Loch ´rauszukommen, habe ich dann im Internet gesucht, einen Hund, eine neue Aufgabe. So kam ich zu Vito... der bestimmt auch zum besten Hund der Welt wird :))
Anbei noch ein Bild von meinem Jonas. Vielleicht hat ja jemand eine Idee, was so in ihm drinsteckte? Staff-Bull?

Noch mal besten Dank für Eure Hilfe und Euer Interesse
 

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Ja, es darf gern gefragt werden. Der Kleine kommt aus Berlin, ist in einer Familie aufgewachsen, beide Elterntiere haben den Wesenstest bestanden und konnten von
mir "begutachtet" werden. Alles allerbest.

Hi.

Na, ob das so "allerbest" war... ich weiß nicht.
In Berlin ist die Zucht (Vermehrung, Verpaarung) von American Staffordshire-Terriern laut Berliner Hundegesetz § 9 Abs. 2 verboten und mit Strafen bis zu 50.000 Euro (und ggfs. mit der Einziehung der Hunde) belegt. Wesenstest hin oder her...



Aus welchem Bundesland kommst Du denn? Auch aus Berlin?

Gruß
tessa
 
Also....:

1. Von einem Ausfuhrverbot habe ich nichts gewußt. Und wenn ich es gewußt hätte,
hätte ich ihn trotzdem genommen.

2. Dann habe ich jetzt eben einen Boxer-Mix.

3. Es ist alles allerbest, die Leute ebenso wie der kleine Hund. Es war deren erster
und ganz sicher letzter Wurf. Sie haben sich allergrößte Mühe gegeben.

4. Ich hätte auch jederzeit einen Hund beim Züchter gekauft, meine finaziellen
Möglichkeiten erlauben mir dies leicht. Ich hätte aber noch Monate warten müssen,
um einen hellen Welpen zu bekommen. Ich wollte einfach keinen schwarzen.
Ich weiß, ein gutes Pferd hat keine Farbe. Trotzdem.

5. Der Kleine ist ebenso gut wie jeder andere seiner Rasse oder deren Mischlinge.
Oder hat hier jemand Bedenken oder gar Vorurteile ;)))

Hoffe, das klang jetzt nicht zu krass, nichts für Ungut.
 
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