Welpe mit "Hummeln im Hintern"

Zero0

10 Jahre Mitglied
hallo zusammen,

mein Welpe (Labrador), heute 12 Wochen hat wie soll ich es audrücken, Hummeln im Hintern.....

wenn wir Beispielsweise vom Spaziergan kommen dreht er in der Wohnung total ab, er springt uns an, kneift und bellt und fordert zum spielen....

jaja ich weiss beim anspringen, abdrehen usw allerdings beisst er dann in die Hose...packe ihm dann im Nacken und sage nein also bin kein Anfänger....

selbst ein auf den Rücken drehen imponiert ihn dann nicht.....der "Spass dauert so an die 5 - 10 Min. dann ist er weider "normal"

ich muss dazu sagen, er ist sehr dominant, er dominiert sein Kissen und sogar ältere Hunde draussen beim spielen....

Selbst ein Ablenken mit Spielzeug, Kauknochen hilft nicht viel weiter.....das eigendlich Prob ist das ich ja eine Tochter mit 5,5 Jahren habe die sich selber dabei nicht so wehren/verhalten kann wie es die Situation erfordert......

Hat noch jemand Tricks?
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi Zero0 ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 12 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
ach,das macht meine kira auch,sie ist 16 wochen alt und ein golden retriever.
Ich find das eig.immer ganz süß,sie springt an meinen beinen hoch,rennt durchs haus,(aber wie ne wilde) !..das legt sich aber sobald er älter wird,kira machts kaum noch...
lastest du ihn auch richtig aus?er ist noch sehr jung,also darf er noch keine weiten strecken,ich meine jetzt so geistlich und so?
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 28 Personen
joa das es normal ist weiss ich schon ist aber schon heftig wegen der kleinen, weil er sich halt nicht bremsen lässt... die Power will raus, grmpf draussen nicht bewegen wollen und drinnen dann aufdrehen :)

doch würde sagen das er ausgelastet ist, für Welpenverhältnisse.....

also sitz und platz können wir schon und sogar das abrufen im spiel klappt, natürlich mit Leckkerliebestechung :D
 
hallo zusammen,

mein Welpe (Labrador), heute 12 Wochen hat wie soll ich es audrücken, Hummeln im Hintern.....

wenn wir Beispielsweise vom Spaziergan kommen dreht er in der Wohnung total ab, er springt uns an, kneift und bellt und fordert zum spielen....

jaja ich weiss beim anspringen, abdrehen usw allerdings beisst er dann in die Hose...packe ihm dann im Nacken und sage nein also bin kein Anfänger....

Also das in den Nacken packen halte ich persönlich für völlig falsch! Gerade in der situation, da er völlig aufdreht und du ihn noch puscht, weil du mit ihm rangelst, etwas anderes ist das für ihn nicht (schonmal Welpen beim spielen beobachtet? da wird auch in den Nacken gekniffen und gezerrt)...gleiches für das auf den Rücken drehen...

selbst ein auf den Rücken drehen imponiert ihn dann nicht.....der "Spass dauert so an die 5 - 10 Min. dann ist er weider "normal"

ich muss dazu sagen, er ist sehr dominant, er dominiert sein Kissen und sogar ältere Hunde draussen beim spielen....

Selbst ein Ablenken mit Spielzeug, Kauknochen hilft nicht viel weiter.....das eigendlich Prob ist das ich ja eine Tochter mit 5,5 Jahren habe die sich selber dabei nicht so wehren/verhalten kann wie es die Situation erfordert......

Hat noch jemand Tricks?

Das er dominant ist ist Quatsch... Dominanz ist keine Chraktereigenschaft sondern eine Position innerhalb eines Sozialgefüges. er kann nur dominant sein, wenn es jemanden gibt der sich dominieren lässt...

Ignoriere sein Verhalten, vielleicht nahc einem deutlichen Nein und achte darauf, dass du dein "aufdrehen" nicht noch unterstützt. Z.B. wenn du mit ihm von Gassigang kommst, geh mit ihm an der Leine in die Wohnung, lass ihn Sitz machen (insgesamt selbst ruhig agieren), loben und erst ableinen, wenn er sich etwas beruhigt hat, das Ganze ohne aufpuschende Reaktion von dir.
Ist ungefähr so, als würdest du dein Kind von einem Kindergeburtstag abholen ;) alles ist neu und aufg´regend gewesen und dann ist Kind/Welpe nunmal erstmal total aufgedreht, wenn du in dieses Verhalten noch einsteigst, sei es negativ, durch anbrüllen o.ä. oder "positiv" durch miteinsteigen in die überschwengliche Freude, bekommst du den Welpen nur schwer wieder runter...

Übrigens und das finde ich SEHR wichtig, lass dein Kind NIE in eine solche Situation kommen, also das der welpe an ihr rumzwicken "darf" (dürfen im Sinne von, er versteht ja nicht, dass das alles andere als lustig ist, so wie du es bisher gemacht hast) andersrum, gewähre dem Hund auch einen Rückzugsort an dem er ungestört von deinem Kind ist!
 
joa das es normal ist weiss ich schon ist aber schon heftig wegen der kleinen, weil er sich halt nicht bremsen lässt... die Power will raus, grmpf draussen nicht bewegen wollen und drinnen dann aufdrehen :)

doch würde sagen das er ausgelastet ist, für Welpenverhältnisse.....

also sitz und platz können wir schon und sogar das abrufen im spiel klappt, natürlich mit Leckkerliebestechung :D

Aber bitte beachten, dass ein welpe von 12 Wochen noch keine großen Gassirunden drehen darf!!! Es gibt da so eine Formel, pro Lebenswoche 1 min raus oder so...

das können aber denke ich die anderen HH hier besser sagen wie genau das jetzt war...

Hat der Züchter dir keine Tips gegeben, wie du deinen Kleinen wieder "runter bekommst"?
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 11 Personen
Meist funktioniert das ignorieren unerwünschten Verhaltens am besten, also vielleicht: reinkommen, den Hund in das Zimmer lassen, wo sein Körbchen ist, selber in ein anderes und ihn nicht weiter beachten. Evtl. habt Ihr die "Zurückgebliebenen" immer zu freudig begrüßt?
Was heißt, er "dominiert" andere? Er reitet auf? Das darf man niemals zulassen, mit scharfem "nein" runterziehen (weiter nichts machen!), egal, ob anderer Hund, Kissen oder gar Tochter!
 
Hey!


Zwölf Wochen alte Hunde sind Babys. Die dominieren nix und niemanden...ist eh schon erklärt worden, warum das generell unsinnig ist.
Die brauchen viel Schlaf und am besten immer gleiche Rituale.

Beim Spazierengehen finde ich die Faustformel fünf Minuten pro Lebensmonat nicht schlecht; wäre bei Deinem dann eine Viertelstunde; das dafür dann vielleicht drei oder vier mal am Tag. Nebenher kann man natürlich kurze Spielzeiten etablieren.

Wichtig wäre mir, dass das Hundchen gleich lernt, dass außerhalb dieser Zeiten grundsätzlich mal Ruhe ist. Das sehen die gerne anders, jemand hat es schon geschrieben: Das ist wie bei überdrehten kleinen Kindern. Nur: Lässt man es ihnen durchgehen, lernen sie ganz schnell, dass sie nur aufdrehen müssen und schon kümmert sich Herrchen/Frauchen. Ich finde es nicht schlecht, wenn Welpen gleich lernen, in einer Box zu schlafen und da drin dann auch Ruhe zu geben. Alternativ kann man eine Leine am Schlafplatz anbringen und damit durchsetzen, dass Ruhe eben Ruhe ist. Die lernen das ganz schnell und schlafen meistens dankbar nach zwei Minuten ein.

Ich habe das bei meinen beiden beobachtet: Als Frieda zu uns kam, war Emma sechs Jahre alt - und ich würde sie unter Hunden mal als sozial kompetent bezeichnen. Die hat Frieda, wenn die anfing aufzudrehen, erstmal ignoriert, angegähnt, sich weggedreht, all dieses Hundegedöns halt (macht sie heute noch; Frieda ist jetzt zwei). Aber wenn die Kleine richtig drüber war, wie irr durch die Wohnung ist und überall reingebissen hat, hat Emma mir die Entscheidung, was zu tun ist, in Sekundenschnelle abgenommen: Die hat das gestoppt - und zwar nicht mit Wattebäuschchen. Ergebnis war immer: Die Kleine hat sich hingelegt, noch kurz bedröppelt geschaut und dann Ruhe gegeben.
Leider beherrschen wir Menschen den richtigen Moment und die richtige Maßnahme immer nicht so ganz .... aber mir zumindest hat das eine Richtung vorgegeben.

Falsch finde ich Nackenschütteln....das machen Rüden eines Rudels mit fremden Eindringlingen; damit versetzt man so einen Wurm wohlmöglich in Todesangst; und auf den Rückendrehen....Höchststrafe für ein bisschen Rumflippen? Muss nicht sein. Ruhig und konsequent unterbinden und das dann auch absichern (Box, leine) würde ich besser finden.

.
 
wobei das mit dem Rumrennen und so total normal ist. Das hat meine Maus auch gemacht in dem Alter........
 
Beim Ice-Mann ist ja nun nicht lange her,er ist jetzt 7 Monate alt.

Ich habe seine "drolligen 5 Minuten" immer umgelenkt.
Ich habe im einen Grund gegeben,ihm einen Kong oder ähnliches hingeworfen,den er dann bespassen durfte!

Nach einiger Zeit habe ich das Spiel beendet,ihm ein Leckerchen gegeben und dann komplett in Ruhe gelassen.

Es klappte ganz gut,wobei er mehrmals am Tag diese "Anfälle" hatte und noch hat.....:D..das ist vollkommen normal.

Und zum "Dominieren" in DEM Alter.......ich würde es eher für Austesten halten...was darf ich mir erlauben,wo ist die Grenze.....

Nackengriff geht gar nicht und ist total überholt.
Konsequenz reicht vollkommen aus um dem Hund zu zeigen wer das Sagen hat.

Danny
 
Ist das jetzt eine ganz neue Theorie das Dominanz keine Charaktereigenschaft ist?..Wenn ja würde ich doch gerne was fachliches dazu lesen?

Ich weiß ja das man in Punkto Hundeerziehung momentan jede Woche das Rad neu erfindet oder gar besseres.
 
Meine Welpen hatten alle ihre dollen 5 Minuten, ich sehe da kein Problem.
Selbst die Alten haben das ab und an ;)
Unterbunden habe ich das nie.
Es ist klar das dein Kleiner das Zuhause macht, dort ist er sicher, dort ist es schön.
Meine Boerboelhündin z.B. baut auch heute noch über die dollen 5 Minuten Streß ab, es tut ihr gut also soll sie doch.

Anbellen und Kneifen ist was ganz anderes, schon mal versucht mit Körpersprache?
Fixieren, steif machen?
Meine Welpen haben Körpersprache immer besser vestanden.
Wie lange habt ihr ihn schon?
Wie ist er aufgewachsen?
 
Ist das jetzt eine ganz neue Theorie das Dominanz keine Charaktereigenschaft ist?..Wenn ja würde ich doch gerne was fachliches dazu lesen?

Ich weiß ja das man in Punkto Hundeerziehung momentan jede Woche das Rad neu erfindet oder gar besseres.

Meinst Du das ernst?

Früher war es zumindest keine Charaktereigenschaft. Wir haben das im Biologieunterricht in der Schule anhand der Hackordnung bei Hühnervögeln mal gelernt. Da war Dominanz eine soziale Beziehung zwischen 2 Tieren. Wobei letzten Endes noch die Dominanz vom Untergebenen gewährt wird.
Heißt, A Kann B erst dominieren, wenn B mitmacht. Ansonsten wird das nichts.:D

Dass Dominanz eine Eigenschaft sein soll, habe ich mit einiger Verwunderung erstmalig vom Hundetrainer des TH gehört und fand es zunächst einigermaßen lustig.:gruebel:
 
Klar meine ich das Ernst..den es gibt doch einige andere Meinungen darüber.
 
hey.
gibt es welpen die keine hummeln im hintern haben? :D
ich würd auch sagen, lass ihn doch, bzw versuch es vielmehr umzulenken. gib ihm n teddy oder n spielzeug mit dem er rumflippen kann.
oder du bringst ganz viel ruhe rein wenn ihr nach hause kommt. man kann das durch streicheln (bevor er rumspinnt natürlich *g*) gut machen. gibt ja auch extra griffe etc (tellington touch glaub ich).
vllt wäre es auch noch ne möglichkeit ihn zum toben zu annimieren bevor er anfängt...? obwohl das is glaub ich net ganz so clever^^
aus der dominanzgeschichte halt ich mich mal lieber raus! bedenke nur, es ist noch n baby ;) aber das aufreiten würd ich strikt unterbinden.
lg
sarah
 
Ich kann mir schon vorstellen was Wiwelle meint. Ich hab im Laufe der Jahre auch schon einige Welpen aufgezogen und die Unterschiede sind z.T. wirklich immens.
Ja und das sieht man schon im zarten Alter von 8 Wochen, wie ein Hund tickt.
Da gibt es die, die sich gut unterordnen und einfügen und sich führig zeigen, die nicht viel und ausdauernd hinterfragen und sich auch mit recht wenig beeindruckt zeigen und dann gibts noch das krasse Gegenteil. Wirklich immens selbstbewusste Welpen, die sehr ausdauernd ihre Ressourcen verteidigen und stets bemüht sind neue Ressourcen für sich zu erobern , sich ganz und gar nicht leicht beeindrucken lassen und die sich ganz und gar nicht so mir nichts dir nichts unterordnen wollen und ja ich hatte schon einmal einen Welpen, der auch in diesem zarten Alter schon ernsthaft rumgefahren ist wenn ihm was nicht gepasst hat ...
Aber auch hier, hab ich die Erfahrung gemacht, dass sich viele Leute das nicht vorstellen können, wenn sie es selbst nicht schonmal erlebt haben.
Ansonsten .. um zum Ursprungsthema zurückzukehren : Tollen Hund hast Du da ;) Ich liebe solche pfiffigen lebhaften und frechen Welpen ... Du musst nur versuchen es in die richtigen Bahnen zu lenken, dann hast Du einen Hund der jederzeit zu allen Schandtaten mit Dir bereit ist ...
 
Klar meine ich das Ernst..den es gibt doch einige andere Meinungen darüber.

:sorry:Entschuldigung, war nicht böse gemeint.
Vielleicht in Anbetracht der Urzeit etwas kurz.

Aber ich denke schon, dass Dominanz an sich in der Biologie noch nie eine Eigenschaft war, dass der Begriff jedoch vielleicht im Alltag großzügig benutzt wurde und auch nicht klar definiert war.


Ich kann mir schon vorstellen was Wiwelle meint. Ich hab im Laufe der Jahre auch schon einige Welpen aufgezogen und die Unterschiede sind z.T. wirklich immens.
Ja und das sieht man schon im zarten Alter von 8 Wochen, wie ein Hund tickt.
Da gibt es die, die sich gut unterordnen und einfügen und sich führig zeigen, die nicht viel und ausdauernd hinterfragen und sich auch mit recht wenig beeindruckt zeigen und dann gibts noch das krasse Gegenteil. Wirklich immens selbstbewusste Welpen, die sehr ausdauernd ihre Ressourcen verteidigen und stets bemüht sind neue Ressourcen für sich zu erobern , sich ganz und gar nicht leicht beeindrucken lassen und die sich ganz und gar nicht so mir nichts dir nichts unterordnen wollen und ja ich hatte schon einmal einen Welpen, der auch in diesem zarten Alter schon ernsthaft rumgefahren ist wenn ihm was nicht gepasst hat ...
Aber auch hier, hab ich die Erfahrung gemacht, dass sich viele Leute das nicht vorstellen können, wenn sie es selbst nicht schonmal erlebt haben.
Ansonsten .. um zum Ursprungsthema zurückzukehren : Tollen Hund hast Du da ;) Ich liebe solche pfiffigen lebhaften und frechen Welpen ... Du musst nur versuchen es in die richtigen Bahnen zu lenken, dann hast Du einen Hund der jederzeit zu allen Schandtaten mit Dir bereit ist ...



:zufrieden:So sind auch meine Erfahrungen,
deshalb wenn schon ein Welpe vom Züchter, dann hat man die Gelegenheit den Hund aus dem Wurf aussuchen, der zur Persönlichkeit des HH passt.

Aber wenn und hätte hilft hier auch nicht weiter. Das ist nun mal verpasst. Der eine oder andere Tipp hier hilft vielleicht und aller Anfang ist halt schwer.
Deshalb vielleicht noch mal gründlich nachlesen und mit einer guten Hundeschule Kontakt aufnehmen.
Eine gut geführte Welpengruppe könnte bei vielen Problemen hilfreich sein und die hat ja auch einen ebenso guten Trainer. ;)

Ungewöhnlich verhält sich der Hund keinesfalls.
 
Wiwwelle meint, dass es in der letzten Zeit viele verschiedene Theorien über das Thema gibt.
Viel lesen verwirrt übrigens noch mehr.
Clarissa von Reinhardt sagt z. B. dass die Dominanztheorie bei Hunden nie bewiesen wurde,
es wurde anhand der Hackordnung von Hühnern bewiesen.
Sie selbst stellt fest, dass Hunde situationsbezogen Dinge regeln.
Z. B. wird ein Hund vom Futternapf weggeknurrt, der dann Stunden später den andren Hund von seinem Schlafplatz wegknurrt...und das auch funktioniert.
Wir interpretieren so eine Handlung die wir sehen als Dominanzverhalten, was es aber nicht ist.
Dementsprechend gehen viele Hundetrainer von der Dominanztheorie ab...

Natürlich muß man als Hh souverän Dinge regeln, das verändert sich nicht.

Der Nackenschüttler jedoch ist seit zig Jahren überholt.
 
Wiwwelle meint, dass es in der letzten Zeit viele verschiedene Theorien über das Thema gibt.
Viel lesen verwirrt übrigens noch mehr.
Clarissa von Reinhardt sagt z. B. dass die Dominanztheorie bei Hunden nie bewiesen wurde,

:verlegen:Meinte natürlich, lesen über den richtigen Umgang mit Welpen in der Familie.

Die Domnazidiskussion hilft dem Kleinen in keiner Weise weiter und kann getrost außen vor bleiben.

Vielleicht sollte ich ab und an doch einen Satz mehr schreiben.:D
 
Ich kann mir schon vorstellen was Wiwelle meint. Ich hab im Laufe der Jahre auch schon einige Welpen aufgezogen und die Unterschiede sind z.T. wirklich immens.
Ja und das sieht man schon im zarten Alter von 8 Wochen, wie ein Hund tickt.
Da gibt es die, die sich gut unterordnen und einfügen und sich führig zeigen, die nicht viel und ausdauernd hinterfragen und sich auch mit recht wenig beeindruckt zeigen und dann gibts noch das krasse Gegenteil. Wirklich immens selbstbewusste Welpen, die sehr ausdauernd ihre Ressourcen verteidigen und stets bemüht sind neue Ressourcen für sich zu erobern , sich ganz und gar nicht leicht beeindrucken lassen und die sich ganz und gar nicht so mir nichts dir nichts unterordnen wollen und ja ich hatte schon einmal einen Welpen, der auch in diesem zarten Alter schon ernsthaft rumgefahren ist wenn ihm was nicht gepasst hat ...
Aber auch hier, hab ich die Erfahrung gemacht, dass sich viele Leute das nicht vorstellen können, wenn sie es selbst nicht schonmal erlebt haben.
Ansonsten .. um zum Ursprungsthema zurückzukehren : Tollen Hund hast Du da ;) Ich liebe solche pfiffigen lebhaften und frechen Welpen ... Du musst nur versuchen es in die richtigen Bahnen zu lenken, dann hast Du einen Hund der jederzeit zu allen Schandtaten mit Dir bereit ist ...

:hallo::zufrieden:
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Welpe mit "Hummeln im Hintern"“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

S
Fehlende Kommata, schätze ich, nachdem ich ihn nun noch zweimal gelesen und versucht habe, ihn umgekehrt zu verstehen.
Antworten
70
Aufrufe
2K
snowflake
snowflake
F
Also erstmal danke @lektoratte und @bxjunkie Ich werde da mal nachfragen, hier werden die Hunde nicht sonderlich gern gesehen. Ich werde da gleich mal anrufen oder hinfahren um mehr zu erfahren bevor ich den dicken hier habe, keine Lust das die wegen Kleinigkeiten den Hund einkassieren und im...
Antworten
9
Aufrufe
471
FloundFranzi
F
JokerofDarkness
Hier ist der Beweis: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
98
Aufrufe
6K
JokerofDarkness
JokerofDarkness
pauline.lsk
Ja, eine Verhaltensänderung der Menschen halte ich auch für sehr wichtig. Evtl. kann jedoch schon eine zielgerichtete Untersuchung zur Vorbeugung für das Auftreten von so argen Problemen beitragen.
Antworten
27
Aufrufe
1K
matty
M
Ich würde gleich mal in die Hundeschule geben und der Trainer soll dir beibringen wie du für deinen Hund ein sicherer halt bist. Ängste können sich steigern und das endet häufig in Aggressionen. Alles gute mit dem Zwerg.
Antworten
67
Aufrufe
3K
Sickgirl
Sickgirl
Zurück
Oben Unten