Welpe in Oberböhmsdorf von leinenlosem Hund totgebissen

crazygirl · 15. April 2011

Nach dem Tod ihres kleinen Welpen appelliert eine Oberböhmsdorferin an die Verantwortung von Hundebesitzern ihr eigener Hund wurde totgebissen

Hi crazygirl ... hast du hier schon mal geguckt?

Pyrrha80 · 15. April 2011

Nicht etwa von einem Kampfhund, sondern von einem Schäferhund..(...)."Und es sind nicht immer nur die Kampfhunde, der Schäferhund steht nicht auf der Liste für gefährliche Hunde", so die junge Frau.

wat ein toller Spruch ....die Jagd scheint mal wieder eröffnet zu sein...das Sommerloch naht..

RIP kleiner Hund! :heul:

Schoko1 · 15. April 2011

Armer kleiner Hund.

Auch bei den Schäferhundhaltern scheint es Vollpfosten-Hundehalter zu geben....

Evi u. Schoko

Torla · 15. April 2011

Schoko1 schrieb:
Armer kleiner Hund.

Auch bei den Schäferhundhaltern scheint es Vollpfosten-Hundehalter zu geben....

Evi u. Schoko

Jep, hat uns in Thüringen doch wieder gefehlt. Nun wird es bestimmt so werden, dass alle größeren Hunde gefährlich sind.

Genau unsere Landrätin war es, die in Erfurt alle Hundehalter zur Verantwortung gemahnt hat.

Run free, little Aika

Pixel · 15. April 2011

R.I.P. kleine Aika. So kurz war das Hundeleben.

Natürlich kann man jetzt sagen, die andere Hundehalterin muss besser aufpassen. Aber Glück für jeden Hundehalter, dessen Hund noch nie durch einen dummen Zufall abgehauen ist. Das bringt der Frau ihre Aika auch nicht wieder aber die andere Hundehalterin schaut vielleicht jetzt zweimal nach ob die Tür/das Tor zu ist.

Hoffe sie sieht es ein, tut etwas für die Sicherheit in Zukunft.

Arme Aika.

Aber der Spruch" Und nicht immer sind es Kampfhunde" hätte man sich sparen können aber natürlich nicht wollen. Presse halt.

paschismom · 15. April 2011

Das ist so schrecklich!!! Bei mir auf der Gassiwiese ist es leider gang und gebe das die Hunde zig Meter und oftmals auserhalb der Sichtweite der Hundehalter rumlaufen! Wenn man darum bittet in Zukunft darauf acht zu geben das der Hund nicht zu einem läuft, bekommt man bestenfalls unverständnis und schlimmstenfalls beschimpfungen zurück!! Ich warte nur auf den Tag an dem es schief geht, denn das kommt - traurig aber wahr...

alphatierchen · 15. April 2011

Schoko1 schrieb:
Armer kleiner Hund.

Auch bei den Schäferhundhaltern scheint es Vollpfosten-Hundehalter zu geben....

Evi u. Schoko

Bei meinem Hund wär das wahrscheinlich nicht anders ausgegangen, wenn sie mir entwischt, vll würde es auch noch mehr Tote geben, wenn das Ci mal los ist. In jedem Fall kann ich niemals zu 100% garantieren, daß das never ever passieren könnte. Ich bin nämlich nur ein Mensch/Vollpfosten-Hundehalter und damit fehlbar... vll sollte ich das Ci lieber abgeben, denn solche Halter braucht ja kein Mensch, liest man zumindest immer wieder hier... :gruebel:

Kiri86 · 15. April 2011

Ohje, wie schrecklich

.

Aber wieso steht die Halterin tatenlos daneben und sieht zu, wie ihr Welpe getötet wird?? Ich an ihrer Stelle hätte die Kleine vermutlich hochgenommen und den Schäferhund versucht zu vertreiben. Das habe ich schon oft genug gemacht, allerdings andersrum, denn meine Große hasst Welpen und ist in ihrer Maßregelung nicht sonderlich behutsam... Ich würde sie allerdings auch nicht einfach unbeaufsichtigt in der Weltgeschichte herumspazieren lassen.

Wie immer wäre auch hier nichts passiert, wenn die HH ein bißchen Rücksicht hätte walten lassen. Heute habe ich viermal Leute bitten müssen, ihre frei laufenden Hunde nicht zu meinem angeleinten zu lassen und viermal habe ich mir auf meine Begründung "Die ist zickig" anhören müssen :"Das macht doch nichts"... :unsicher:

Schoko1 · 15. April 2011

alphatierchen schrieb:
Schoko1 schrieb:

Armer kleiner Hund.

Auch bei den Schäferhundhaltern scheint es Vollpfosten-Hundehalter zu geben....

Evi u. Schoko

Zum Vergrößern anklicken....

Bei meinem Hund wär das wahrscheinlich nicht anders ausgegangen, wenn sie mir entwischt, vll würde es auch noch mehr Tote geben, wenn das Ci mal los ist. In jedem Fall kann ich niemals zu 100% garantieren, daß das never ever passieren könnte. Ich bin nämlich nur ein Mensch/Vollpfosten-Hundehalter und damit fehlbar... vll sollte ich das Ci lieber abgeben, denn solche Halter braucht ja kein Mensch, liest man zumindest immer wieder hier...

Zum Vergrößern anklicken....

"

Die Halterin des Schäferhundes kam dann, hat sich entschuldigt und will für alles aufkommen", so Isabel Wild. Ihre Frage, warum der Hund frei herum laufe, konnte die Halterin jedoch nicht richtig beantworten. Die junge Frau weiß inzwischen von Anwohnern, dass der Schäferhund oft ohne Aufsicht war. "Er hat sich deshalb selbst eine Beschäftigung gesucht, das Wildern", interpretiert Isabel Wild das Jagdverhalten des Hund

onidas · 15. April 2011

schlimm, einfach nur schlimm R.I.P. kleine Aika

Ich finde den Ausspruch das es nicht immer Kampfhunde sind vollkommen in Ordnung - warum soll man nicht die Rasse nennen - es heißt ja auch der Staff, der Rottweiler, der Dobermann, die Dogge hat....also warum soll nicht auch der Schäferhund genannt werden.

Bleibt zu hoffen das mal dieGefahrenhundeverordnung durchgesetzt wird, also Sachkunde für die Halterin, Wesenstest für den Hund. Hat sie ihn nicht unter Kontrolle muss er halt in kompetente Hände. Leinen und Beißkorbzwang wenn er bei ihr bleibt, um weitere Vorfälle zu verhindern.

alphatierchen · 15. April 2011

nehm ich zurück, ich hatte nur bis zum Rausch gelesen, keine Ahnung. das Argument bleibt aber allgemeiner gehalten bestehen. ich mein nicht dich, aber einige Leute hier erwarten eigentich, daß jeder Hunde- und vor allem Sokahalter unfehlbar sein muß. meine reaktion wäre sicherlich eine andere gewesen, aber ich bin eben nicht unfehlbar. dieser Kommentar wäre von eben solchen Leuten auch dann gekommen, wenn der Hund einfach ausbebüxt wären.

Ich hab einiges unterschreiben müssen, damit ich das Ci übernehmen durfte, aber eine Unfehlbarkeitserklärung war da leider nicht bei. Im übrigen kenn ich einige leute die unvorsichtiger sind als ich und bloß weil der Hund schon öfter unbeaufsichtigt war (was auch immer das heißen soll, unbeaufsichtigt wo? beim spazieren, im Garten?), heißt ja noch lange nicht, daß der Hund schon öfter andere Hunde umgebracht hat. Der Rest ist wie da richtig steht eine Interpretion. Fällt Hundekinder umbringen unter wildern, Jagdverhalten? Der ganze Abschnitt ist im übrigen eine recht subjektive Geschichte, und es wird wohl auch keine gegendarstellung geben...

alphatierchen · 15. April 2011

onidas schrieb:
schlimm, einfach nur schlimm R.I.P. kleine Aika

Ich finde den Ausspruch das es nicht immer Kampfhunde sind vollkommen in Ordnung - warum soll man nicht die Rasse nennen - es heißt ja auch der Staff, der Rottweiler, der Dobermann, die Dogge hat....also warum soll nicht auch der Schäferhund genannt werden.

Bleibt zu hoffen das mal dieGefahrenhundeverordnung durchgesetzt wird, also Sachkunde für die Halterin, Wesenstest für den Hund. Hat sie ihn nicht unter Kontrolle muss er halt in kompetente Hände. Leinen und Beißkorbzwang wenn er bei ihr bleibt, um weitere Vorfälle zu verhindern.

auf dem kommentar hab ich ja gewartet. schön nochmal die Grenze ziehen, nicht daß noch einer vergißt, daß es zu unrecht diskriminierte Hunde gibt und zu unrecht undiskriminierte. Wem das nicht logisch erscheint, hat wohl den gleichen Denkfehler wie ich... :lol:

Wiwwelle · 15. April 2011

Was hat den Welpen töten mit Wildern zu tun?

Und

Warum sollte es unter Schäferhundhalter nicht auch Vollpfosten geben? Ich kenne genug Pfosten die einen Schäferhund halten.

Ossiratte · 15. April 2011

Puh nun bin ich geschockt

Ich hab Isabel 2009 kennengelernt als im Schleizer Tierheim ehrenamtlich gearbeitet habe.

Tut mir sehr leid

onidas · 15. April 2011

alphatierchen schrieb:
onidas schrieb:

schlimm, einfach nur schlimm R.I.P. kleine Aika

Ich finde den Ausspruch das es nicht immer Kampfhunde sind vollkommen in Ordnung - warum soll man nicht die Rasse nennen - es heißt ja auch der Staff, der Rottweiler, der Dobermann, die Dogge hat....also warum soll nicht auch der Schäferhund genannt werden.

Bleibt zu hoffen das mal dieGefahrenhundeverordnung durchgesetzt wird, also Sachkunde für die Halterin, Wesenstest für den Hund. Hat sie ihn nicht unter Kontrolle muss er halt in kompetente Hände. Leinen und Beißkorbzwang wenn er bei ihr bleibt, um weitere Vorfälle zu verhindern.

Zum Vergrößern anklicken....

auf dem kommentar hab ich ja gewartet. schön nochmal die Grenze ziehen, nicht daß noch einer vergißt, daß es zu unrecht diskriminierte Hunde gibt daraufkann man nicht oft genug verweisen ( auch wenn man wie ich keinen diskriminierten Hund hat- vielleicht gerade deshalb ) und zu unrecht undiskriminierte die ewige Leier.... Wem das nicht logisch erscheint, hat wohl den gleichen Denkfehler wie ich...

Schoko1 · 15. April 2011

Hätte vielleicht doch "Vorsicht Ironie" dazuschreiben sollen.

"Vollpfosten" ist doch ein oft benutztes Wort eines Users, bei jeglicher Art von Vorfällen.

So schlimm es auch ist, kann immer passieren, jedem von uns.

Evi u. Schoko

Vanessa87 · 15. April 2011

Aber wieso steht die Halterin tatenlos daneben und sieht zu, wie ihr Welpe getötet wird?? Ich an ihrer Stelle hätte die Kleine vermutlich hochgenommen und den Schäferhund versucht zu vertreiben. Das habe ich schon oft genug gemacht, allerdings andersrum, denn meine Große hasst Welpen und ist in ihrer Maßregelung nicht sonderlich behutsam... Ich würde sie allerdings auch nicht einfach unbeaufsichtigt in der Weltgeschichte herumspazieren lassen.

Also ich habe die Story nun nicht gelesen, weil mir sowas oft zu nahe geht. Möchte aber gerne etwas dazu sagen:

Meinen allerersten Hund hatte ich mit 13 bekommen. Sie war 9 Wochen alt und ein Malteser x Jack Russell, also winzigklein. Nach 3 Tagen waren wir das erste Mal im Wald auf einer Hundewiese. Nach wenigen Metern kam ein Hund, hat sie gesehen, sofort reagiert und sie sich gepackt. Das ging so schnell, so schnell konnte keiner reagieren. Ich habe dann zwar reagiert und versucht dem Hund die Luft abzuschnüren, weil er nicht loslassen wollte und die Kleine bitterlich schrie, genau so wie ich. Das Ganze dauerte gefühlt mehrere Minuten, real geschätzt sicherlich nur Sekunden.
Es ist leider nicht so einfach, in einer Situation mit der man niemals nimmer gerechnet hätte, schnell zu reagieren wenn man nicht drauf gefasst ist.
Meine Kleine ist damals dann beim TA gestorben - gewünscht hätte ich ihr, dass der Hund richtig zugepackt hätte und die Kleine schnell vor Ort gestorben wäre. Das hätte ihr einiges an Leid erspart.
Wollte damit eigentlich nur sagen, dass es manchmal einfach eine Zeit dauert, bis man reagieren kann. Aus Erfahrungen lernt man, besonders schneller zu reagieren. Aber wenn man nichtsahnend mit seinem kleinen Liebling spazieren geht....

Kiri86 · 15. April 2011

Oh Gott, das ist wohl das Schrecklichste, was einem passieren kann, Vanessa

.

In dem Artikel steht halt, dass der Schäferhund sich wohl langsam angepirscht hat und dass die Frau sich dachte, dass Wegrennen den Hund nur zum Nachlaufen animieren würde und sie deshalb stehengeblieben ist. Das liest sich schon so, als wäre ihr bewusst gewesen, dass von dem anderen Hund eine Gefahr ausgeht. Und es steht da, dass sie geschrien hat. Wenn man noch nie in so einer Situation war, wundert man sich eben, warum sie den Welpen nicht beschützt hat. Es klang eben so, als wäre da genug Zeit gewesen, zu reagieren. Aber es war wohl auch ihr erster Hund und mit so etwas rechnet man ja nun auch nicht unbedingt

.

Furchtbar. Ich hoffe, dass wir so etwas niemals erleben, egal ob nun als Welpenbesitzer oder eben auf der anderen Seite...

Denn hier gibt es fast nur Welpenbesitzer, die ihre lieben Kleinen zu jedem hinrennen lassen und einen dann blöd angucken, wenn man darauf aufmerksam macht, dass meine Große Welpen zum Ko**** findet. Das ist eben die andere Seite der Medaille.

Wie auch immer, die Kleine ist tot

.

Vanessa87 · 15. April 2011

Hey Kiri,

naja so wie du es schilderst, hätte die Frau wohl genügend Zeit zum Reagieren gehabt, sie aber wohl nicht genutzt...

Leider herrschen ja besonders bei den Anfängern noch zu viele Gerüchte die nicht stimmen.

Es sollte ein bestimmter Kurs mit Theorie und Praxis "angeschafft" werden, den jeder Neuhundehalter erst mal bestehen muss, bevor er sich einen Hund anschaffen darf.
Und bei Kindern denke ich mir das Gleiche auch sehr oft...

toubab · 15. April 2011

Erstens : für mich ist ein hund von 7 monate kein welpe und hat auch schon eine richtige grösse.

Die frau hatte auch noch ein kinderwagen und eine "Oma" dabei, da wird das richtige eingreifen um einiges schwieriger, weil ich mir denke das mann vorallem den kinderwagen fest im griff behällt, ich so als mutter.

und meistens geht es tatsächlich glimpflicher aus wenn mann ruhig stehen bleibt als wenn man sich auf die socken macht.

buju wurde auch als 13 wochen alter welpe mal gepackt, zum glück nur ein durchlöchertes ohr, aber das geht schneller als man "bratwurst" sagen kann.

Welpe in Oberböhmsdorf von leinenlosem Hund totgebissen

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