Welchen Kindersitz nach der Babyschale?

Der Klippan Triofix ist rückwärts und vorwärts nutzbar. Bis 18kg rückwärts und bis 25kg vorwärts mit Base, danach vorwärts ohne. Und ich finde die Base genial, wir wechseln öfter zwischen den Autos, das sind wirklich nur 2 Handgriffe und der Sitz plus Base sind draußen/drin. Die Base (und auch denSitz allein) kann man aber auch mit Gurt befestigen. So hat man alle Autos abgedeckt. Außerdem kann man die Neigung verstellen, was sehr praktisch ist nicht nur wegen der verschiedenen Neigungen der Rückbank zum Ausgleichen, sondern man hat auch immer eine Schlafposition ohne, dass der Kopf beim Schlafen nach vorn kippt.
Und er steht mit der Base so hoch, dass er super aus dem Fenster und hinten raus sehen kann. Wir fahren auch mal 6-8 Stunden am Stück, da unser Sohn gern und lang im Auto (durch)schläft. Aber das war auch schon mit Maxi Cosi so, daher ist das nicht zwingend ein Pluspunkt des Triofix.

Das mit den 200 Euro seh ich bisschen anders. Man gibt so viel Geld für unnütze Dinge aus und wenn man es auf die Jahre umrechnet, ist der Betrag minimal. Dass man einen Folgesitz benötigt weiß man ja eigentlich schon vor der Geburt und kann entsprechend sparen oder Geld schenken lassen. Mittlerweile bekommt man Reboarder auch gut gebraucht.
Ich (!) sehe es als Investition in dir Sicherheit und das Leben meines Kindes, aber da bin ich zugegebener Maßen etwas speziell, aber wir fahren auch unsere 30.000-40.000km im Jahr MIT Kind. Beim Thema Sicherheit gehe ich weder bei Hund noch Kind Kompromisse ein, das hat mir schon so manches mitleidige Lächeln meiner Mitmenschen bescherrt :D
 
  • 28. März 2024
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Hi Bubbles ... hast du hier schon mal geguckt?
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Naja, wenn es mittlerweile auch gute Reboarder gebraucht gibt, muss man ja keine 200 Euro mehr mehr ausgeben... ;)

Und ich denke, es gibt sehr wohl Leute, die schaffen es trotzdem nicht, in der Zeit zwischen Entbindung und dem Punkt, wo das Kind die Babyschale sprengt, so viel Geld anzusparen, oder haben niemanden, der es ihnen schenkt. Oder andere, durchaus auch nicht unwichtige Ausgaben... oder... ;)

Soll's alles geben - aber das muss nicht in eine Grundsatzdiskussion ausarten.

Ich denke, dafür leben wir alle hier zu unterschiedlich, vergleichen und pauschal urteilen kann man da nicht.

Nur ein Beispiel: Wir fahren extrem selten Auto, und noch seltener wirklich lange Strecken oder gar Autobahn, nur als Beispiel. Nicht, weil "das Kind es nicht will", sondern weil es sich einfach nicht ergibt, derzeit.

Ich finde es absolut verständlich, wenn man den bestmöglichen Kindersitz kauft, den man sich leisten kann - und vielleicht sogar noch ein bisschen mehr ausgibt, als man könnte, also alle Ressourcen ausschöpft. Und dann man als Vielfahrer, vielleicht noch mit schnellem Auto, besonderen Wert auf einen sicheren und für das Kind bequemen Sitz legt, leuchtet mir absolut ein. Ich würde da niemals drüber lächeln oder die Stirn runzeln, oder was auch immer.

Was mir nur ein bisschen auf den Zeiger geht, ist diese oftmals mitschwingende leichte Herablassung, die aus den Beiträgen besonders engagierter Reboarder-Nutzer spricht, die irgendwie darauf abzielt, dass alle Gegenargumente doch nur faule Ausreden sind und dass jeder, der sich nicht wie sie selbst entschieden hat, nur zu faul zum Denken war und das willentlich auf Kosten seines Kindes gemacht hat. Ach ja - und irgendwie nicht vorausschauend genug, um die Kosten eines Reboarders schon bei der Entbindung mit einzuplanen und die eigenen Ausgaben entsprechend anzupassen... ;)

Das ist ein bisschen der Vegetarier-Effekt. ;) - Oder der von Impfkritikern.

Der Reboarder ist ein Sitz. Er ist ein guter Sitz. Wenn das Kind aus der Babyschale rausmuss, bevor es sicher sitzt, würde ich heute, bei der reichlichen Auswahl, die es gibt, immer einen Reboarder wählen. Zur Not dann eben einen gebrauchten, oder was auch immer. ;)

Aber sooo schlecht sind heute gute vorwärts gerichteten Sitze nun auch wieder nicht, dass man den Eltern, die sich trotz allem dafür entscheiden, sofort fahrlässige Körperverletzung vorwerfen müsste.
 
Schön, dass Du den entscheidenden Teil nicht mit zitierst. :D
Er war zu groß für die Babyschale und wir haben durchaus Reboarder versucht - denn die Kosten spielen für uns bei der Sicherheit tatsächlich nur eine untergeordnete Rolle. Aber keiner ließ sich bei uns ins Auto einbauen ohne den Sitz kaputt zu machen und keiner war - mal eben schnell ausgebaut - für den Fahrzeugwechsel.
Ok da geb ich zu war ich zu schnell mit dem zitieren, ich hoffe du verzeihst mir:). Ist für mich wohl tatsächlich ein sehr emotionales Thema. Dann versteh ich deinen Standpunkt durchaus.
 
Also das soll jetzt nicht herablassen klingen, aber sind die Kindersitzpreise on den letzten 3 Jahren so arg gefallen? Gibt es heute NEUE Reboarder für 200 Euro? Vor 3 Jahren haben wir einen ganz normalen vorwärtsgerichteten Sitz gekauft - für 200 Euro (MC Pearl), in dem ist Talina einmal gefahren. Dann hörte ich von Reboardern und wir haben diese 200 Euro als saublöde Fehlinsvestition abgetan und uns einen Reboarder für 450 Euro gekauft. Wir haben damals echt viele Modelle verglichen, aber bis auf einen lagen die im Preis alle detlich über 200 Euro (meist um die 400, oft drüber). Was ich dann noch mitbekommen habe, war, dass kurz danach günstigere Sitze auf den Markt kamen, aber das waren alles Pseudo-Reboarder. Echet Reboarder kosten doch auch heute noch weit mehr als 200 Euro oder nicht?

Kindersitz gebraucht kaufen kam für Basti nicht in Frage, weil er sich nie sicher sein konnte, dass es kein Unfallsitz ist.

Was den Klippan angeht: Bist du sicher, dass er über 18 kg nur noch vorwärts verwendet werden kann? Beim Axkid steht auch eine 18 kg-Begrenzung dran, das bezieht sich aber nur auf die Befestigung mit Isofix. Ich finde ihn ja gerade deshalb so toll, weil man darin wirklich bis 5/6 rückärts fahren kann. Dannn ist er doch der größte Sitz, in dem man am längsten rückärts fahren kann.
Das mit der Basis ist natürlich wenn man mehr als ein Auto hat sehr praktisch. Hier wäre es überflüssig (während ich bei einer Babyschale, die ja auch mal samt Kind rausnimmt, eine Basis nicht missen wollen würde).
 
Margit, ich bin NICHT militant was Reboarder angeht. Es geht mir rein um den Informationseffekt, denn leider gibt es in Sachen Vorurteil und Ausreden gerade bei Reboardern viel Potential. Das Grundproblem ist einfach eine physikalische Gegebenheit die im Zweifelsfall zum Tod bzw. schweren Wirbelsäulenschäden führt und keine Geschmacksfrage. Daher für mich indiskutabel. In meiner Familie fahren die weiter vorwärts und das mit billigen Kauflandsitzen aus Styropor, da setz ich mein Kind nicht rein. Auch in keinen "guten" vorwärts. Der Lieblingssatz meiner Familie "wir sind früher sogar ohne Gurte gefahren, da gab es noch gar keine Kindersitze, uns hat es auch nicht geschadet". Die, die gestorben sind, werden diesen Satz wohl eher nicht sagen können...
Für diesen "Sicherheitswahn" lass ich mich auch gern belächeln, ich war einfach schon zu oft Ersthelfer bei Unfällen :(
Die meisten argumentieren mit schlechter Sicht und schreiendem Kindern. Das hat man im besten Fall auch später ohne Sitz oder vorwärts, weil die lieben Kleinen sich nicht anschnallen lassen wollen. Was macht man dann? Die Kinder unangeschnallt fahren lassen? (und ja, ich kenne leider Eltern die dies so tun mit dem Argument sie können sich sonst nicht konzentrieren beim Autofahren)
Ob Kurz- oder Langstrecken, Viel- oder Wenigfahrer ist diesem physikalischen Umstand auch egal. Wenn Dir einer an der Ampel mit 50 ungebremst auf dem Schulweg hinten drauf brettert, ist der Kopf des Kindes trotzdem zu groß und zu schwer für die entstandenen Kräfte.
Dafür, dass es verschiedene Meinungen gibt, gibt es Diskussionsforen :D
Ich denke in wenigen Jahren werden Reboarder usus bei uns sein. Die skandinavischen Länder sind da weiter. In Schweden fahren 90% der Kinder bis 4 Jahre im Reboarder und die Unfallstatistiken sprechen da eine deutliche Sprache im Vergleich zu den anderen europäischen Ländern.

Also das soll jetzt nicht herablassen klingen, aber sind die Kindersitzpreise on den letzten 3 Jahren so arg gefallen? Gibt es heute NEUE Reboarder für 200 Euro? Vor 3 Jahren haben wir einen ganz normalen vorwärtsgerichteten Sitz gekauft - für 200 Euro (MC Pearl), in dem ist Talina einmal gefahren. Dann hörte ich von Reboardern und wir haben diese 200 Euro als saublöde Fehlinsvestition abgetan und uns einen Reboarder für 450 Euro gekauft. Wir haben damals echt viele Modelle verglichen, aber bis auf einen lagen die im Preis alle detlich über 200 Euro (meist um die 400, oft drüber). Was ich dann noch mitbekommen habe, war, dass kurz danach günstigere Sitze auf den Markt kamen, aber das waren alles Pseudo-Reboarder. Echet Reboarder kosten doch auch heute noch weit mehr als 200 Euro oder nicht?

Kindersitz gebraucht kaufen kam für Basti nicht in Frage, weil er sich nie sicher sein konnte, dass es kein Unfallsitz ist.

Was den Klippan angeht: Bist du sicher, dass er über 18 kg nur noch vorwärts verwendet werden kann? Beim Axkid steht auch eine 18 kg-Begrenzung dran, das bezieht sich aber nur auf die Befestigung mit Isofix. Ich finde ihn ja gerade deshalb so toll, weil man darin wirklich bis 5/6 rückärts fahren kann. Dannn ist er doch der größte Sitz, in dem man am längsten rückärts fahren kann.
Das mit der Basis ist natürlich wenn man mehr als ein Auto hat sehr praktisch. Hier wäre es überflüssig (während ich bei einer Babyschale, die ja auch mal samt Kind rausnimmt, eine Basis nicht missen wollen würde).

Für 200€ bekommst du glaube ich noch keinen neuen Reboarder. Ich hatte die 200€ als Aufpreis zu normalen Sitzen verstanden.

Der Triofix kann nur rückwärts mit Base (Isofix&Gurt) genutzt werden laut Internet. Aber ich schau nachher mal direkt am Sitz/Bedienungsanleitung. Ab ca. 4 ist das Kopf-Körper-Verhältnis und die Muskulatur soweit in Einklang, dass rückwärts fahren keinen signifikanten Vorteil mehr bringt.
 
@Natalie das hast du glaube ich missverstanden...sie meinte +200 zu den roundabout 200 die man für vorwärtsgerichtete bezahlt.
 
Ja, genau, 200 Euro Aufpreis.

Ich hatte gestern Abend eine Antwort an Bubbles geschrieben, aber die ist anscheinend hier nie angekommen... Ist aber auch egal, so wichtig war es nun auch wieder nicht.

Sicherheitstechnisch hat sie jedenfalls die besten Argumente. :) - Das war jetzt die extreme Kurzfassung. :D
 
Ab ca. 4 ist das Kopf-Körper-Verhältnis und die Muskulatur soweit in Einklang, dass rückwärts fahren keinen signifikanten Vorteil mehr bringt.

Das habe ich ganz anders kommuniziert bekommen.
Mir wurde überall gesagt, so lange wie eben möglich rückwärts fahren lassen. Denn selbst für uns Erwachsenen wäre es besser/sicherer - ist halt nur nicht mehr so einfach möglich. Ab ca. 4 ist der Vorteil einfach geringer (nähert sich dann wohl langsam dem Risiko eines Erwachsenen an), aber einen Vorteil bringt es (bei einem Frontagcrash) IMMER. Unter 4 sind die Folgen halt verheerend. Aber wenn ich mir anschaue, dass der Kopf meiner Tochter kaum kleiner als meiner ist und meine beste Freundin mit ihrer 6-jährigen Mützen teilt, halte ich es doch für verfrüht zu sagen, dass es ab 4 keinen Vorteil mehr bringt.
Davon abgesehen ist es aber einfach so, dass man - wenn man kein "Normkind" hat - mit den normalen Reboardern oft nicht mal bis 4 kommt. Sei es weil das Kind zu groß ist (zu langer Oberkörper) oder zu kräftig (die 18 kg deutlich früher erreicht). Meine Tochter hat schon mit 18 Monaten in manchen Reboardern sehr gestaucht gesessen, den Sirona mussten wir gar nicht erst probieren. 18kg hatte sie schon vor ihrem dritten Geburtstag. Beides ist nicht so arg selten. Andersrum gibt es natürlich auch sehr zarte und kleine Kinder. Die sind dann wenn sie aus ihrer Babyschale herauswachsen u.U. für den Axkid noch viel zu leicht/schmächtig. Daher sag ich ja, dass Kind zu Sitz passen muss und umgekehrt.
 
Daher sag ich ja, dass Kind zu Sitz passen muss und umgekehrt.

...und ins Auto. Uns wurde im Fachhandel bedenkenlos ein Sitz empfohlen, der für unser Auto laut Typenliste des Herstellers gar nicht passend/erlaubt ist (Sirona). Mal ganz davon ab, dass wir bei der Anprobe mit 9 Monate schon nur noch eine Raste in der Höhenverstellung hätten raufgehen können.

Als es um den aktuellen Sitz ging, sind alleine 3 Sitze rausgefallen, weil David zuviel Platz auf der Sitzfläche hatte. Die sind eher für etwas stämmigere Kinder gedacht.

@Natalie
Unser "Montagsmodell" wurde übrigens in einen komplett neuen Sitz umgetauscht. ;)
 
so...gleiche frage nur wechsel vom axkid zum????

kind wird vier im dezember. wiegt um die 18 kg und trägt jetzt 110 kleidung, hat die metermarke also überschritten. kein isofix. kein fangkörper. ich bin wieder mal heillos überfordert.

hat jemand tips? präferierte modelle?
 
den cybex schau ich mir mal an. danke.

phili ist bereits in den axkid gewechselt. mori fährt grade in einem maxi cosi (glaub ich) der zweitsitz bei oma und opa war und a auch wieder hin soll. ich bin mir noch so unschlüssig ob der dreipunktgurt bei mori reicht. achje.
 
Ganz allgemeine Ergänzung zu ggf brüllenden Kindern: das muss nicht am Reboarder liegen. Manchen Kindern wird auch einfach "nur" schlecht im Auto. Ich hab immer Zeter und Mordio gebrüllt und keiner konnte sich erklären weshalb. Mit 4 Jahren hab ich dann zum ersten mal die Rückbank vollgekübelt und ab dann jedesmal. Sagen, dass mir schlecht ist, konnte ich erst im Schulalter.
 
Mori hat ab dem Zeitpunkt nicht mehr gebrüllt als er nicht mehr in die Schale musste....

Aber das is im wahrsten Sinne übel...la traviata
 
Bei uns wurde der Fogesitz Gruppe 2/3 erst ein Kiddy, der dann nach diversen Reklamationen weil er eben trotz Zulassung für unser Auto nicht ganz optimal war, dann ein Römer. Ich meine es ist ein Kidfix SL. Der ist mit Isofix, kann aber auch ohne verwendet werden. Der Vorteil für unser verbautes Auto ist, dass die Isofix-Schlösser an einem "Gurt" befestigt sind und dadurch flexibel sind. Bei den meisten anderen Sitzen sind es starre "Arme", die dann gerne durch ungünstige Neigung/Winkel vom Sitz zum Isofix-Anker gebrochen sind.

Ich mag den Kidfix, der wächst auch noch ein Stück mit. David ist jetzt 6 Jahre, etwa 1,28 m große und um die 22 kg schwer.
 
Wir haben den kidfix auch, gleich zwei Mal. Den gibt es ja auch noch ein einer Version mit seitenairbags - die haben wir aber nicht.

Für größere Kinder ist der super, und ich denke, wenn Mori in 110 passt, passt er auch da rein.

Der Fabi (der ja auch mit 10 die 1,40 m immer noch nicht geknackt hat) nutzt seinen immer noch. - Der geht bis - keine Ahnung, soweit das Auto es eben zulässt, die Lehen hochzufahren, und bis 36 kg.
 
Den kidfix hatte ich schon ins Auge gefasst..

Was mir grade auffiel. Bei den zwergperten 244, - bei Amazon derzeit 165,- :gruebel::verlegen:
 
Mal drauf achten - die Version mit Isofix kann man auch ohne nutzen, die ist aber teurer als die einfachste Variante und die Variante mit Isofix und den Seitenairbags bzw. -polstern heißt fast gleich und ist deutlich teurer als die ohne Seitenpolster...

Wenn du den Kidfix nimmst, würde ich dir raten, Isofix mitzunehmen - der Sitz hält echt lange, und vielleicht hast du den länger als dein Auto. :)

Man muss aber tatsächlich schauen, welche ins Auto passt. Bei unserem Caddy (der ja auch schon 10 Jahre alt ist) war nur die Variante "ohne" zugelassen. Was ich auch besser fand, denn so passt immerhin noch ein Kind auf einer Sitzerhöhung oder ein Erwachsener in die Mitte.

Dann gibt es aber auch immer wieder gute Angebote - wir haben unseren ersten kidfix für den Fabi entweder bei Otto oder Neckermann bestellt - die hatten bestimmte Farben (die ausliefen) ganz erheblich reduziert. Fürs kleine Ü haben wir es dann wieder so gemacht. Pflegeleichtes Schwarz, und dazu noch die passenden Sommerbezüge, die man waschen kann. In Schwarz war der Sitz dann mit Bezug immer noch günstiger als in den neuesten Trendfarben allein, ohne die Bezüge!
 
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