Welche Untersuchungen kann man bei Tierschutzhunden erwarten?

  • 25. April 2024
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Hi Gina2006 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nothundevermittlung, 12 Wochen alter Boxer für 250 Euro und gefragt wird:

Ist sie gesund, wurde das Herz untersucht, als nächstes sicher noch: HD geklärt?, Blutuntersuchung ok?, Kastration und Impfung in den 250 Euro enthalten, Papiere?

Sorry, ist mir grad so aufgefallen :)

danke gina... :nee:
 
Nothundevermittlung, 12 Wochen alter Boxer für 250 Euro und gefragt wird:

Ist sie gesund, wurde das Herz untersucht, als nächstes sicher noch: HD geklärt?, Blutuntersuchung ok?, Kastration und Impfung in den 250 Euro enthalten, Papiere?

Sorry, ist mir grad so aufgefallen :)

@Gina:

Gerade Boxer haben ein Herzproblem.
Da scheuen sich viele Leute, einen ununtersuchten Hund zu nehmen.
Es geht hier nicht um HD etc.
Der Hund ist 12 Wochen alt, aber einen größeren Herzschaden kann ein Spezialist schon recht schnell erkennen.


LG nicole
 
solle ein ERNSTHAFTER interessent es wissen wollen, dann wird er mich damit beauftragen eine echokardiographie durchführen zu lassen. solange der tierarzt nichts verdächtiges hört, werden wir es nicht machen lassen.

nochmal, wir sind ein tierschutzverein und kein züchter, d.h. die hunde sind mind. 2 X geimpft, gechipt ( mit 12 wochen ), mit 16 wochen sind sie sogar 3 X geimpft.

das ist finanziell nicht zu wuppen. ich muss mich nicht erklären, jeder der tierschutzhunde vermittelt, weiß, was geht und was nicht.
 
Entschuldige, es ging nicht darum, dass Ihr Euch hier erklären sollt.
Es ging mir darum, dass sie nicht im schlimmsten Fall wieder Retour kommt, weil sich die neuen Besitzer die Kosten nicht leisten können.


LG nicole
 
Entschuldige, es ging nicht darum, dass Ihr Euch hier erklären sollt.
Es ging mir darum, dass sie nicht im schlimmsten Fall wieder Retour kommt, weil sich die neuen Besitzer die Kosten nicht leisten können.


LG nicole

sollte so etwas passieren, dann stehen wir als TS dahinter. ;)
 
Nothundevermittlung, 12 Wochen alter Boxer für 250 Euro und gefragt wird:

Ist sie gesund, wurde das Herz untersucht, als nächstes sicher noch: HD geklärt?, Blutuntersuchung ok?, Kastration und Impfung in den 250 Euro enthalten, Papiere?

Sorry, ist mir grad so aufgefallen :)

@Gina:

Gerade Boxer haben ein Herzproblem.
Da scheuen sich viele Leute, einen ununtersuchten Hund zu nehmen.
Es geht hier nicht um HD etc.
Der Hund ist 12 Wochen alt, aber einen größeren Herzschaden kann ein Spezialist schon recht schnell erkennen.


LG nicole

Dann sollen genau diese auch einen Hund von einem Züchter nehmen in dessen Kaufpreis! auch solche Dinge enthalten sind. Hier geht es um einen Hund in Not der für eine Schutzgebühr vermittelt wird. Jeder, der einen Hund aus dem Tierschutz nimmt, weiß, dass es ungeahnte Kostenfolgen haben kann, egal ob Boxer oder Jack Russel-Mix.

Lg
 
schade das die Frage nach der Gesundheit so gesehen wird,denn auch ein Tier aus dem Tierschutz,zu dem ein Welpe,möchte man ja lange haben.
 
ich glaube, jetzt fange ich langsam an zu spinnen. ich habe die maus hier eingestellt, damit sie vermittelt werden kann. sie ist ärztlich untersucht, hat keine krankheitsanzeichen und ich muss mich noch rechtfertigen und dumm anblabbern lassen. :sauer:

und was deine aussage bzgl. der gesundheit angeht, entspricht die nicht der wahrheit. lies meine beiträge durch .

abgesehen davon, dass es ein vermittlungs- und kein diskussionsfred ist. :rolleyes:
 
schade das die Frage nach der Gesundheit so gesehen wird,denn auch ein Tier aus dem Tierschutz,zu dem ein Welpe,möchte man ja lange haben.

Ei dann geh doch zum Züchter, dann kriegste alle Untersuchungen für einen entsprechend hohen Kaufpreis :rolleyes::rolleyes:

Bei einem Tierschutzhund (Schutzgebühr sagenhafte 250 Euro) kann das aus Kostengründen prophylaktisch gar nicht gemacht werden und solange der Tierarzt nix auffälliges hört, würde ich diesbezüglich auch nichts tun.


Murphy:
Nicht aufregen, einfach ignorieren.
Das Mäuschen wird dir so oder so aus den Händen gerissen werden.
 
Ich finde die Frage, ob bestimmte bekannte gesundheitliche Probleme bei einer bestimmten Rasse vorhanden sind, absolut nicht schlimm, und ich glaube, Rosi fand ORKs erste Nachfrage jetzt auch noch nicht so seltsam.

So ne Aussage wie die hier:

Gina2000 schrieb:
Dann sollen genau diese auch einen Hund von einem Züchter nehmen in dessen Kaufpreis! auch solche Dinge enthalten sind. Hier geht es um einen Hund in Not der für eine Schutzgebühr vermittelt wird. Jeder, der einen Hund aus dem Tierschutz nimmt, weiß, dass es ungeahnte Kostenfolgen haben kann, egal ob Boxer oder Jack Russel-Mix.

Finde ich einfach nur daneben. Genau so etwas erwarte ich auch bei einem Tierschutzhund als normaler Interessent eben nicht.

Nur mal so zur Erklärung... ich habe allein im ersten Dreivierteljahr über 2500 Euro TA-Kosten für meinen Tierschutzhund gehabt, der vorher angeblich einen Tierarzt gesehen hatte und angeblich bis auf Stress kerngesund gewesen ist. Der Verein hat dazu die Achseln gezuckt und "Pech" gesagt... immerhin hatte die Pflegestelle ihnen genauso wie mir versichert, der Hund sei gesund. Die TA-Berichte hat übrigens außer der PS bis heute keiner gesehen...
Hilfe vom Verein? - Nöö, die sind ja nur ein armer Tierschutzverein, das konnten die sich nicht leisten.

Sie hätten ihn wohl zurückgenommen - allerdings wurde auch das mit dem Hinweise auf "begrenzte Mittel" verknüpft.

Damit habe ich also rechnen müssen? - Der Hund hatte Glück, dass ich mir das leisten konnte - und alles weitere, was über die Jahre noch dazugekommen ist, auch. (An den Folgen knapsen wir heute noch, denn dass das Haus jetzt so marode ist, liegt auch daran, dass wir jahrelang jeden freien Cent in den Hund stecken mussten - die Kosten pro Jahr wurden in den nächsten 5 Jahren nicht weniger.)

Sowas kann einem natürlich theoretisch auch beim Züchter passieren.

Ich kann aber jeden verstehen, der das vorher wissen möchte. Und dann vielleicht von der Hundeadoption doch lieber Abstand nimmt, weil sowas mit den eigenen Bordmitteln einfach nicht drin ist.

Und nein, auch die Bemerkung: "Wenn man sowas nicht finanzieren kann, sollte man sich gar keinen Hund holen", finde ich in der Größenordnung nicht mehr angebracht. Denn es ist zum Glück nicht jeder Hund so teuer im Unterhalt... aber grade ein großer Hund mit Herzproblem kann es sehr schnell werden, weil die Medis schweineteuer sind.

@Murphy: Das geht jetzt definitiv nicht gegen dich - du hast ja schon geschrieben, dass ihr als Verein in dem Fall dahinterstehen würdet. Das finde ich super.

Es geht mir nur um die Einstellung: "Hey, der Hund kommt aus dem Tierschutz, da weiß doch jeder, dass er ne Wundertüte kriegen kann. Da nach Gesundheit zu fragen, ist total übertrieben und anspruchsvoll", die - für mich - aus Ginas Beitrag zu sprechen schien.

Diese Ansicht teile ich gar nicht.
 
Es geht mir nur um die Einstellung: "Hey, der Hund kommt aus dem Tierschutz, da weiß doch jeder, dass er ne Wundertüte kriegen kann. Da nach Gesundheit zu fragen, ist total übertrieben und anspruchsvoll", die - für mich - aus Ginas Beitrag zu sprechen schien.

Diese Ansicht teile ich gar nicht.

Das sagt SO auch keiner.

Aber:
Man kann keinen Hund mal eben prophylaktisch auf HD röntgen oder für jedes Tier einen Herzultraschall machen lassen oder oder oder.
Dann kann man die Bude morgen dicht machen.
Ist der Hund auffällig, dann wird das natürlich getan, aber zeigt sich der Hund bei der Untersuchung unauffällig und gesund, dann wird das dann auch nicht weiter in Frage gestellt.
Dazu besteht dann auch keine Veranlassung.
Der Tierarzt hat das Tier gecheckt und für ok befunden - fertig aus.

Wünschen sich Interessenten bestimmte Untersuchungen aus irgendwelchen Gründen vor Übernahme, dann müssen sie diese auch selbst zahlen, weil dies definitiv kein TSV für die zig hundert Tiere jedes Jahr stemmen kann.
Diese Vorstellung ist absolut utopisch.


....und wird das Tier kurz nach Übernahme krank oder ist dem Tierarzt doch mal irgendwas durch die Lappen gegangen, dann kann man mit Sicherheit immer drüber reden, wie man das jetzt gemeinsam bewerkstelligt.
Das sollte eigentlich das kleinste Problem sein.


Ich finde das hier übrigens eine ziemlich überflüssige Diskussion.
Jeder hat die Wahl zwischen einem Tierschutzhund und einem Züchterhund - je nachdem, was ihm halt besser in den Kram passt.
 
Nun, ich habe Gina2006 eben doch genau so verstanden, sonst hätte ich ja nicht darauf geantwortet.

Midivi schrieb:
Man kann keinen Hund mal eben prophylaktisch auf HD röntgen oder für jedes Tier einen Herzultraschall machen lassen oder oder oder.

Natürlich nicht, da hast du wohl Recht. (Ich weiß ja, was das alles kostet).

Ob die Herzproblematik bei Boxern so ausgeprägt bzw. häufig ist, dass man es doch machen lassen sollte (wie diesen MDR1-Defekt bei Collies zB), kann ich ja auch gar nicht beurteilen.

Midivi schrieb:
Ich finde das hier übrigens eine ziemlich überflüssige Diskussion.
Jeder hat die Wahl zwischen einem Tierschutzhund und einem Züchterhund - je nachdem, was ihm halt besser in den Kram passt.

... und wenn man einen gesunden Hund erwartet, soll man halt zum Züchter gehen...? Da wäre sie ja dann schon wieder, die Wundertüte aus dem Tierschutz! ;)

Nein, nein, ich verstehe dich schon richtig, denke ich: Auch beim Züchterhund zahlt letztlich der Neubesitzer solche Untersuchungen selbst, über den höheren Welpenpreis. Es ist nur nicht so offensichtlich.

Das Argument kann ich nachvollziehen.

Ich finde die Diskussion im übrigen keineswegs überflüssig.

Es ist durchaus sinnvoll, mal unter verschiedenen Blickwinkeln abzuklären, was ein Interessent erwarten kann - und was ein Tierschutzverein leisten kann. Hilft vielleicht, Unfrieden und Missverständnisse zu vermeiden.

Nur gehört sie eigentlich nicht speziell in diesen Thread, und darum bin ich jetzt auch erstmal raus hier.
 
Habe übrigens die Mods darum gebeten, das hier eventuell abzutrennen.

Ich hoffe, das ist dir Recht so, Rosi... :hallo:
 
Nein, nein, ich verstehe dich schon richtig, denke ich: Auch beim Züchterhund zahlt letztlich der Neubesitzer solche Untersuchungen selbst, über den höheren Welpenpreis. Es ist nur nicht so offensichtlich.

Das Argument kann ich nachvollziehen.

Ich finde die Diskussion im übrigen keineswegs überflüssig.

Es ist durchaus sinnvoll, mal unter verschiedenen Blickwinkeln abzuklären, was ein Interessent erwarten kann - und was ein Tierschutzverein leisten kann. Hilft vielleicht, Unfrieden und Missverständnisse zu vermeiden.

Nur gehört sie eigentlich nicht speziell in diesen Thread, und darum bin ich jetzt auch erstmal raus hier.

Dem kann ich mich anschließen.
 
Falls mir überhaupt jemand hierher folgen wollte... ;)

Mir geht's in erster Linie um die strittige Frage, ob schon die Frage nach der Gesundheit eines Hundes (mehr war es von ORK ja erstmal nicht), "überzogenes Anspruchsdenken" darstellt - wie es hier ansatzweise herüberkam.

Meine zweite Frage wäre, ob Herzfehler bei Boxern so häufig sind, dass es notwendig oder sinnvoll ist, den Hund frühestmöglich untersuchen zu lassen... egal wer dafür am Ende die Kosten übernimmt.

Ob die Nachfrage von nelehi also - unter dem Gesichtspunkt "rassespezifische Erkrankungen" betrachtet - sinnvoll war, oder "überzogen".
 
Naja, Gesundheitsuntersuchungen mit teurer Diagnostik müssen ja irgendwie finanziert werden. Und es leuchtet sogar mir ein, dass man für 250 Euro keinen kastrierten, durchgeimpften, HD- und ED- geroengten, herzgeschallten Hund erwarten kann - wie soll das auch gehen? Insofern hat Gina schon recht, wenn sie sagt: wer solche aufwändigen Untersuchungen haben möchte, der muss halt zum Züchter gehen und dort den i.d.R. vierstelligen Preis bezahlen.
 
Falls mir überhaupt jemand hierher folgen wollte... ;)

Mir geht's in erster Linie um die strittige Frage, ob schon die Frage nach der Gesundheit eines Hundes (mehr war es von ORK ja erstmal nicht), "überzogenes Anspruchsdenken" darstellt - wie es hier ansatzweise herüberkam.

Meine zweite Frage wäre, ob Herzfehler bei Boxern so häufig sind, dass es notwendig oder sinnvoll ist, den Hund frühestmöglich untersuchen zu lassen... egal wer dafür am Ende die Kosten übernimmt.

Ob die Nachfrage von nelehi also - unter dem Gesichtspunkt "rassespezifische Erkrankungen" betrachtet - sinnvoll war, oder "überzogen".

Ehrlich gesagt finde ich, sollte eine AU reichen, wenn diese ohne Befund ist, ist doch prima, wenn nicht, wird doch sicher auch ein vernünftiger TSV von sich aus weiter nachforschen.

Ein Hund aus dem Tierschutz muss natürlich keine Wundertüte sein, aber ich denke, alles, was über eine befundlose AU hinausgeht ist halt auch einfach ein enormer Kostenfaktor, wenn man überlegt, wie viele Rassen ihre speziellen Probleme haben.
Dann kann man tatsächlich auch anfangen beim DSH HD, beim Retriever ED Aufnahmen, bei Bulldoggen am besten ein Ganzkörperscreening etc.

Ich habe zwei Hunde "gebraucht" übernommen, da wäre ich nie auf die Idee gekommen, ach irgendwelchen Untersuchungen zu fragen - will ich einen tiptop gesunden Hund am besten noch mit Garantie, muss ich zum Züchter gehen.

Von einem TSV kann ich solche Untersuchen, meiner Meinung nach, nicht erwarten.
 
Beim Boxer ist die Herzerkrankung tatsächlich sehr verbreitet.Wenn man sich dann für einen Welpen interessiert,wäre es schon schön zu wissen,daß es diese Erkrankung nicht hat,denn sie ist stark Lebensverkürzend!Was der Hund sonst noch für Hobbies hat,oder entwickelt ist ja eine andere Geschichte,aber zu sagen,dann soll man doch zum Züchter gehen und gut,finde ich jetzt nicht ganz so nett.
 
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