Hallo!
Vielleicht könnt ihr mir ja helfen, ich verzweifel:
Es geht um Harras, einen ca. 3-4-jähriger Staff-Boxer-Mischling. Der gehört meiner Freundin [Kaschja] ihrem Freund [Markus]. Ich wohn in Nürnberg, sie in Cottbus und er in Görlitz. (Ist kompliziert, ich weiß.) Er fährt sie oft besuchen und ich hab den Harras vor ca. 2 Monaten (Anfang März) das erste Mal kennengelernt.
Zur Vorgeschichte von Harras:
Der ehemalige Besitzer von Harras ist gestorben und die Frau von dem Besitzer ist mit dem Hund nicht mehr zurecht gekommen. Da hat eben Markus den Hund genommen. Über die Vorgeschichte ist nichts bekannt. Es gibt auch keinen Schutzvertrag oder sonstiges.
Man weiß nicht, ob Harras sich mit anderen Hunden verträgt oder nicht. Als ich im März mal da war, hab ich es eben einfach ausprobiert, mit einem kastrierten sehr souveränen Rüden. Das ist leider in die Hose gegangen, aber ich gebe zu, dass ich auch viel zu schnell vorgegangen bin. Die Hunde waren innerhalb weniger Sekunden ein Knäul. Das Gute: Harras hat nicht zugebissen.
Ich hab Markus noch einige Bücher (Calming Signals, Stress, Clicker, Dog Dancing & Erziehungsspiele für Hunde) gegeben. Was ich vor den zwei Monaten im März erreicht hab, ist, dass Harras nun an der 10 bzw. 20m Leine laufen muss und nicht mehr an der zwei Meter Leine (das musste er ein halbes Jahr lang!). Ich habe Markus eine Telefonnummer von einem Trainer gegeben und ihm eben gesagt, dass er sich an den wenden kann (ich glaube nicht, dass ihr den kennt: Herr Nowack)
Gestern habe ich mit meiner Freundin geredet und mich sehr mit ihr gestritten. Zuerst einmal habe ich ihr gesagt, dass Harras an einen Maulkorb gewöhnt werden muss, da sie ja nicht wissen, ob er denn nicht doch zubeißt. Na ja, das fand sie nicht, sie meinte ein Halti würde erstmal reichen (im Grunde kann man es auch parallel machen...) und wir haben uns ganz schön in die Haare gekriegt, weil sie dann meinte, dass Markus jetzt kein Geld hat, um sich an Herr Nowack zu wenden (Markus ist arbeitslos, er will jetzt von Görlitz nach Cottbus ziehen, wegen meiner Freundin...). Und sie wollen abwarten bis alles (Wohnung und Job) geklärt ist und dann in einem Monat wollen sie weiter sehen. Ich bin echt wütend geworden! Dann habe ich meine Freundin noch gefragt, was Harras denn dazugelernt hat. Und ihre Antwort: Na ja, er kommt eigentlich ganz gut, wenn man ihn ruft. Das haben sie in zwei Monaten erreicht...
Mir tut der Harras echt leid, denn ich hab ihn ja auch schon kennengelernt und ich hab mich eigentlich total in ihn verliebt...ich würd ihn auch nehmen, aber es geht nicht.
Ich muss jetzt noch sagen, dass der Markus keine Ahnung von Hunden hat und meine Freundin hat zwar bissl Ahnung, aber ihr fehlt einfach die Erfahrung.
Ich weiß echt nicht mehr, was ich ihr noch sagen soll und was ich ihr vorschlagen soll! Wisst ihr vielleicht noch irgendeine Lösung?
Und ein weiteres Problem ist auch, dass ich in Nürnberg mit meiner Schwester auch nen Hundi hab und wir wollen uns im Sommer vielleicht noch einen Zweithund anschaffen. Ich mache im Sommer meinen Führerschein und dann fahre ich auch öfters nach Cottbus (meine Mutter wohnt da) und wie soll es dann gehen? Sie meinte nur: Man muss ja nicht zusammen spazieren gehen und ich find das ganz schön hart, denn ich will ja Harras auch sehen...und sie sollten sich schon vertragen.
Achso, wenn er einen anderen Hund sieht, dann flipst er und ist total aufgeregt. An Hündinnen haben sie ihn schonmal rangelassen (er war an der Leine) und da hat er nichts gemacht.
Was meint ihr dazu? Was kann ich tun? Was schlagt ihr vor?
Vielleicht könnt ihr mir ja helfen, ich verzweifel:
Es geht um Harras, einen ca. 3-4-jähriger Staff-Boxer-Mischling. Der gehört meiner Freundin [Kaschja] ihrem Freund [Markus]. Ich wohn in Nürnberg, sie in Cottbus und er in Görlitz. (Ist kompliziert, ich weiß.) Er fährt sie oft besuchen und ich hab den Harras vor ca. 2 Monaten (Anfang März) das erste Mal kennengelernt.
Zur Vorgeschichte von Harras:
Der ehemalige Besitzer von Harras ist gestorben und die Frau von dem Besitzer ist mit dem Hund nicht mehr zurecht gekommen. Da hat eben Markus den Hund genommen. Über die Vorgeschichte ist nichts bekannt. Es gibt auch keinen Schutzvertrag oder sonstiges.
Man weiß nicht, ob Harras sich mit anderen Hunden verträgt oder nicht. Als ich im März mal da war, hab ich es eben einfach ausprobiert, mit einem kastrierten sehr souveränen Rüden. Das ist leider in die Hose gegangen, aber ich gebe zu, dass ich auch viel zu schnell vorgegangen bin. Die Hunde waren innerhalb weniger Sekunden ein Knäul. Das Gute: Harras hat nicht zugebissen.
Ich hab Markus noch einige Bücher (Calming Signals, Stress, Clicker, Dog Dancing & Erziehungsspiele für Hunde) gegeben. Was ich vor den zwei Monaten im März erreicht hab, ist, dass Harras nun an der 10 bzw. 20m Leine laufen muss und nicht mehr an der zwei Meter Leine (das musste er ein halbes Jahr lang!). Ich habe Markus eine Telefonnummer von einem Trainer gegeben und ihm eben gesagt, dass er sich an den wenden kann (ich glaube nicht, dass ihr den kennt: Herr Nowack)
Gestern habe ich mit meiner Freundin geredet und mich sehr mit ihr gestritten. Zuerst einmal habe ich ihr gesagt, dass Harras an einen Maulkorb gewöhnt werden muss, da sie ja nicht wissen, ob er denn nicht doch zubeißt. Na ja, das fand sie nicht, sie meinte ein Halti würde erstmal reichen (im Grunde kann man es auch parallel machen...) und wir haben uns ganz schön in die Haare gekriegt, weil sie dann meinte, dass Markus jetzt kein Geld hat, um sich an Herr Nowack zu wenden (Markus ist arbeitslos, er will jetzt von Görlitz nach Cottbus ziehen, wegen meiner Freundin...). Und sie wollen abwarten bis alles (Wohnung und Job) geklärt ist und dann in einem Monat wollen sie weiter sehen. Ich bin echt wütend geworden! Dann habe ich meine Freundin noch gefragt, was Harras denn dazugelernt hat. Und ihre Antwort: Na ja, er kommt eigentlich ganz gut, wenn man ihn ruft. Das haben sie in zwei Monaten erreicht...
Mir tut der Harras echt leid, denn ich hab ihn ja auch schon kennengelernt und ich hab mich eigentlich total in ihn verliebt...ich würd ihn auch nehmen, aber es geht nicht.
Ich muss jetzt noch sagen, dass der Markus keine Ahnung von Hunden hat und meine Freundin hat zwar bissl Ahnung, aber ihr fehlt einfach die Erfahrung.
Ich weiß echt nicht mehr, was ich ihr noch sagen soll und was ich ihr vorschlagen soll! Wisst ihr vielleicht noch irgendeine Lösung?
Und ein weiteres Problem ist auch, dass ich in Nürnberg mit meiner Schwester auch nen Hundi hab und wir wollen uns im Sommer vielleicht noch einen Zweithund anschaffen. Ich mache im Sommer meinen Führerschein und dann fahre ich auch öfters nach Cottbus (meine Mutter wohnt da) und wie soll es dann gehen? Sie meinte nur: Man muss ja nicht zusammen spazieren gehen und ich find das ganz schön hart, denn ich will ja Harras auch sehen...und sie sollten sich schon vertragen.
Achso, wenn er einen anderen Hund sieht, dann flipst er und ist total aufgeregt. An Hündinnen haben sie ihn schonmal rangelassen (er war an der Leine) und da hat er nichts gemacht.
Was meint ihr dazu? Was kann ich tun? Was schlagt ihr vor?
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