mit gegenseitiger rücksichtnahme kommt man immer weiter, als mit sturem anspruchsdenken.
in revier, in dem ich dereit jage, gibt es klare absprachen mit den cachern, und keiner stört sich dran, solange sich alle parteien dran halten...es werden keine caches entfernt oder gar zerstört, dafür liegen die caches in ecken des revieres, die selten von wild frequentiert werden, und auch keine wilde querfeldein trampelei vonnöten ist um ran zu kommen...
Hey - das sind doch mal weise Worte und im Durchschnitt funktioniert das doch auch ganz gut. Ich weiß von vielen Gebieten wo das ähnlich gehandhabt wird - und wenn es doch mal Konflikte gibt sind die meisten Cacher auch bereit Caches zu modifizieren oder zu verlegen.
Caches die
ganz querfeldein führen sind eh die ganz große Ausnahme. Die meisten Caches führen eh über die üblichen Wege und müssen lediglich an den Stationen und der Finaldose ein kleines Stück verlassen werden.
Perl - Soll jetzt auch die Benutzung von Taschenlampen im Wald untersagt werden? Noch ein neues Gesetz? Prinzipiell kann alles das Wild stören. Selbst wenn ich am Tag mit Hund an der Leine auf dem Weg unterwegs bin löse ich ab und an Fluchtreaktionen beim Wild aus. Es kommt doch auch auf die intensität und Häufigkeit der Irritationen an bevor man von einem wirklichen Problem sprechen kann.
In unseren Wäldern ist das Wild den Unterschiedlichsten Störungen ausgesetzt:
Spaziergängern, spielenden Kindern, Wandergruppen, Fahrradfahrern, Mountainbikern, Waldarbeitern, Baumfällarbeiten, Holzsammlern, Pilzsammlern, Nachtwanderern, Joggern, Autos und Forstfahrzeugen, den Jägern, Treibjagden, Tieffliegern, den Wald zerschneidenden Straßen und dem dort herrschenden Verkehr, Hunden..
Und natürlich dem einen oder anderen Geocacher...
Geocachen ist nur eine von vielen Aktivitäten die im Wald stattfinden - nicht etwa eine den Wald und Flur zerstörende Invasion neuer Qualität die unsere Natur bedroht und die Verabschiedung einer Flut neuer Gesetze bedarf.