Ich bräuchte mal eine Art Brainstorming für meinen Westierüden, vor 4 Wochen viel mir das erste Mal auf, dass er die Treppe nicht in einem durchrennt, sondern nach der Hälfte eine kurze Verschnaufpause einlegt und oben angekommen, stark hechelt.
Er wird im Dezember 8 Jahre, hat zwar ein paar Allergien, war ansonsten aber immer gesund und hat selbst bei hohen Temperaturen eigentlich nie gehechelt....als Welpe hatte er eine starke Hepatitiserkrankung, die er mit viel Glück überlebt hat, davon hat er eine Trübung im rechten Auge zurück behalten, ansonsten sah er den TA nur beim impfen.
Vor knapp 3 Wochen hab ich ihn dann beim TA vorgestellt, beim Abhören wurde Wasser in der Lunge festgestellt, die Herztöne waren und sind aber sehr gut und kräftig.
Er bekam erstmal
Enadog 5mg 1x tägl eine 3/4 Tablette und
Furorese 40mg 2x tägl 1/4 Tablette,
zwischendurch sollte ich den TA telefonisch über seinen Zustand informieren, der wurde auch deutlich besser, mein Rüde rennt die Treppe wieder in einem Zug durch....vergangenen Freitag waren wir bei der Kontrollunttersuchung und beim Abhören war keine Besserung festzustellen....
er bekam dann
Furorese 3x tägl 1/4 Tablette
Enadog blieb gleich
....Am Montag wurde er dann geröngt und Blut wurde abgenommen, die Leberwerte sind minimal erhöht, Herz, Lunge und Leber sind vergrössert, Wasser ist nach wie vor noch in der Lunge und auf dem Bild sah alles in der Lunge "milchig/trüb" aus.
Die Medikamente wurden angepasst,
Enadog 5mg 1 x tägl 3/4 Tablette,
Furorese wurde durch Dimazon 10mg ersetzt, er bekam
Dienstag und Mittwoch 2 x tägl 2 Tabletten und
Heute 2 x tägl 1,5 Tabletten,
nachher ist ein weiterer Termin beim TA....
Wenn ich nach Oskars Benehmen gehe, müsste er das blühende Leben sein, er hüpft und rennt und springt durch die Gegend und auch wenn die Untersuchung keine organische Besserung ergeben hat, ist sein Verhaltenszustand deutlich besser und er rennt auch die Treppe wieder in einem durch.
Ich mach mir immer mehr Sorgen, die meisten Berichte, in denen seine Symptome beschrieben werden, enden nicht besonders schön....allerdings kann ich aber in keinster Weise einschätzen, wie schlimm es nun wirklich ist, oder ob es doch "nur" eine Kleinigkeit ist. Auch hab ich keine Ahnung, welche Untersuchungsmöglichkeiten ich noch hätte, evtl Ultraschall, aber das die Organe vergrößert sind, weiß ich ja bereits...ein grosses Blutbild vielleicht, oder, oder, oder...ich weiß es ja selbst nicht.
Er wird im Dezember 8 Jahre, hat zwar ein paar Allergien, war ansonsten aber immer gesund und hat selbst bei hohen Temperaturen eigentlich nie gehechelt....als Welpe hatte er eine starke Hepatitiserkrankung, die er mit viel Glück überlebt hat, davon hat er eine Trübung im rechten Auge zurück behalten, ansonsten sah er den TA nur beim impfen.
Vor knapp 3 Wochen hab ich ihn dann beim TA vorgestellt, beim Abhören wurde Wasser in der Lunge festgestellt, die Herztöne waren und sind aber sehr gut und kräftig.
Er bekam erstmal
Enadog 5mg 1x tägl eine 3/4 Tablette und
Furorese 40mg 2x tägl 1/4 Tablette,
zwischendurch sollte ich den TA telefonisch über seinen Zustand informieren, der wurde auch deutlich besser, mein Rüde rennt die Treppe wieder in einem Zug durch....vergangenen Freitag waren wir bei der Kontrollunttersuchung und beim Abhören war keine Besserung festzustellen....
er bekam dann
Furorese 3x tägl 1/4 Tablette
Enadog blieb gleich
....Am Montag wurde er dann geröngt und Blut wurde abgenommen, die Leberwerte sind minimal erhöht, Herz, Lunge und Leber sind vergrössert, Wasser ist nach wie vor noch in der Lunge und auf dem Bild sah alles in der Lunge "milchig/trüb" aus.
Die Medikamente wurden angepasst,
Enadog 5mg 1 x tägl 3/4 Tablette,
Furorese wurde durch Dimazon 10mg ersetzt, er bekam
Dienstag und Mittwoch 2 x tägl 2 Tabletten und
Heute 2 x tägl 1,5 Tabletten,
nachher ist ein weiterer Termin beim TA....
Wenn ich nach Oskars Benehmen gehe, müsste er das blühende Leben sein, er hüpft und rennt und springt durch die Gegend und auch wenn die Untersuchung keine organische Besserung ergeben hat, ist sein Verhaltenszustand deutlich besser und er rennt auch die Treppe wieder in einem durch.
Ich mach mir immer mehr Sorgen, die meisten Berichte, in denen seine Symptome beschrieben werden, enden nicht besonders schön....allerdings kann ich aber in keinster Weise einschätzen, wie schlimm es nun wirklich ist, oder ob es doch "nur" eine Kleinigkeit ist. Auch hab ich keine Ahnung, welche Untersuchungsmöglichkeiten ich noch hätte, evtl Ultraschall, aber das die Organe vergrößert sind, weiß ich ja bereits...ein grosses Blutbild vielleicht, oder, oder, oder...ich weiß es ja selbst nicht.