Was verdient ihr denn so in etwa?

Was ist euer NETTO-Monatseinkommen?

  • Bis 500 Euro bei Teilzeitbeschäftigung

    Stimmen: 18 5,0%
  • Bis 500 Euro bei Vollzeitbeschäftigung

    Stimmen: 7 1,9%
  • 500 - 999 Euro bei Teilzeitbeschäftigung

    Stimmen: 31 8,6%
  • 500 - 999 Euro bei Vollzeitbeschäftigung

    Stimmen: 17 4,7%
  • 1000 - 1499 Euro bei Teilzeitbeschäftigung

    Stimmen: 38 10,5%
  • 1000 - 1499 Euro bei Vollzeitbeschäftigung

    Stimmen: 61 16,9%
  • 1500 - 2000 Euro bei Teilzeitbeschäftigung

    Stimmen: 21 5,8%
  • 1500 - 2000 Euro bei Vollzeitbeschäftigung

    Stimmen: 55 15,2%
  • Über 2000 Euro...

    Stimmen: 87 24,1%
  • Sonstiges...

    Stimmen: 26 7,2%

  • Umfrageteilnehmer
    361
Das kommt ganz darauf an, wie hoch deine abzugsfähigen Werbungskosten sind.

Normalerweise sagt man, wenn beide gleich verdienen, dann sollte man besser auf 4 gehen, da man sonst eventuell am Ende des Jahres Steuern nachzahlen müßte.

Wenn man allerdings hohe Werbungskosten geltend machen kann, kann sich das schon lohnen, wenn man auf 3 und 5 geht, da man das, was man bei der Steuererklärung nachher wiederbekäme, so schon jeden Monat mehr im Portmonnaie hat und nicht erst am Jahresende.

Man könnte sich allerdings auch einen Freibetrag auf der Steuerkarte eintragen lassen für nachhaltig ungewöhnlich hohe Werbungskosten.

Ich merke gerade, dass ich noch eine ganze Menge zu lernen habe :p :rolleyes:
Das sind für mich alles "böhmische Dörfer", wie man so sagt... :lol:

Werbungskosten?
Freibetrag?
Na, man merkt schon, dass ich damit bisher nie was am Hut hatte... Mein Freund übrigens auch nicht. Ich glaub, der hat noch nie 'ne Steuererklärung gemacht :verwirrt:


Werbungskosten:
Als Werbungskosten (Abk. WK) werden Aufwendungen oder Ausgaben bezeichnet, die der Erwerbung, Sicherung und Erhaltung von Einnahmen dienen. Diese Kosten sind bei der steuerrechtlichen Ermittlung der Überschusseinkünfte zwecks Berechnung der Einkommensteuer von den Einnahmen abzuziehen.

Z. B. die Fahrt zur Arbeit, Berufskleidung, berufliche Weiterbildung usw.

Freibetrag:

Das kannst du dir Eintragen lassen wenn du z. B. sehr hohe monatliche Fahrtkosten hast, dann wird bei deiner monatlichen Berechnung diese Kosten schonmal abgezogen, vereinfacht gesagt, nhemen wir mal an du verdienst 2000 € pro Monat, die Berechnung erfolgt dann so:

2000 x 12 = 24.000 - Pauschalen, sagen wir mal 5000 ergibt dann ein Einkommen von 19000, dann wird nachgeschaut wieviel man für 19000 zahlen muss und das ganze dann durch 12 geteilt.

Wenn du einen Freibetrag hast, dann wird folgendermassen gerechnet, 2000 - Freibetrag (200) = 1800 x 12 = 21600 - 5000 ergibt dann dein Einkommen das ganze dann wieder auf den Monat umgerechnet.

Aber letztendlich ist es egal, da beim Ausgleich eh alles nochmal gerechnet wird.
 
  • 20. April 2024
  • #Anzeige
Hi legolas ... hast du hier schon mal geguckt?
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Natalie, ich putze ein komplettes Büro. Kann anfangen wann ich möchte, den Hund mitnehmen und wenn ich einen neuen Kulli oder ein Feuerzeug brauche, nehme ich es mir einfach. Ist ja das Büro meines Vaters! :love:
 
Also ich finde die 2000er Grenze zu niedrig, da hätte man schon noch bis zu 4000 gehen können.
 
Vielen Dank, Sandra und Uwe!

Ich hab ein Monatsticket für Bus/Bahn. Kostenpunkt 89,10 Euro. Sowas dann, ja? Gut zu wissen :D
 
Darla, ich weiß, wir hatten schonmal drüber gsprochen, aber als was hast du denn gearbeitet, wenn du für eine 3/4 Stelle 1800 netto in SK V hattest? :uhh:
Ich geh grad mal rechnen, was ich da jetzt bekommen würde... Das wären bei mir nur 1076 Euro!!! Als Dozentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni!
Hab als Automobilkauffrau im Einkauf (also Bestellung von PKWs sowie die Buchhaltung, die ich auch noch gemacht habe) das gleiche Gehalt gehabt wie bei H&M als Filialleitung. Allerdings musste ich bei H&M 38 Std arbeiten...:unsicher: und hab keinen Dienstwagen bekommen.

Dass ich nicht noch Geld mit auf die Arbeit bringen musste, um hier zu arbeiten, hat mich echt schon verwundert. :unsicher: Mir blieb von meinem wirklich hart erarbeiteten Geld NIX und von wegen "beim Lohnsteuerjahresausgleich" bekommt man das dann alles zurück. Klar logisch.
Ja Maja, der Irrtum "Einkommenssteuerjahresausgleich" hatte uns auch mal hart erwischt : 500 Euro nachzahlen, dankeschön :sauer:
 
Vielen Dank, Sandra und Uwe!

Ich hab ein Monatsticket für Bus/Bahn. Kostenpunkt 89,10 Euro. Sowas dann, ja? Gut zu wissen :D

Also 89 x 12 = 1068, der Arbeitnehrmerfreibetrag = 920 ( die sind sozusagen bei deiner Steuer schon abgezogen) also bleibt ein Rest von 148. Also bekommst du wenn du z. B. einen Steuersatz von 30 % hast gesagt 44,40 Euro zurück.

Wenn du jetzt noch zusätzliche Kosten wie Fachbücher hast, die für deine Arbeit wichtig sind, dann kannst du das auch angeben.
 
Also ich finde die 2000er Grenze zu niedrig, da hätte man schon noch bis zu 4000 gehen können.

Naja, da ich immer Voll- und Teilzeit berücksichtigen wollte, waren die Optionen doch sehr begrenzt...
Aber im Ernst, ich finde schon über 2000 Euro netto für EINE Person (geht ja nicht ums Haushaltseinkommen) unglaublich viel.... ;) Wer verdient denn allein 4000 Euro netto? :uhh: Also so als Normalsterblicher?

Steht ja jenseits des Klicks jedem frei, sich dazu detaillierter zu äußern ;)

Aber ich sag mal so - selbst wenn ich Steuerklasse III und die höchste Gehaltsstufe, die ich je erreichen kann zu Grunde lege (das ist bei mir nach 10 Jahren im selben Bereich erreicht und setzt eine zwischenzeitliche Promotion neben dem Beruf voraus!) komme ich "nur" auf 2646.18 Euro netto.
Dann ist Ende der Fahnenstange und ich ging bisher davon aus, zu den "gut bezahlten" Jobs zu gehören :rolleyes: Daher war für mich die Einteilung "über 2000 Euro" ausreichend ;)
 
Also 89 x 12 = 1068, der Arbeitnehrmerfreibetrag = 920 ( die sind sozusagen bei deiner Steuer schon abgezogen) also bleibt ein Rest von 148. Also bekommst du wenn du z. B. einen Steuersatz von 30 % hast gesagt 44,40 Euro zurück.

Na davon können wir immerhin genau einmal in unseren Lieblingsrestaurant essen gehen! :D Auch schön so zum Jahresende hin :p Oder für jeden Hund ein Bille-Halsband :D

Wie erfahre ich jetzt meinen Steuersatz? Bin ja froh, dass ich meine Steuerklasse kenne :uhh:
 
Also 89 x 12 = 1068, der Arbeitnehrmerfreibetrag = 920 ( die sind sozusagen bei deiner Steuer schon abgezogen) also bleibt ein Rest von 148. Also bekommst du wenn du z. B. einen Steuersatz von 30 % hast gesagt 44,40 Euro zurück.

Na davon können wir immerhin genau einmal in unseren Lieblingsrestaurant essen gehen! :D Auch schön so zum Jahresende hin :p Oder für jeden Hund ein Bille-Halsband :D

Wie erfahre ich jetzt meinen Steuersatz? Bin ja froh, dass ich meine Steuerklasse kenne :uhh:

Das ist eine Prozentrechnung und das kann man erst nach der Steuererklärung sagen, kannst natürlich vorher grob abschätzen. Es ist so das je höher das Einkommen ist man prozentual mehr Steuern zahlt, bis zu einem Spitzensatz, das ganze nennt sich Progression. Des weiteren gibt es für verheiratete die sogenannte Splittingtabelle, d. h. das das zu versteuernde Einkommen durch 2 geteilt wird, dann kommt die Steuerberechnung und dann wird die Steuer mit 2 multipliziert.

Der Sinn liegt darin, das durch diese Massnahme die Progression nicht so stark ins Gewicht fällt.
 
@ Legolas: Ich glaub ich weiß schon wen ich am Jahresende meine Steuererklärung machen lasse :p. Wolltest du selbst dich bei über 4.000,- eintragen? ;)

Ich hätte echt gedacht, dass man mit Natalie´s Studium wesentlich mehr verdienen kann. Irgendwie finde ich sowas auch ungerecht.

Darla, wo kann ich meine Bewerbung für deine ehemalige Stelle abgeben :lol:;)
 
@ Legolas: Ich glaub ich weiß schon wen ich am Jahresende meine Steuererklärung machen lasse :p. Wolltest du selbst dich bei über 4.000,- eintragen? ;)

Ich hätte echt gedacht, dass man mit Natalie´s Studium wesentlich mehr verdienen kann. Irgendwie finde ich sowas auch ungerecht.

Darla, wo kann ich meine Bewerbung für deine ehemalige Stelle abgeben :lol:;)

Lach ne, über 4k sinds nicht aber über 3k


Bei meinem Studium hatte ich im Hauptstudium ein sogenanntes Wahlpflichtfach, entweder Steuerlehre, Arbeits- oder Wirtschaftsrecht. Ich habe mir gedacht nimm die Steuerlehre, da haste wenigstens was davon, nichts das ich jetzt das Wissen eines Stuerberaters hätte, aber die Grundlagen der Besteuerung kann ich schon nachvollziehen.
 
Aber mal so ne generelle Frage zu den Steuerklassen:
Weil ich jetzt hier schon 2 mal gelesen habe, dass man bei etwas gleichem Bruttoeinkommen trotzdem in Steuerklassen 3 und 5 geht - ist das denn rentabel? Ich dachte immer - und kenne das auch nur so in meinem Umfeld - dass bei etwa gleichem Verdienst das klügere ist, wenn beide SK 4 haben :verwirrt:

Bei uns war es eigentlich nur alle 3-4 Monate rentabel, wenn der 'gnä Herr seine Bonuszahlungen bekommen hat. Dann hatte er zum sonst regulären Gehalt nochmal fast das doppelte Gehalt dazu.
Wir hatten es damals nur aus dem Grund gemacht, damit wir von den Bonuszahlungen mehr bekommen und da besser da stehen, sonst hätte ich auch auf 4/4 bestanden!!

War schon übel jedes Mal am Ende vom Geld bei ihm um Geld bitten zu müssen um noch etwas zu bekommen. Gut, ich musst nicht auf Knien vor ihm rumrutschen oder sowas, aber mir kam es jedes Mal vor wie betteln, mich dafür rechtfertigen zu müssen weil ich wieder Geld zum einkaufen oder fürs Benzin brauche.

Oft genug hab ich gedacht, dass ich lieber die LSK4 für beide gehabt hätte, es gab oft Streit deswegen und grad in den Zeiten des Unfalls wäre die LSK4 für beide sicher BESSER gewesen! Denn da hat er nämlich absolut keine Bonuszahlungen bekommen!
Das passiert mir auch nicht nochmal.
 
Puh Maja, ja das ist übel. Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich so eine generelle Stimmung in einer Partnerschaft auch nicht wollen würde. Dass ich den Partner um Geld bitten muss, um normale Dinge bezahlen zu können.
Ich mein klar, gerade wenn wir knapp sind, kommt's hier auch zu Diskussionen, ob das neue HundeHB nun sein muss :p aber niemals für Dinge des täglichen Lebens, die zahlt mal der und mal der, je nachdem, bei wem das Konto grad besser aussieht. Und de Facto hieß das eigentlich zu 90% dass er es zahlte... Er hat halt drauf gebaut, dass sich das irgendwann (oder irgendwie) schon amortisiert :p
 
Tja ich kann nicht abstimmen...
Als Doktorand in Mainz hat man so 1030€ Netto der Haken an der Sache ist: es ist eine halbe Stelle, also 4Stunden pro Tag aber gearbeitet wird 8Stunden und mehr.
Hat man dann einmal seinen Doktor in der Tasche sollte man die volle Stelle bekommen. Was ja auch voll die Verarsche ist, wenn man bedenkt, dass die einem sowieso schon zustehen würde :unsicher:
Außerdem hab ich noch einen Nebenjob, der mir bei 6Tagen/Monat mit je 8Stunden nochmal knapp 370€ einbringt.
Und zum Schulabschluss: das ist ja nu eh klar :D Dipl. Biologin
 
Tja ich kann nicht abstimmen...
Als Doktorand in Mainz hat man so 1030€ Netto der Haken an der Sache ist: es ist eine halbe Stelle, also 4Stunden pro Tag aber gearbeitet wird 8Stunden und mehr.
Hat man dann einmal seinen Doktor in der Tasche sollte man die volle Stelle bekommen. Was ja auch voll die Verarsche ist, wenn man bedenkt, dass die einem sowieso schon zustehen würde :unsicher:

Ja, in der Position bin ich ja auch: Also Doktorandin mit halber Stelle an der Uni.

Aber es ist schon irgendwie logisch. Man muss halt halbtags für's Haus arbeiten (und DAS bekomm man auch bezahlt!) und es wird - um sich das Recht auf die volle Stelle zu erarbeiten - eben erwartet, dass man die andere halbe Stelle unentgeltlich seiner eigenen Qualifikation (sprich Promotion) widmet.
Klar ist das ärgerlich, weil es es de Facto natürlich bedeutet, dass die Zeit einer vollen Stelle nur wie eine halbe Stelle vergütet wird, aber die eine Hälfte der Stelle machst du ja für dich selbst und nicht für's Institut, was dich bezahlt. Finde schon irgendwie logisch (wenn auch bitter), dass man für's Promovieren an sich nicht bezahlt wird...

Blöd ist halt, wie unterschiedlich die Trennung Arbeit für's Haus/Arbeit für die Dissertation in verschiedenen Städten funktioniert:

Bei mir ist es z.B. so, dass das wirklich 2 komplett verschiedene Themen in sogar 2 komplett verschiedenen Arbeitsgruppen ist. D.H. ist habe wirklich doppelte Arbeit und damit 2 halbe Stellen, wovon eine für mich und unbezahlt und die andere für's Institut und bezahlt ist. Das ist in Dortmund auch anders nicht erlaubt, weil natürlich vom Institut auch erwartet wird, dass man auf der bezahlten Stelle publiziert und in DO ist es verboten schonmal publizierte Daten noch für eine Diss zu verwenden.

Meine beste Freundin promoviert grad direkt nebenan in Bochum. Sie muss innerhalb der nächsten 3 Jahre 3 thematisch verwandte Publikationen rausbringen, kann diese dann (überspitzt gesagt) aneinander heften, 'nen theoretischen Rahmen drum basteln und hat ihren Titel. Da gibt es die Einschränkung mit den publizierten Daten nicht, so dass alles, was sie für's Institut macht, zeitgleich auch in ihre Diss einfließt. Zeitökonomisch und bezahlungstechnisch natürlich deutlich besser, aber man kann es sich halt nicht aussuchen :unsicher:

Wie ist das denn bei dir mit der Trennung? Und wie lange hast du Zeit für die Diss?
 
Puh Maja, ja das ist übel. Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich so eine generelle Stimmung in einer Partnerschaft auch nicht wollen würde. Dass ich den Partner um Geld bitten muss, um normale Dinge bezahlen zu können.

Ich wollte es auch nie. Ich wollte mich eigentlich nie abhängig machen von einem Mann und um Geld "betteln" müssen.
Wir haben so oft Streit deswegen gehabt und ich habe ihm jedes Mal gesagt, dass ich mir vorkomme, als ob ich betteln würde, und darüber haben wir uns dann wieder in die Haare bekommen. :( Es es ist hier nicht nur eine Träne geflossen ...

Ich glaub ich hab knapp 500-600 Euro weniger gehabt, als jetzt regulär.

Zudem musste ich dann aber auch noch einen Teil der Miete an ihn zahlen, regulär Benzin (täglich einfache Strecke 40km!!), Versicherungen, Abzahlung eines Kredits fürs Auto etc pp.
Lebensmittel hatte er am Wochenende übernommen, wenn ich unter der Woche noch was gebraucht habe, hab ich es selbst bezahlt.
HandyRechnung hatte er damals ab nem gewissen Zeitpunkt übernommen.
 
Darla, wo kann ich meine Bewerbung für deine ehemalige Stelle abgeben :lol:;)
Budges, das ist der normale Tarif, ist in dem Beruf nix besonderes. Wenn du als "ungelernte" 3 J im dem Beruf tätig bist , dann wirst du auch (je nach Hersteller) so eingestuft, also: ran an den Speck, äh die Moneten :p.
 
Darla, ja aber wo den nun? also in welchem Beruf? Oder hab ich das überlesen?
Ich kenne nämlich echt keinen einzeigen Beruf, in dem man ungelernter so viel verdienen kann...

Maja, man kann sich ja auch "abhängig machen" und trotzdem nicht betteln müssen (und sich auch nicht so fühlen müssen!) wegen eines partnerschaftlichen Umgangs miteinander.
Ich war die letzten Jahre immer finanziell abhängig, ist als Studentin kaum anders machbar. Jetzt hab ich meinen ersten Job, bin es aber eigentlich noch immer. Mit einer halben Stelle (Arbeit aber für eine ganze, daher auch nicht einfach so 'nen Nebenjob zu machen) und ca. um die 1000 Euro netto könnte ich mich und die Hunde auch nicht alleine ernähren.
Damit kann ich prinzipiell gut leben, solange er mich das nicht spüren lässt und das hat er nie getan, obwohl es hier bei uns - anders als bei euch - ja wirklich so war, dass er mir über all die Jahre Schule/Uni den Lebensstandard finanziert hat (wenn er auch nie sonderlich hoch war, hätte ich ihn ohne ihn niemals halten können!) Dafür hab ich ihm ganz offiziell meine Diplomarbeit gewidmet, was ein Lohn :D

Wir hatten nie getrennte Kassen und das würde ich auch nicht wollen, wenn man zusammen wohnt. Miete aufrechnen und so eine Grütze - das wär nix für mich! Das widerstrebt meiner Vorstellung von Partnerschaft.
Nun kann man natürlich sagen, das ist solange schön und gut, wie man der Nutznießer davon ist, aber wenn ich dann mal promoviert bin, werde ich mehr verdienen als er, und es wird trozudem so bleiben. Dann zahl ich eben mehr, da gibt's gar keine Diskussion. Jede Anschaffung wurde und wird immer zusammen entschieden, egal wer wieviel Geld nach Hause bringt. Sowas gibt's hier gar nicht, alles ist UNSER Geld. Wir haben das mal kurzzeitig anders probiert und waren damit beide nicht glücklich.

Wenn man das selbe Brutto-Einkommen hat und dann zugunsten des größeren Gesamteinkommens die Steuerklassen so aufteilt, dass einer netto deutlich mehr als der andere rausbekommt, finde ich getrennte Kassen und Aufrechnerei echt sowas von Fehl am Platze. Wenn man das will, wäre wirklich für beide SK 4 der einzig gangbare Weg, da stimme ich dir voll zu! Sollten wir mal 5-3 als SK machen, liefe das nur über gegeseitige Kontovollmachten. Immerhin verzichtet ja einer zugunsten des anderen auf Geld, wo käme man denn dahin, wenn er dann auch noch um Geld bitten müsste... :sauer: Ich bin grad echt schockiert...
 
Der letzte beitrag passt ja hier nicht so richtig rein. Habe zu dem Thema und ganz viel anderem drumrum ein eigenes Thema eröffnet: Beziehungskonzepte

Hier dann weiter nur um den schnöden Mammon :p
 
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