Was tun, um einen fremden freilaufenden Hunde abzuschrecken?

syschue

10 Jahre Mitglied
Habt ihr Tipps dafür, wie man einen fremden freilaufenden Hund, für den der Besitzer nicht in der Nähe ist, "loswerden" kann?

Folgende Situation geschah gestern - ich habe einen Tag gebraucht, um mich wieder abzuregen:

Ich war mit Kopper und Fahrrad unterwegs - er läuft angeleint prima an der speziellen Fahhradhalterung mit starker Feder und auf den leeren Weiten der Feldwege lasse ich ihn frei laufen, er folgt da bestens, und kann richtig rennen.

Auf dem Rückweg - Kopper angeleint am Fahrrad - sehen wir in der Entfernung "Bekannte": einen jungen Airdale Rüden, unangeleint, plus Herrchen - beide scheinen zu einem Pferdehof zu gehören - Herrchen mit Schubkarre ist anscheinend auf dem Weg zu einer Koppel.
Ich weiss (aus schmerzhafter Erfahrung), dass dieser Airdale nullkommnix hört!
Also halten wir erst mal Abstand - es ist weit genug weg, Kopper ist entspannt - und wir warten, bis die beiden in der nächsten Wiese hinter einer Hecke verschwunden sind. Ich kann sie nicht mehr sehen - aber wir müssen daran vorbei, wo sie außer Sicht geraten sind, es gibt keinen anderen Weg nach Hause.

Als es für uns weitergeht, höre ich aus der Entfernung den Menschen anfangen, seinen Hund anzuschreien "Zurück - Bleibst Du hier - Bleib - Hier" usw.. Es ist klar: der Airdale hat uns entdeckt und kommt auf uns zugestürmt. Ich lasse Kopper von der Leine - er hat noch nicht begriffen, worum es geht - und feuere ihn an: "los jetzt" und gebe Gas - radeln so schnell es aus dem Stand geht. Und Kopper kommt mit!
Doch der Airdale bricht durch die Hecke und die Rüden sehen sich. Ich radele weiter, rufe Kopper, inzwischen habe ich einen Abstand von bestimmt 100m - das ist weit weit mehr als er sonst je von mir entfernt ist. Ich sehe die beiden Jungrüden - Kopf an Schwanz, sich umkreisen - beide schnüffeln, beide haben den Schwanz hoch, aber Kopper schaut auch zu mir: Ich rufe ihn enthusiastisch und ER KOMMT SOFORT ANGALLOPPIERT!
Wer auch kommt, ist der Airdale - zu uns, nicht zu seinem Chef... Ich lenke beide Rüden auf eine Wiese, weg vom Feldweg, und halte Abstand. Sie umkreisen sich weiter und probieren sich aus, - Kopf auflegen, Pfote auf Rücken - es geht gegenseitig, noch ohne Streit. Noch zweimal rufe ich Kopper ab - Entfernung diesmal jeweils ca. 20m UND ER KOMMT BEIDE MALE SOFORT!

Wer auch kommt ist der Airdale und das Kräftemessen geht weiter - wie kriege ich meinen Hund aus der Situation raus???? Ich bin sicher, daß die Situation eskaliert, wenn ich Kopper anleine - dann kann er sich erst richtig stark fühlen - jetzt ist er noch unsicher...
Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt auch Herrchen aus der Hecke und direkt auf die Rüden zu, schreit seinen Hund an und will ihn wegziehen. Sofort "verschärft" sich die Situation: Beide Rüden steigen aneinander hoch, Knurren und wildes Schnappen - es sieht aber weiterhin nicht ernsthaft aus. Ich würde nicht mehr dazwischen fassen - Herrchen zuckt auch zurück. Er hat auch keine Leine dabei, er will seinen Hund am Halsband fassen und wegführen :rolleyes:.

Auch jetzt gelingt es mir noch, meinen Hund aus der Situation zu mir heranzurufen UND ER KOMMT - mit dem Airdale im Schlepp :sauer: GRRR zum wiederholten Mal.

Ich versuche, den Besitzer zu bewegen, von den zwei Rüden Abstand zu halten - das Allerletzte, was ich gebrauchen kann, ist dass der jetzt noch gebissen wird, und mein KAMPHUND ist natürlich schuld. Ich muss den Mann schier am Ärmel packen und wegziehen, ich flehe ihn geradezu an, doch BITTE Abstand von den Rüden zu halten, die Situation ist nicht bedrohlich, keiner der beiden Hunde ist agressiv!

Kurz gemacht - es "passiert" noch zwei oder drei Mal, dass der andere Besitzer eingreift - und jedes Mal verschärft sich die Situation zwischen den beiden Hunden. Immer noch nicht ernsthaft, gottseidank, aber heftiges Steigen, Schnappen, Grollen - und auch immer wieder voneinander ablassen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit gelingt es endlich: Kopper kommt - wieder einmal - zu mir, und der Airdale geht endlich einmal zu seinem Chef hin, der ihn sich schanppt. Beide Hunde machen ein bißchen einen erleichterten Eindruck. Was macht der andere Mensch? Bestraft seinen Hund in dem Moment, in der er zu ihm kommt - schimpft wie ein Rohrspatz beim Weggehen, schüttelt den Hund am Halsband. Und informiert mich noch, das sein Hund halt nicht hört wenn er andere Hunde sieht, und dann halt hinrennt (das wäre mir sonst glatt gar nicht aufgefallen).

Kopper ist einige Male im Gesicht leicht getackert, leider ein Mal direkt unter dem Auge, sodass ein Tierarzt-Besuch fällig wird (Untersuchung und Medikamente zur Entzündungs-Verhinderung: 50€) aber ist nix Schlimmes passiert.

Also für's nächste Mal: Wie wird man einen fremden freilaufenden Hund wieder los?
Habt Ihr da Tipps? Was hättet ihr in meiner Situation getan? Ich habe mir halt auch Gedanken um den Airdale gemacht, was mit ihm passiert, wenn ich ihn einfach ignoriere und mich mit Kopper noch weiter von seinem Chef entferne. Da kommen dann Straßen mit Verkehr. Und Kopper angeleint? Fahrrad stehen lassen, weggehen?

syschue
 
  • 20. April 2024
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Hi syschue ... hast du hier schon mal geguckt?
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Tja, gute Frage...
Hatte heute ähnlichen Spass. Nur das mit meinem Wuff die Situation meistens augenblicklich eskaliert...Besitzer waren bei mir heute GAR nicht in Sicht...:sauer:

Normalerweise schnappe ich mir meinen am HB und der andere kassiert von mir einen Tritt. Und zwar möglichst so, dass es ihn nicht anfeuert, sondern genug weh tut um sich lieber gleich davon zu schleichen...

Ist aber nicht immer möglich...
 
Diese Probleme kenne ich auch und unangeleinte Hunde sind für mich ein Ärgernis.

Dabei habe ich schon allerhand miterlebt: Beißerein mit Verletzungen, Hunde laufen in Fahrradfahrer rein, Hunde laufen über Fahrbahnen und werden angefahren und alles mögliche.

Da so gut wie jeder Hund der mir jeden Tag beim Gassi gehen begegnet unangeleint ist, wüsste ich nicht, was man da machen kann. Außer Umwege zu gehen. Aber das ist auch Mist.

gerade gestern hatte ich auch so eine Situation:

ich ging mit meinem Kleinen an der Leine spazieren, da kam ein Fahrradfahrer angesaust und heizte an mir vorbei. Sein Hund rannte etwa 100 m hinterher(ein großer Bernersennenmischling wohl)

der Hund kam auf meinen zu und zwickte ihn ohne Vorwarnung in den Hintern und rannte weg, dabei stieß der Hund fast eine alte Oma um.

Das Herrchen war längst über alle Berge. Was soll man denn da schon tun?
 
In diesem speziellen Fall:
Sag dem Airdale Besitzer das du das nächste mal mit deinem erzogenen Hund der hört wegradelst. Wenn er nicht will das sein unerzogener Rüde nach läuft und auf der Strasse überfahren wird, soll er ihn mittels schleppleine sichern!
Wenn ihm was an seinem hund liegt wird er deiner Ansage nachgehen! Denn du bist nicht für den Airdale verantwortlich sondern für Kopper! Wenn irgendwas passiert bist du bzw dein Hund der blöde!

Wenn ich merke das meine Hündin massiv bedrängt wird und es umschlagen könnte, rufe ich sie zu mir, nehme sie zwischen meine Beine am Halsband und schaue das der andere Hund nicht mehr an sie ran kommt bis der Besitzer anwesend ist. Sie weiss das ich das für sie regle und kommt in der Regel schon zu mir wenns ihr zu bunt wird! Allerdings leine ich in meinem Fall meine Hündin nicht an, 1. weiss ich das sie hört, 2. hat sie ein gutes Sozialverhalten und 3. muss sie die möglichkeit haben zu entkommen bzw sich zu wehren. Ausserdem gibt es an der Leine Grundsätzlich keinen Hundekontakt bei uns! Wie du schon schreibst, an der Leine meinen viele Hunde stärker zu sein, bzw trauen sich mehr weil man das Herrchen / Frauchen ja hinter sich hat!
 
Mir persönlich geht es nicht um unangeleinte Hunde. Solange die hören und sich anständig verhalten, nicht zu meinem angeleinten hingehen...-> :)

Mir geht es eher um eskalierende Situationen in denen ein Hund nicht hört, bzw ein Besitzer gar nicht in Sicht ist.
 
Ich versuche dies auch so zu handeln wie crabat schrieb.
Ich Pack ihn am Halsband und Versuch ihn hinter mir zu halten.
Ich habe immer auch so Stücke (40cm) vom Gartenschlauch dabei, hiermit kann ich im Notfall dem gegenüber eine mitgeben, wenn er sich durch rufen und Schlauch werfen nicht verjagen lasst.
 
Mir geht es eher um eskalierende Situationen in denen ein Hund nicht hört, bzw ein Besitzer gar nicht in Sicht ist.

Von allen unangeleinten Hunden, die mir täglich begegnen, hört so gut wie keiner.

Die Besitzer sagen dann natürlich immer den gleichen Spruch: "Normalerweise hört er"
Dann schreien die Besitzer ihre Hunde an und tun so, als wäre es eine Ausnahme, dass ihr Hund nicht hört.

Es ist so lächerlich.
 
Ich hatte am Ende immer mehrere Kettenhalsbänder in der Hand, die ich dem anstürmenden Hund schon entgegengeworfen habe, wenn er angelaufen kam. Das hat die meisten dann abgeschreckt.

Ansonsten hilft auch nur anbrüllen und notfalls in die Botanik kicken.

(Wobei ich auch das Problem hatte, dass es bei uns immer sofort eskaliert ist, und andere Hunde ja mit dem Spacko genauso wenig anfangen konnten wie der mit ihnen, sodass man schier nicht voraussehen konnte, was passieren würde.)
 
In diesem speziellen Fall:

Wenn ich merke das meine Hündin massiv bedrängt wird und es umschlagen könnte, rufe ich sie zu mir, nehme sie zwischen meine Beine am Halsband und schaue das der andere Hund nicht mehr an sie ran kommt bis der Besitzer anwesend ist. Sie weiss das ich das für sie regle und kommt in der Regel schon zu mir wenns ihr zu bunt wird!

Ich Pack ihn am Halsband und Versuch ihn hinter mir zu halten.
Ich habe immer auch so Stücke (40cm) vom Gartenschlauch dabei, hiermit kann ich im Notfall dem gegenüber eine mitgeben, wenn er sich durch rufen und Schlauch werfen nicht verjagen lasst.

Tja, gute Frage...
Normalerweise schnappe ich mir meinen am HB und der andere kassiert von mir einen Tritt. Und zwar möglichst so, dass es ihn nicht anfeuert, sondern genug weh tut um sich lieber gleich davon zu schleichen...
Ist aber nicht immer möglich...


Am Halsband packen ist -noch?- nicht praktikabel für uns, Kopper daran festzuhalten, ist ein Ding der Unmöglichkeit, wenn er sich wehrt (und dabei womöglich noch ausflippt).
Ein Stück Gartenschlauch mitnehmen ist eine interessante Idee - da werd' ich heute mal ein Stück abschneiden und zukünftig auf dem Gepäckträger mitnehmen.

@Crabat - Fremden Hund treten:verwirrt: - und das Risiko dass der dann zubeisst? Oder gibt es sowas wie einen K.O.-Tritt?
 
Mir persönlich geht es nicht um unangeleinte Hunde. Solange die hören und sich anständig verhalten, nicht zu meinem angeleinten hingehen...-> :)

Mir geht es eher um eskalierende Situationen in denen ein Hund nicht hört, bzw ein Besitzer gar nicht in Sicht ist.

Erwischt! Der Kommentar hätte auch von mir sein können;).
 
Ganz ehrlich, lieber packt er mich am fuss als meinen Hund!
Denn dann kann man auch gegen diesen Hundebesitzer vorgehen.

Bei uns in der Stadt ist es eigentlich geregelt, dass nur derjenige seinen Hund ausserhalb bebauter Gebiete frei laufen lassen darf, wenn der Hund abrufbar ist.
Ich war schon ein paar mal dran, die HH anzuzeigen...
 
Wen soll der beissen? Mich? Eher unwarscheinlich- die meisten Hunde die draussen rumlaufen, sind nicht solche "Kaliber", die erschrecken sich eher.
Mir ist noch keiner begegnet der auch nur ansatzweise gegen MICH gehen wollte.
Aber wie ich schon schrieb- es kommt auf die Situation an. Wenn ich den anderen Hund vor meinem schützen muss, der andere also nur wenig bis mäßig pöbelig unterwegs ist, macht das Sinn.
Wenn ein anderer Hund es wirklich ernst meint mit seinen Rauferabsichten und meinen unbedingt erwischen will, ist die Warscheinlichkeit dass ich ihn hart genug treffe eher gering, auch weil die Schmerzgrenze des Hundes in einer ernsthaften Aggression viel höher ist.

Außerdem KÖNNTE Dir das mit dem Schlauch natürlich auch passieren. Und ich lass mich lieber ins Bein beissen, als in die Hand...;)
 
Das klingt so, als müsste man am besten in großer Kampfausrüstung Gassi gehen: Gartenschlauch, Wurfketten, Stiefel zum wirkungsvoll-Zutreten - und am besten vielleicht noch so eine Hose, wie sie die Holzfäller tragen, die gegen Kettensägen schützen ;)

Wenn ich so aufgerüstet in der Öffentlichkeit auftauche, fürchte ich, dass ich meinen "die sieht ja gar nicht so aus, wie ein Kampfhunde-Halter" Bonus verliere... :hallo:
 
ich hab das früher ähnlich gehandhabt wie Crabat und Lektoratte...

Nachdem mein damaliger, hochst unverträglicher Patenhund mich mehrfach ins Bein gebissen hatte, wegen nicht folgender Tut-nixe!! hab ich immer was zum werfen dabei gehabt (Steine, ketten, etc...)... den einen, der war so muffig, da hat es gereicht mal kräftig aufzustampfen und buh zu machen...

Die kann ich auch nur pfefferspray oder ähnliches empfehlen... zudem würde ich den HH darauf aufmerksam machen, dass dein Hund verletzt war und du eine solche Begegnung nciht mehr wünschst!
 
... und die Ketten (ich hab einfach alte Kettenhalsbänder genommen) passen in jede Jackentasche, die sieht man doch gar nicht... ;)
 
Ich weiss ja nichts darüber, ob und was der Airdale in der Auseinandersetzung abbekommen hat: Rein theroretisch (es gibt ja keine Zeugen für den Vorfall:( könnte der Besitzer mir Ärger bereiten, weil Kopper in der Situation nicht mehr angeleint war? Mich z.B. anzeigen wegen "unangeleintem Kampfhund?" Ich glaube nicht, dass es so kommt, aber trotzdem...
 
Die kann ich auch nur pfefferspray oder ähnliches empfehlen... zudem würde ich den HH darauf aufmerksam machen, dass dein Hund verletzt war und du eine solche Begegnung nciht mehr wünschst!

Pfefferspray??? Ist das legal? Und wo gibt's denn sowas?

Dem HH samt Airdale werde ich mal weitläufig aus dem Weg gehen...
 
Der Einsatz gegen angrifflustige Tiere ist legal.

Ich hab aber immer Angst gehabt, ich bedien es falsch und das Ganze geht nach hinten los...
 
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