DSH die Kehle durchgeschnitten / Rottweiler die Kehle durchgeschnitten
Ein 29 Jahre alter Mann aus Ebersburg/Fulda hat seinem 17 Monate alten Schäferhund die Kehle durchgeschnitten. Die Polizei vermutet, dass der Mann das Tier tötete, weil ihn seine Freundin verlassen hatte, die an dem Hund sehr hing.
Wie die Polizei in Fulda gestern mitteilte, hatte der 29-jährige Berufs- und Arbeitslose den Schäferhund am Dienstag in die Badewanne gesetzt und ihm mit einem 27 Zentimeter langen Fleischermesser die Kehle durchgeschnitten. Dann verscharrte er das Tier im Wald in der Gemarkung Ebersburg. Polizisten entdeckten den toten Hund dort nach einem Zeugen-Hinweis.
Der 29-jährige Täter ist dem Fuldaer Bahnhofsvorplatzmilieu zuzurechnen. Er ist der Polizei in der Vergangenheit schon mehrfach wegen Gewalt- und Eigentumsdelikten aufgefallen. Der Mann räumt die Tat ein, schweigt sich aber nach Angaben der Polizei zum Motiv aus.
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Eine grausame Pflicht hatten die Mitarbeiter des Tierheims Dienstagnacht zu erfüllen. Von der Polizei alarmiert mussten sie gegen 22.30 Uhr den schon in Verwesung übergegangenen Kadaver eines misshandelten und getöteten Rottweilers in Beeck (NRW) abholen. Er war mit durchschnittener Kehle und herausgetrennter Zunge am Bahndamm aufgefunden worden.
Der Hund, ein neun Monate alter Rottweiler, war, nach Aussage seines Halters, am 22. Oktober weggelaufen. Laut Polizeiprotokoll hat der 13-jährige Sohn den toten, misshandelten Hund dann bereits am 5. November gefunden. Kurios ist allerdings, dass der Junge Rattengift um den Kadaver ausstreute, um Tierfraß zu verhindern, aber scheinbar seinen Vater nicht über seinen grausigen Fund informierte.
Der Vater und Besitzer des Tieres alarmierte erst zwei Tage später, also am 7. November, die Polizei und den Tierschutzverein. Der Mann nun Anzeige wegen Tierquälerei gegen Unbekannt erstattet.
Quelle :
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Ich bin fassungslos.
Mir laufen die Tränen.
Ein total trauriger und wütender
merlin
[Dieser Beitrag wurde von merlin am 10. November 2000 editiert.]
Ein 29 Jahre alter Mann aus Ebersburg/Fulda hat seinem 17 Monate alten Schäferhund die Kehle durchgeschnitten. Die Polizei vermutet, dass der Mann das Tier tötete, weil ihn seine Freundin verlassen hatte, die an dem Hund sehr hing.
Wie die Polizei in Fulda gestern mitteilte, hatte der 29-jährige Berufs- und Arbeitslose den Schäferhund am Dienstag in die Badewanne gesetzt und ihm mit einem 27 Zentimeter langen Fleischermesser die Kehle durchgeschnitten. Dann verscharrte er das Tier im Wald in der Gemarkung Ebersburg. Polizisten entdeckten den toten Hund dort nach einem Zeugen-Hinweis.
Der 29-jährige Täter ist dem Fuldaer Bahnhofsvorplatzmilieu zuzurechnen. Er ist der Polizei in der Vergangenheit schon mehrfach wegen Gewalt- und Eigentumsdelikten aufgefallen. Der Mann räumt die Tat ein, schweigt sich aber nach Angaben der Polizei zum Motiv aus.
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Eine grausame Pflicht hatten die Mitarbeiter des Tierheims Dienstagnacht zu erfüllen. Von der Polizei alarmiert mussten sie gegen 22.30 Uhr den schon in Verwesung übergegangenen Kadaver eines misshandelten und getöteten Rottweilers in Beeck (NRW) abholen. Er war mit durchschnittener Kehle und herausgetrennter Zunge am Bahndamm aufgefunden worden.
Der Hund, ein neun Monate alter Rottweiler, war, nach Aussage seines Halters, am 22. Oktober weggelaufen. Laut Polizeiprotokoll hat der 13-jährige Sohn den toten, misshandelten Hund dann bereits am 5. November gefunden. Kurios ist allerdings, dass der Junge Rattengift um den Kadaver ausstreute, um Tierfraß zu verhindern, aber scheinbar seinen Vater nicht über seinen grausigen Fund informierte.
Der Vater und Besitzer des Tieres alarmierte erst zwei Tage später, also am 7. November, die Polizei und den Tierschutzverein. Der Mann nun Anzeige wegen Tierquälerei gegen Unbekannt erstattet.
Quelle :
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Ich bin fassungslos.
Mir laufen die Tränen.
Ein total trauriger und wütender
[Dieser Beitrag wurde von merlin am 10. November 2000 editiert.]