Was macht den Kampfhund als treuen Gefährten aus

erdkroete

10 Jahre Mitglied
:hallo:
Trotz höherer Steuern und Versicherungsbeiträge sich für diesen Hund zu entscheiden. Würde mich freuen über Beiträge von Haltern, die Erfahrungen mit Kampfhunden haben. Um mal Meinungen von der anderen Seite zu hören. Ich selbst habe einen heiden Respekt vor diesen Tieren, da ich ja nur Infos aus den Medien kenne. Würde aber gern meinen Horizont erweitern.:D
 
  • 25. April 2024
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Hi erdkroete ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sehr, sehr löblich, daß du dich nicht so ohne Weiteres vom Geschreibsel der Revolverblätter beeindrucken lässt und immerhin noch bereit bist, dir auch die "andere Seite" anzuhören.

Auf deine Frage gäbe es vermutlich nur eine einzige wirklich befriedigende Antwort, und die könntest du nur finden, wenn du einmal engen Kontakt zu besagten Hunden hättest. Du würdest schnell merken, daß dann jedes weitere Wort überflüssig wäre.

Trotzdem versuche ich, dir meine Beweggründe zu erklären:
ich habe mich immer schon sehr für Hunde begeistert und traue mir daher auch eine gewisse Beurteilung unterschiedlichster Rassen zu.
Unter all den vielen Hunderassen, die ich im Leben kennen lernen durfte, habe ich jedoch keine gefunden, die mir einerseits mit soviel Liebe, Zuneigung und Anlehnungsbedürfnis entgegen traten und die andererseits imstande waren, ihre Verrücktheit und Lebensfreude, ihre Energie so explosionsartig zu entladen, wie die "Bullterrierartigen". Das macht für mich die Faszination dieser Rassen aus. Es sind Hunde, wie ich sie mir wünsche. Sie sind nicht NUR nett und lieb, nicht NUR aktiv und lustig - sie sind all das. Und das passt eben am besten zu mir.
 
Ich finde es gibt keine anhänglicheren und liebevolleren Begleiter.
Man muß diese Hunde mal richtig erlebt haben, dann wird man seine Bildzeitungsmeinung ganz schnell ändern.
Einmal BullundTerrier - immer BullundTerrier :love: :love:
Diese Hund sind es wert die ganzen Mühen mit dem Behördenkram auf sich zu nehmen.

Lerne diese Hund mal kennen und dann würde ich dich bitten hier nochmals was dazu zu schreiben. :)
 
Hi Erdkröte.
Ich kan dir diese Frage nur so beantworten,lerne einen Soka kennen und du wirst merken was es für Tiere sind.

Liebe Grüsse Lilo und Kampfknutscher Lotte :love:
 
Ich habe zwar noch keinen Schmuser, gehe aber 2 mal die Woche mit dem Bulli aus dem Mainzer TH Gassi. Wenn ich in eine große Wohnung gezogen bin, dann werden mein Freund und ich auch eine Bulli-Nase bei uns einquartieren.

Die Gründe dafür? Ich find Bullterrier schon immer schön. Sie sehen nicht aus wie andere Hunde, haben einen eigenwilligen Charakter und sind richtige Clowns. Ein Hund, dessen Vertrauen einmal gewonnen, dir unheimlich viel Liebe zurück gibt :love: Einfach etwas ganz besonderes :D
 
Moin Erdkroete!

Auch ich finde es toll, daß Du neugierig bist! Sicherlich wirst Du eine rege Beteiligung in diesem Thread haben, denn wer spricht nicht gern von seiner großen Liebe ;) ?

Wir suchten einen Hund, der vom Fell pflegeleicht ist, der nicht zu groß ist aber trotzdem alles mitmachen kann und der eine hohe Toleranz gegenüber seiner Umwelt zeigt! Gleichzeitig wollten wir aber keinen "schleimigen"/unterwürfigen Hund sondern einen selbstbewußten Hund der Dinge in Freundschaft zu uns tut.

Die Wahl viel schnell auf Staff´s!
Ich habe noch keine Hunderasse kennengelernt die dermaßen absolut loyal ist und dabei soviel Witz und Power hat. Bei keinem Hund habe ich bisher eine so ausgeprägte Mimik und so eine Bandbreite der Lautäußerung erkannt wie bei diesen Hunden.
Draußen ist unsere Frieda voller Dampf und Power, drinnen jedoch ruhig. Sie will arbeiten und gehorcht gut, sehr viel Spaß macht es ihr auch Neues zu lernen. Sie begreift schnell. Läuft mal was schief ist sie absolut sensibel und eine gewisse Strenge reicht völlig zur "Bestrafung" aus. Ab und an foppt sie herum, lacht einen an und reißt uns einfach mit. Alles was sie tut, tut sie mit vollem Einsatz, halbe Sachen gibt es nicht - das gilt für´s Schmusen, für´s Arbeiten, für´s Spazierengehen, für die Dickköpfigkeit etc.

Ein weiterer Punkt der für uns maßgeblich war:
Wir wollten einen älteren Hund von einer Tierschutzorganisation! Wir telefonierten mit Tierheimen und besuchten auch welche, nirgends jedoch war die Beratung, Betreuung und Kompetenz so hoch wie bei dem Verein Bullterrier in Not!
 
tja, eigentlich wars liebe auf den ersten blick.

als ich 1994 meine erste staffhündin bekommen habe, aus dem tierheim in köln, wusste ich noch nix von kampfhunden oder deren problematik. ich bin ins tierheim gefahren, weil ich einen hund adoptieren wollte, hatte aber keine feste vorstellung, welchen.

bin dann durch die reihen mit zwingern gegangen und habe mir alle angeschaut, und da war sie, meine traumhündin. stafford, getigert, 5 monate alt. kam ans gitter gerannt, hüpfte wie ein gummiball rauf und runter und leckte mir die hände ab. da wusste ich, das ist mein hund.en

nachdem ich nun einmal einen staff hatte, möchte ich keinen anderen mehr haben, zumal ich der meinung bin, das all die armen würmer, die unschuldig im tierheim sitzen und auf ein zuhause warten, für die sich leider niemand interessiert, es auch verdient haben, ein schönes zuhause zu bekommen.

so ist dann nach dem tod meiner ersten hündin im märz coco hier eingezogen, sie kommt aus düsseldorf, ist sieben jahre alt und hat eben diese sieben jahre auf ein zuhause gewartet.

jetzt ist noch jack sparrow dazugekommen, eine französische bulldogge, die aber ja nicht gelistet sind.

im englischen sagt man: *once a bulldogman - allways a bulldogman* und das stimmt :D

und dann gibts noch den schönen spruch von vicky hearne: *es ist wahr, ein stafford packt zu und lässt nicht mehr los - dein herz*
 
Einen " Kampfhund" macht das gleiche zu einem treuen Gefährten wie jeden anderen "normalen" Hund.

Ich hatte mein Leben lang Angst vor Hunden und ich wollte nie einen Hund, schon gar keinen "Kampfhund". Ich hatte bis zum Urlaub im Januar nie einen "Kampfhund" gesehen (ausser dem Pudel der mir meinen Oberschenkel übelst zugerichtet hat) und kannte nur das was die Schmierenblätter über die "Kampfhunde" berichtet haben.

Meine Freundin hatte sich einen "Kampfhund" angeschafft. Eigentlich wollte ich mit dem nie was zu tun haben, aber er hat mein Herz erobert. Er war nicht aufdringlich, wollte immer nur kuscheln, hat nicht gebellt, nicht geknurrt und sein Aussehen gefiel mir. Im Juli waren wir nochmal bei unseren Freunden und Diaz, der Staff, hat sich so sehr gefreut uns zu sehen dass er auf dem Parkplatz am Flughafen fast geplatzt ist und nicht wirklich wusste wen er wie am besten als erstes begrüssen sollte.

Tja... und dann bin ich mit meiner Freundin ins Tierheim gegangen. Sie wollte eigentlich einen dritten Hund... Und da saß der kleine Fratz. Hat sich total gefreut dass sich jemand um ihn gekümmert hat (er war dunkel, da ist das interesse der Leute nicht wirklich groß. Seine 2 Brüder waren schon lange adoptiert und er kurz vor der Todesspritze) und irgendwie konnte ich trotz meiner Angst vor Hunden nicht anders.

Nun hab ich seit mehr als 3 Monaten schon die Chance einen "Kampfhund" mal wirklich zu erleben.
Was mir am meisten gefällt:
- das Aussehen (ich steh auf das kräftige und den eckigen Kopf)
- wie leicht sie zu erziehen sind (ich hatte nichts mit Hundeerziehunng am Hut und er ist der Primus in der Hundeschule)
- sein Anlehnungsbedürfnis und seine Schmusesucht (sie tragen nicht umsonst den Namen "Kampfschmuser"!)
- seine "Coolness" wie er kläffende und geifernde Hunde einfach links liegen lässt
- die ganze Minik (wenn die "Kampfhunde" den Kopf schief legen und die Stirn in Falten legen und versuchen dich zu verstehen finde ich einfach genial)
- die Power die er draussen hat aber auch die Ruhe die er ausstrahlt wenn wir zuhause sind
- bellt und knurrt recht wenig
- kaum Fellpflege
- sein Umgang mit anderen Hunden
- Die Art und Weise wie er sich meiner kleinen Nichte bzw Kindern gegenüber verhält
- seine Versuche Nachts auf mich aufzupassen aber bei jedem Schatten oder fliegendem Blatt den Schwanz einzuklemmen
- seine Freunde wie er Menschen die er kennt begrüsst
- Die Art wie er seine Tierärztin begrüsst :p (er freut sich immer richtig sie zu sehen!)

und was ich am allerschönsten finde:
das "Kampfhundgrinsen" wie ich es gerne nenne. Ihr wisst sicher was ich meine :love:

Trotz der Anfeindungen, Auflagen, Steuern, etc die man hat ist es es echt wert einem bösen "Kampfhund" einen Platz an seiner Seite zu geben.
Letztendlich sind sie das was jeder andere Hund auch ist: ein Hund! Und jeder Hund kann beißen und jeder Hund muss erzogen werden und braucht liebe, pflege, futter und so weiter...

Lerne am besten mal einen richtigen Kampfschmuser kennen, du wirst überrascht sein wie sie wirklich sind! Ich bereu nichts!

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
@Klopfer:

Du meinst das "Pitti-Smile" :love:
Jaaaaa, geht nichts über die Fältchen auf der Denkerstirn und das breite zufriedene Grinsen. :love: :love: :love:

Bei uns im Ort (Niedersachsen) dürfen die Hunde Hund sein, keine Auflagen, keine erhöte Steuer...und auch die Leute sind ok.
Hier wechselt keiner die Straßenseite und die wenigsten pöbeln rum. Blöder Spruch kommt mal oder die Frage ob das denn ein Kampfhund wäre...that's it. ;)

So sehr ich die Bobtails liebe mit denen ich aufgewachsen bin, aber mich haben schon als Kind die Bull-Rassen und Molosser total fasziniert. Dieses muskulös-sportliche Erscheinungsbild, dieser dicke Bollerkopp, der Clowns-Charakter, der will-to-please... *schwärm* ...kennt man sie, liebt man sie. :D :love:
 
erdkroete schrieb:
:hallo:
Trotz höherer Steuern und Versicherungsbeiträge sich für diesen Hund zu entscheiden. Würde mich freuen über Beiträge von Haltern, die Erfahrungen mit Kampfhunden haben. Um mal Meinungen von der anderen Seite zu hören. Ich selbst habe einen heiden Respekt vor diesen Tieren, da ich ja nur Infos aus den Medien kenne. Würde aber gern meinen Horizont erweitern.:D

Hi,

wir sind genau solchen Leuten (wie dich oder euch), heute (zum wiederholten Male) begegnet... ich kann dir nur empfehlen:
Schau(t) dir(euch) einmal einen solchen Hund in vernünftiger Haltung (vernünftige Halter) an...
...wir haben bislang jeden positiv Überzeugt.
...mehr gibt´s dazu nicht zu sagen;)

Manny
 
Ist im Grunde genommen egal welche Rasse Hund. Tolle Vorzüge haben eigentlich alle Rassen. Die Geschmäcker sind eben verschieden.

Die Bullrassen und Molosser haben eben sehr viel Charme, haben einen eigenwilligen Character, sind sehr anhänglich, verschmust und sind oft absolute Clowns.

Hinzu kommt noch, daß diese Rassen gerade Kindern gegenüber sehr tollerant sind. Wo andere Hunde schon längst zugezwickt hätten, bleiben sie gelassen.

Konnte bis auf hartcore BILDleser auch alle von Happy überzeugen. Viele wussten sogar teilweise nicht, daß sie in einigen Bundesländern auf der Liste steht. Da lästern sie über SoKas und streicheln dabei meinen Hund... :rolleyes: :lol:
 
Ich schließe mich all meinen Vorrednern an und nenne es ganz einfach Liebe
 
dann versuch ich es mal so... Ich muss zur Arbeit und wenn ich jetzt anfange die Vorzüge aufzuzählen, dann komme ich mit Sicherheit erst kurz vor Feierabend an...

Vor einigen Wochen gab es hier aber den Treat: würdet ihr es wieder tuen und euch nocheinmal einen Soka holen? (oder so ähnlich) hier wurde von allen geschrieben, warum wieso und wehalb es niemehr einen anderen Hund gibt für uns.
Vielleicht findet den jemand, der nicht zur Arbeit weg muss...
 
Ich fass mich auch mal kurz und sag nur: Einmal Soka immer Soka! Meine große Liebe! :love:
 
Hallo, ich bin auch eine von denen, die sich im Tierheim verliebt haben ;)!
Anfangs hätte ich selbst nicht gedacht, dass es so einfach mit ihnen wird, aber sie lernen gerne und die Bindung zu uns ist in der kurzen Zeit sehr eng geworden!
Unsere beiden sind totale Clowns und eine Mischung aus allem, was man sich wünscht!
-verschmust, lieb, anhänglich, lustig, energiegeladen, aber auch ruhig, nicht makellos, aber für mich die schönsten und besten Hunde der Welt.....und zwar genau deswegen! Abgesehen bin ich der größte Fan ihrer Schnuten (ich liebe ihre Schnautzen!!!!!!!)!:love:
 
HAllo,
ich habe früher als mir meine beste Freundin sagte sie würde sich einen Pit Bull
holen gedacht alles, nur keinen Kampfhund. Dann fuhr sie los und hat sich ihre Motte geholt. Ich hatte zu der Zeit meinen Schäferhund-Mix Rambo. Rambo war immer der Typ Hund der zwar mit anderen Hunden spielt, aber er war auch schnell genervt wenn sie ihm zu aufdringlich wurden, mit Motte war das anders sie durfte sogar auf ihm schlafen! Ich war begeistert von Motte und habe mich immer mehr über diese Schmuser informiert. Habe an Trffen teilgenommen Bücher gelesen und mich verliebt. Es dauerte noch ein Jahr und dann habe ich mir meine Am. Bulldog Hündinn Emma geholt, und dann nach witeren fünf Jahren Barney eine Bordeaux Dogge.
Leider sind Rambo und Barney schon über die Regenbogenbrücke gegangen aber in meinem Herzen leben sie weiter! und eins ist klar
EINMAL KAMPFSCHMUSER,
IMMER KAMPFSCHMUSER!!!!
 
Geh doch einfach mal ins naechste Tierheim und erkundige dich mal, ob die da sog. "Kampfhunde" haben. Und dann geh einfach mal eine Gassirunde! Spaetestens danach bist du ueberzeugt!!!

Mein "boeser boeser Pitbull" hat es sogar geschafft, meine Mutter von dieser Hunderasse zu ueberzeugen, und wenn du meine Mutter kennen wuerdest, wuesstest du, dass das nicht so einfach ist!!! :lol:
Meine Mutter gibt meinem Hund die Leckerchen in den Mund, dass traut sie sich normalerweise nicht mal bei ihrem Dackel-Mischling!!
 
Ich habe mir meinen Hund nicht nach der Rasse ausgesucht. :) Ich habe Gina bei meiner Schwester kennegelernt und der gewisse "Funke" ist einfach übergesprungen, trotz ihrer - vor Freude - Hibbeligkeit ;)

Nachdem ich dann auch noch erfahren hatte, dass meine Schwester sie nicht behalten konnte (Gina war nur übergangsweise bei ihr) und ich mich übers Internet mit der Rasse etwas beschäftigt hatte, wusste ich diesen Hund hole ich zu mir.

Ich bin extra für sie umgezogen und ca. 5 Monate, nachdem ich sie das erste Mal kennenlernte, zog Gina bei mir ein.

Für mich ist Gina ein ganz normaler Hund. Verträglich mit den meisten Hunden - egal ob Hündin oder Rüde, liebt alle Menschen, hat einen guten Grundgehorsam, ist sogar veträglich mit meinen Kaninchen, hat manchmal einen Dickkopf, ist verspielt, ist verschmust ohne Ende und hat manchmal einen schlechten Tag, so wie alle anderen Hunde auch.

Allerdings gibt es eine Sache, die Gina von anderen Hunden - in meinen Augen - unterscheidet: Ihr Lächeln! :D
Bei ihrem Lächeln schmelzt fast jeder dahin und ihre - manchmal - ulkigen Mimiken sind einfach nur zum totlachen. :lol:
 
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