Was könnte es sein? Ideen gesucht! Dringend!

bibidogs

10 Jahre Mitglied
Ich hoffe hier auf Ideen, weil hier so viele Leute sind, die schon die unterschiedlichsten Krankheiten bei ihren Hunden hatten oder von gehört haben.

Ich versuche mal alle Infos aufzuschreiben. Die Passagen sind mit Erlaubnis aus einem anderen Forum kopiert. Die Besitzerin möchte ihrer Hündin gerne helfen, weiß aber nicht wie und kommt leider auch an ihre Grenzen :(

Schäfer-Mix-Hündin Maya geboren 2011
- stammt aus Messi-Haushalt aus Bukarest, Rumänien
- beinahe verhungert zu einer Orga gekommen
- Demodex-Milben, Giardien und Anämie hatte sie bei Aufnahme dort
Hier sieht man den Messi-Haushalt:

Maya hieß damals Gaia

Sie kam am 07.05.2012 nach D, mit gerade mal 10 kg und sah wohl aus wie ein Schäfi im Mini-Vormat, nicht mal kniehoch, aber angeblich schon 1 Jahr alt (im Ausweis steht, sie sei am 02.05.2011 geboren). Als wir sie angeschaut haben, war es ja Juli, da hatte sie 13 kg und war etwas über kniehoch, war noch mal zur Verwunderung von Vermittlerin und Pflegefrauchen ein ganzes Stück gewachsen, hatte RIESEN Pfoten, sodass mein Mann überzeugt war, dass da noch was kommt. Wurde verneint, da könne nix mehr kommen, sie würde nun sicher so bleiben...
Nun ja...
Am 07.09. holte ich sie ab. Sie ist NOCH MAL gewachsen, hat jetzt fast Labbigröße, oder fast so wie ein Dobi... Die Pfoten passen nun zum Rest und sie hat 18 kg

Für die Anämie konnte kein Grund gefunden werden, es wird angenommen, es liegt an der Mangelernährung.
- Maya reagiert extrem auf Spot-on-Präparate, sie blüht dann regelrecht und kratzt sich so sehr, dass sie Wunden bekommt, die sich dann entzünden und eitern

15.07.12
- Maya hat leider durch die vielen Medis stark abgenommen, hat immer Hunger, darf aber immer nur kleine Portionen, weil ihr Magen sonst streikt und sie wieder alles erbricht... Die Demodex haben eine nackte Schwanzspitze und kahle Stellen im Gesicht hinterlassen.

24.09.
- frisst alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Dass ich nun Katzenfutter schon Ford-Knox-like sichern muss, okay, aber sie bedient sich auch am Katzenklo, frisst die ganzen Pflaumen im Garten, bekommt so natürlich immer wieder Durchfall oder übergibt sich... Das Dumme ist, sie meldet sich nicht, wenn sie muss. Sie ist nicht stubenrein, sie hat jetzt 9x rein gekackt und 2x rein gepieselt. Dabei sind wir fast den ganzen Tag draußen. Vorzugsweise macht sie meinem Mann vor´s Bett oder ins Bad. Und das, obwohl wir nicht mal 1 Stunde vorher draußen waren. Nachts gehen wir 3x raus
- Trotzdem macht sie immer wieder rein, tagsüber, abends, nachts, völlig egal. Dachte, ich mach es wie beim Welpen (angeblich war sie die 4 Monate auf der Pflegestelle sauber), gehe alle 2 Stunden und nach Fressen und Spielen raus. Nutzt nix Es hat ein paar Tage super geklappt, nun geht wieder nichts mehr.
- Heute gab es um 16 Uhr Fressen (ich muss auf 3x aufteilen, damit sie auf ihre Menge kommt, es aber dann auch drin behält, ist für den Magen sonst noch zu viel). 17:30 sind wir dann raus bis 19 Uhr. Und gegen 20 Uhr war reingepieselt und gekackt. Gestern sind wir um 19:30 rein, es war keine 30 min später rein gemacht und obwohl sie um 23 Uhr noch draußen war, war um 1:10 2x rein gemacht..
- Also Maya ist ja bevor wir sie geholt haben, noch mal auf den Kopf gestellt worden, da war alles gut, außer dass noch Demodex nachweisbar waren. Daher bekommt sie noch jeden Tag Ivomec oral und Antibiotika.
- Maya macht auch draußen, nicht nur drinnen, zum Glück. Auf der PS war halt den ganzen Tag Haus bzw. Wintergarten offen, da hieß es, sie sei sauber, nur wenn sie nach 18 Uhr noch etwas zu Fressen bekäme würde sie nachts rein machen, da ihr dann die Nacht zu lang würde zum Durchhalten.

20.10.
- Sie kann nicht gescheit trinken, setzt alles unter Wasser. Ihr Fressen erbricht sie dauernd und die neueste Macke ist nun, dass sie sich auf Sofa oder Bett breit macht (sie darf auf beides nicht drauf und WEISS das auch!) und da dann irgendwelche Sachen "schlachtet". Im Bett hat sie ihren Kauknochen zerlegt und es war alles voller Sabber und kleinen, klebrigen Kauknochen-Teilchen. Also mussten wir das frisch bezogene Bett wieder neu beziehen und sogar das Innenleben waschen, weil alles nass war und gestunken hat.
Auf dem Sofa zerlegt sie Brötchentüten, Briefe, Klorollen, was sie halt so im Altpapier findet. Alles ist voller Sabber, Pappmaché, Haaren, Erde, Erbrochenem...
Weil sie ihr Trockenfutter nicht kaut, sondern im Ganzen schlingt und dann wieder erbricht, hab ich ihr halt Dosenfutter gegeben, eins mit Soße. Hat sie auch alles wieder ausgekotzt, ich durfte dann die Küche fast komplett putzen, weil es ja nicht reicht, an 1 Stelle zu kotzen, nein, Madame muss dabei dann durch die komplette Küche laufen!
Ich dachte, Rockys Haarerei sei nervig und schlimm, aber ganz ehrlich, was Maya da tagtäglich veranstaltet geht mir derart an die Substanz, dass ich es bereue, sie genommen zu haben. Zumal es ja aussieht, als habe sie Kaumuskelschwund, wodurch eine Besserung und ein eventuelles "Lernen von Tischmanieren" ja ausgeschlossen wäre.
- Sie schlingt nur ihr TroFu, beißt die Kroketten nicht (obwohl die rel. weich sind, nicht so wie das TroFu von MM) und erbricht die dann, wenn sie im Magen anfangen aufzuquellen... Das Nassfutter mit der Soße hat sie vermutlich ausgekotzt, weil das nicht so hitverdächtig war oder die Soße too much oder so, ihr normales Nassfutter (realnature, Rinti sensible, Dr. Adlers Landfleisch) erbricht sie nicht.
- die PS hab ich gefragt, die sagte, das sei da auch schon so gewesen, ich solle halt kein TroFu mehr füttern und bei ihr hätte Maya sich mal heimlich an einem Futtersack bedient, wo auch so Mais- und Haferflocken mit drin waren, das sei ihr alles an den Gaumen gepappt und das Pflegefrauchen musste dann mit der Hand ins Maul greifen und alles vom Gaumen lösen, aber Maya hätte sicher keinen Kaumuskelschwund, das würde schon noch alles wieder besser, wenn ich ihr nur immer schön viel Kauzeug geben würde. Und DAS glaub ich einfach nicht.
- Also Maya erbricht nur (und auch nicht jedes Mal) ihr Trockenfutter. Nassfutter bleibt drin, da hat sie nur das 1 Mal gekotzt und das war ein Nassfutter, das ich sonst nie fütter.
Das Trockenfutter kaut sie halt nicht, sondern schlingt die Kroketten im Ganzen herunter und sobald die das Aufquellen anfangen, kotzt sie die wieder aus.
Heut hab ich es eingeweicht, ist alles drin geblieben... Also Megaösophagus ist es nicht denk ich. Der Muskelschwund am Kopf passt auch so gar nicht dazu und eben das dauernd offen stehende Maul auch nicht.
Ich sehe immer wieder, dass sie das Maul schon noch von sich aus schließen kann, ich hoffe so sehr, dass es kein Kaumuskelschwund ist und sie doch irgendwann normal fressen kann und / oder wieder Muskeln am Kopf bekommt...

Sie bekommt sonst gutes Nassfutter und das bleibt auch drin, das hat sie mir noch nie ausgekotzt.

Beim TA waren wir, sie ist ja schon Monate lang in Behandlung wegen Giardien, Demodex, Anämie, da waren vor meinem schon 2 Tierärzte und 1 Heilpraktikerin zu Gange... Mein TA hat sie halt eben angeschaut, hat Maul, Rachen, Zunge, Zähne gecheckt und nichts gefunden, sie scheint keine Schmerzen zu haben und es sieht alles normal aus.

23.10.
- Also der Besuch beim TA gestern war echt erschütternd. Als ich mit Maya rein kam sagte er schon, dass sie im Vergleich zum letzten Besuch vor 4 Wochen (oder waren es 3??? Der Freitag bevor ich ins Krankenhaus bin jedenfalls) voll abgebaut hat, im Gesicht ganz schlimm aussehe.

Er hat dann den Kopf genau untersucht, die Ohren, die Zähne, der Rachen - alles super. Erst dachte er, es könne ein Nervenproblem sein, hat dann aber mit so einer Zange alles abgetastet und abgezwickt, Zungenreflexe getestet etc...

Er sprach von "myotischen Vorgängen" und "da ist ja GAR NICHTS mehr!" Er hat gesagt, er wisse nicht, ob es da auch aussagekräftige Bluttests geben würde, Biopsie machen ist schier nicht möglich, weil von welchem Muskel soll man Gewebe entnehmen, wenn kein Muskel mehr da ist???
Er sagte, man könne noch per Röntgen schauen, ob sie mal einen Unfall, eine Kieferverletzung hatte und es daher kommen KÖNNE, aber so wie sie aussehe, bei einem gleichmäßigen beidseitigen völligen Abbau der Muskulatur wäre das sehr unwahrscheinlich, zumal dann die oberen Kaumuskeln eigentlich noch vorhanden sein müssten.
Er ist sich sicher, dass man Maya nicht mehr helfen kann, die Muskeln sind weg und kommen auch nicht wieder und es wird wohl irgendwann so sein, dass sie das Maul nicht mehr bewegen kann. Trinken und Fressen kann sie ja jetzt eh schon schlecht, der TA sagt, BEISSEN könne sie so schon niemanden mehr, sie wird dann nun irgendwann nicht mal mehr ein Spieli halten können

Natürlich könne man nun noch mit Cortison herumprobieren, was dann aber ihre Demodex sehr freuen dürfte, dann hat sie über kurz oder lang kein Fell mehr, nur noch blutige, eitrige Pusteln und kratzt sich fast tot...

So, das hier ist Maya:
MayaimOktober - YouTube

Falls jemand eine Idee hat, was das sein könnte, was man tun könnte und wie man helfen kann, immer gerne her mit den Ideen :D
 
  • 29. März 2024
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Hi bibidogs ... hast du hier schon mal geguckt?
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ganz spontan fällt mir Myasthenia gravis ein, hat das einer der behandelnden TA mal angedacht / ausgeschlossen?
 
der hund (und halter) tun mir richtig leid, das sie das futter nicht bei sich behalten kann und nur minimengen essen kann, finde ich grenzwertig und nicht normal für ein hund.

keine ahnung was der hund hat, hoffentlich gehts ihr bald besser.
 
Das Cortison hätte sie schon viel früher bekommen müssen. Klingt sehr nach eimer Form von Myositis die jetzt im Endstadium angekommen ist.
 
Eosinophile Myositis ? Wäre so mein Gedanke gewesen, passt aber das Erbrechen nicht wirklich zu

Der Hund tut mir leid und die Besitzer ebenso :(
 
Bibi, hat die Halterin wegen des Erbrechens mal an eine Pankreatitis oder Pankreas-Insuffizienz gedacht? Das viele Fressen, das Erbrechen und die Anämie - das wäre schon typisch.
Mal testweise Enzyme über das Futter zu geben (oder 1 Kps Kreon mit dem Fressen), wäre zumindest einen Versuch wert.

Sind nur die Kopfmuskeln abgebaut? Die muss doch insgesamt nur noch Haut und Knochen sein, bei dem was sie so alles erbricht. Außerdem verätzt sie sich auf Dauer die Speiseröhre, die Elektrolyte verschieben sich völlig - durchaus denkbar, dass das evtl. zusammenhängt. Wenn du lang genug hungerst, hast du irgendwann auch keine Muskulatur mehr.

Unangenehme Frage, aber wichtig: wie sieht das Erbrochene aus? Verdaut oder unverdaut?

Zwei verschiedene Baustellen sind natürlich auch denkbar. Mein Gott, was für ein armer Hund...
 
Bibi, hat die Halterin wegen des Erbrechens mal an eine Pankreatitis oder Pankreas-Insuffizienz gedacht? Das viele Fressen, das Erbrechen und die Anämie - das wäre schon typisch.
Mal testweise Enzyme über das Futter zu geben (oder 1 Kps Kreon mit dem Fressen), wäre zumindest einen Versuch wert.

Sind nur die Kopfmuskeln abgebaut? Die muss doch insgesamt nur noch Haut und Knochen sein, bei dem was sie so alles erbricht. Außerdem verätzt sie sich auf Dauer die Speiseröhre, die Elektrolyte verschieben sich völlig - durchaus denkbar, dass das evtl. zusammenhängt. Wenn du lang genug hungerst, hast du irgendwann auch keine Muskulatur mehr.

Unangenehme Frage, aber wichtig: wie sieht das Erbrochene aus? Verdaut oder unverdaut?

Zwei verschiedene Baustellen sind natürlich auch denkbar. Mein Gott, was für ein armer Hund...


Was für ein armer Hund! :(

Aus einem Animal Hoarding Fall habe ich vor Jahren einige Katzen übernommen. Ein Kater zeigte ähnliche Symptome und als Ursache stellte sich eine Pankereasinsuffizienz heraus.
Leider konnten wir ihn nicht retten. Eine Woche nachdem die Ursache erkannt war und die Medikamente anschlugen, verstarb er.
Er war einfach zu abgemagert und sein Körper konnte sich nicht mehr erholen.
Ich würde sofort einen Versuch mit Pankreon starten.

Bekommt sie noch Ivomec, Antibiotika oder weitere Medikamente?
 
Also, Maya hatte das Maul zu :love:
Sie scheint auch keine Schmerzen zu haben.
Das ist jetzt mal der neueste Stand.

Nächste Woche will sie nochmal zu einem anderen TA gehen und schauen, was der meint.

Ich warte gerade, dass sie meine PN liest.

Sie hat neben Maya noch einen alten Hunde-Opa übernommen, eine kleine Tochter in der Trotzphase und seit einigen Wochen einen Säugling :love:
Könnte also sein, dass es ein bisschen dauert, bis sie die Nachricht liest ;)

Danke schon mal für eure Ideen :fuerdich:
 
hatte der hund von budges nicht auch mal so was in der art? schreib sie doch m al an
 
Ich würde sofort einen Versuch mit Pankreon starten.
Schaden kann man ihr damit auf keinen Fall. Nimmt ihr die Verdauung ab, die sie - egal aus welchem Grund - offensichtlich eh nicht alleine hinkriegt.

@Braunweissnix
Paul, der Hund von Budges hatte eine Biopsie und eine diagnostizierte Myositis. Er wurde mit Cortison behandelt. Beides geht bei Maja in gar keinem Fall.
Ansonsten war Paul aber pumperlsgesund und alles, was Maja sonst noch so hat und macht, gehört nicht zu einer Myositis.
 
Pankreas und megasophagus wären auch meine ersten Gedanken, was Pankreas angeht habe ich deutlich meine Rottweilerin von Augen - die hatte auch keinerlei Muskulatur mehr und ungleubliche Gier - Futter reinschlingen kotzen schlingen kotzen.. wenn es Futter gab sprang die im übrigen quer übers sofa ( + den Menschen die dort saßen) weil da anders als wie auf dem Boden die Pfoten nicht durchgedreht haben.. nachtrag später kam dann noch Haarausfall dazu
 
Also Megaösophagus ist es nicht denk ich. Der Muskelschwund am Kopf passt auch so gar nicht dazu und eben das dauernd offen stehende Maul auch nicht.

Warum sollte das nicht passen?
Ein Megaösophagus ist ja häufig nur ein Symptom für eine Krankheit, z.B. die von Biggy genannte Myasthenia gravis, diese geht oftmals mit einem Muskelabbau einher.
Beim Hund ist die Krankheit nicht wirklich erforscht. Beim Menschen hingegen ist nachgewiesen, dass die "Muskelschwäche" auch auf gewisse Körperteile begrenzt sein kann. Beim Menschen ist beispielsweise ein Symptom, dass die Lippen nicht mehr richtig geschlossen werden können, oder nicht richtig gekaut werden kann.

 


ein ausschnitt:

Zu dieser Seite: Sie ist aus Anlass der eigenen und manchmal sehr lähmenden Erfahrung mit der Diagnose Megaösophagus bei meinem Hund entstanden. Er ist ein Sheltie und hat eine Haut- und Muskelerkrankung (Dermatomyositis ), die schließlich zur Erweiterung seiner Speiseröhre mit all ihren Folgen geführt hat. Das Grundgerüst des folgenden Artikels habe ich aus dem Englischen übersetzt. Er ist durch und mit Hilfe von Mitgliedern einer englischsprachigen Online-Group zum Megaösophagus bei Hunden entstanden.


ich denke das das schon zusammen hangen kann, bin nicht vom fach aber ein hund der nicht richtig und genug essen kann, kanns gar nicht gut gehen, ich würde das verdaungssystem ganz genau unter die lupe nehmen.
 
So, hier mal ihre Antwort, ich kopiere es komplett rein, damit nichts wichtiges verloren geht :D
Ich hab mich wohl unglücklich ausgedrückt bzw war es auch eine falsche Info von der Pflegestelle wegen dem Erbrechen...
Maya erbricht nur ihr Trockenfutter, wenn ich es nicht einweiche, weil sie die Kroketten nicht zerbeißt (sie erbricht dann die unzerkauten aufgequollenen Kroketten). Wenn ich es einweiche, kann ich ihr mittlerweile eine riesen Portion geben, die bleibt drin. Sie bekommt bloß 3x täglich zu Fressen, weil sie noch 1, 2 kg zunehmen soll, das sind aber mittlerweile normale Portionen und Nassfutter hat sie mir nur 1x das mit der vielen Soße wieder ausgekotzt (das war aber auch irgendwie eklig).
Auch draußen frisst sie nicht mehr alles, seit sie weiß, dass sie bei mir genug zu Futtern bekommt und am Katzenklo hab ich sie nicht mehr gesehen seit sie kein Antibiotika mehr bekommt
Auch Output ist normal, TA meinte, ab dem Kopf abwärts bzw nach hinten sei der Hund perfekt, sie hat auch gut Muckis am Hintern und den Oberschenkeln, sie ist kein Gerippe, ist eben leider nur der Kopf betroffen.
Den Megaösophagus halte ich für eher unwahrscheinlich... MG könnte sein, aber da hab ich gelesen, dass die meist asymmetrisch wäre? Maya fehlt die Muskulatur auf beiden Seiten gleich (nämlich qua si völlig). Ist aber eine gute Idee, das behalte ich im Hinterkopf, wenn ich mit Maya zum Doc gehe.
Pankreasinsuffizienz denke ich auch eher nicht, weil sie ja zunimmt bzw. nicht weiter abnimmt. In den 4 Tagen, die ich im Krankenhaus war, lag sie ja nur rum, wollte mit meinem Mann gar nicht raus, da hatte sie sicher 2 kg zugenommen. Seit ich zurück bin und sie wieder so viel spielt und rennt sind wir wieder bei 18, 19 kg, siehst ja in dem Video, dieser Hund ist einfach nicht zu bremsen *g*
 
soviel zu: erbricht alles und kann nur mini portionen essen, sie nimmt ja zu und frisst normal. warte einfach mal ein bisschen ab. kann sie knochen essen? das würde wenigstens die muskeln stimulieren.
 
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