Wibke
20 Jahre Mitglied
Ich habe ein echtes Problem mit den zwei Hunden von einem Freund.
Die ganze Geschichte hat so angefangen: In dem Laden unter unserer Wohnung ist ein neuer Mieter eingezogen, er ist ein supernetter Kerl und seine Freundin auch. Sie haben zwei Labbi/Rotti Mischlinge, Geschwister 15 oder 16 Monate alt.
Wir sind oft alle zusammen bei uns im Garten und ein paar Wochen war alles prima.
Vor etwa einem Monat wurde dann einer unserer Wachteln durch das Gitter des Freihgeheges der Kopf abgebissen. Wir dachten damals noch an einen Mader o.ä., dann haben wir etwa eine Woche später seine beiden dabei erwischt wie sie die Hühner von meinem Freund hin und hergescheucht haben, einen Tag später hat der Rüde eine Freundin von uns in die Hand gebissen als sie durchs Tor auf unseren Hof wollte, vor etwa 10 Tagen hat der selbe Rüde unseren Vermieter an der gleichen Stelle ebenfalls in die Hand gebissen, dann am nächsten Tag hat wieder der Rüde eine alte Dame auf dem Fußweg vor dem Haus in den Arm gebissen.
Letzten Montag dann haben wieder beide Hunde die Hühner gejagt und eine Henne schwer verletzt. Am selben Abend dann kommt mein Freund zu den Hühnerställen und findet ein Bild des Grauens vor: 23 tote Hühner, überall Federn, die Zäune der Freigehege aus der Bodenverankerung gerissen und das Loch durch das die Hühner immer aus dem Stall nach draußen konnten so weit vergrößert das die Hunde reinkonnten.
Die beiden Hunde lagen hechelnd und völlig abgehetzt im Gras.
6 Hühner haben überlebt.
Wir haben nach jedem Vorfall mit dem Besitzer geredet und von netter Ermahnung über das anbieten von Hilfe bis hin zu Drohungen das er wenn er nicht endlich etwas tut eine Anzeige kriegt alles versucht. Es interessiert ihn einfach nicht.
Das geht doch schief, wohin soll das führen, muß erst ein Mensch ernsthaft verletzt werden bis er endlich was tut?
Die Hunde laufen ihm ständig weg, sogar nach den ganzen Vorfällen sind sie schon mehrmals wieder alleine unterwegs gewesen, weil er einfach nicht darauf achtet wo sie sind und die Tür den ganzen Tag offensteht.
Ich weiß langsam nicht mehr was ich tun soll, ich möchte ihn eigentlich nicht anzeigen weil er wie gesagt ein Freund ist und es mir auch um die Hunde leid täte, aber ich kann da doch nicht einfach zusehen und nichts machen außer ihm jeden Tag wieder ins Gewissen zu reden.
Habt ihr eine andere Idee? Meint ihr der Tierschutzverein kann da was machen ohne das ihm die Hunde gleich weggenommen werden?
Irgentwas muß man doch machen können.
Bitte helft mir!
Die ganze Geschichte hat so angefangen: In dem Laden unter unserer Wohnung ist ein neuer Mieter eingezogen, er ist ein supernetter Kerl und seine Freundin auch. Sie haben zwei Labbi/Rotti Mischlinge, Geschwister 15 oder 16 Monate alt.
Wir sind oft alle zusammen bei uns im Garten und ein paar Wochen war alles prima.
Vor etwa einem Monat wurde dann einer unserer Wachteln durch das Gitter des Freihgeheges der Kopf abgebissen. Wir dachten damals noch an einen Mader o.ä., dann haben wir etwa eine Woche später seine beiden dabei erwischt wie sie die Hühner von meinem Freund hin und hergescheucht haben, einen Tag später hat der Rüde eine Freundin von uns in die Hand gebissen als sie durchs Tor auf unseren Hof wollte, vor etwa 10 Tagen hat der selbe Rüde unseren Vermieter an der gleichen Stelle ebenfalls in die Hand gebissen, dann am nächsten Tag hat wieder der Rüde eine alte Dame auf dem Fußweg vor dem Haus in den Arm gebissen.
Letzten Montag dann haben wieder beide Hunde die Hühner gejagt und eine Henne schwer verletzt. Am selben Abend dann kommt mein Freund zu den Hühnerställen und findet ein Bild des Grauens vor: 23 tote Hühner, überall Federn, die Zäune der Freigehege aus der Bodenverankerung gerissen und das Loch durch das die Hühner immer aus dem Stall nach draußen konnten so weit vergrößert das die Hunde reinkonnten.
Die beiden Hunde lagen hechelnd und völlig abgehetzt im Gras.
6 Hühner haben überlebt.
Wir haben nach jedem Vorfall mit dem Besitzer geredet und von netter Ermahnung über das anbieten von Hilfe bis hin zu Drohungen das er wenn er nicht endlich etwas tut eine Anzeige kriegt alles versucht. Es interessiert ihn einfach nicht.
Das geht doch schief, wohin soll das führen, muß erst ein Mensch ernsthaft verletzt werden bis er endlich was tut?
Die Hunde laufen ihm ständig weg, sogar nach den ganzen Vorfällen sind sie schon mehrmals wieder alleine unterwegs gewesen, weil er einfach nicht darauf achtet wo sie sind und die Tür den ganzen Tag offensteht.
Ich weiß langsam nicht mehr was ich tun soll, ich möchte ihn eigentlich nicht anzeigen weil er wie gesagt ein Freund ist und es mir auch um die Hunde leid täte, aber ich kann da doch nicht einfach zusehen und nichts machen außer ihm jeden Tag wieder ins Gewissen zu reden.
Habt ihr eine andere Idee? Meint ihr der Tierschutzverein kann da was machen ohne das ihm die Hunde gleich weggenommen werden?
Irgentwas muß man doch machen können.
Bitte helft mir!