Was ist denn nun der richtige Anfängerhund?

DoGie

KSG-Daggeltierbeauftragte™
10 Jahre Mitglied
Abgeleitet aus dem Thema: Anschaffung: Dobermann, frage ich mich, welche Hunderasse seht ihr als Anfängerhund?
Ich meine, wir haben doch mal alle mit dem ersten Hund angefangen. Ich zum Beispiel mit einem Mischling, der nicht ohne war. Wenn man es genau betrachtet, wäre Lobo kein Anfängerhund gewesen, da er mich die erste Zeit angeknurrt hat und nicht leicht zu handeln war. Vor allem gegenüber Fremden, war er oft schnappig.
Ich bin mit seinem Verhalten im Bezug auf Hundeerziehung gewachsen.

Es wird immer gerne der Labrador als Anfängerhund beschrieben. Warum? Ich kenne auch total verzogene Labbis, die nicht ohne sind, weil Herrchen/Frauchen versagt haben.

Ich denke, es kommt auf den jeweiligen Menschen an, auf seine Einstellung, ob man alles für den Hund tut, dann kann man auch mit einem schwierigen Hund klar kommen, und Fehler ausbügeln.
Leider sind aber viele Hundehalter mit Problemen überfordert, so das sie ihn lieber abgeben, weil sie es sich nicht zutrauen.

Ich finde, das kann man aber nicht von einer Rasse abhängig machen, sondern mehr vom jeweiligen Hundecharakter und was man daraus macht. Welche Aufgaben braucht er? Klar gibt es Rassen, die zum Beispiel gerne hüten, aber auch da kann man einen Hund bekommen, der lieber schläft.
Wenn überhaupt würde ich als Ersthund einen älteren Hund empfehlen, wo man kompetente Auskunft über sein Verhalten bekommt.
In einem Welpen kann sonstwas drin stecken, was man nunmal nicht von vornherein sieht. Höchstens Ansätze, wie er sich entwickeln könnte, aber auch da ist wieder der Mensch gefragt, was er daraus macht.

Welche Hunderasse würdet ihr einem Ersthundbesitzer empfehlen?
 
  • 20. April 2024
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Hi DoGie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich finde es einfacher umgekehrt an zu fangen. Welche Rassen sind nicht/wenig geeignet.
Dazu gehören für mich Rassen, die auf Eigenständigkeit gezüchtet wurden. Das sind, meiner Meinung nach die Herdenschutzhunde, diverse Apportier und Vorstehhunde sowie Windhunde ( gerade der Podenco kann einen mit seinem Jagdtrieb schnell überfordern ). Ach ja, Hütehunde können einen auch schnell an seine Grenzen bringen.
Ein älterer Hund als Ersthund kann gut sein, wenn man wirklich genau weiß, was er für eine Vergangenheit er hatte. Aber ist das immer so?
Bei einer sorgfälltigen Welpenauswahl finde ich persönlich das "Risiko" am geringsten.
Mischling finde ich grundsätzlich auch in Ordnung. Allerding nicht aus anspruchsvollen Rassen!
 
Aber gerade bei Mischlingswelpen kenn man doch oft die einzelnen Rassen nicht. Da finde ich es noch schwieriger zu sagen, den sollte man als Anfänger nehmen. Da hat man dann nämlich ne richtige Wundertüte, wo man bei einer speziellen Rasse noch eher weiß, was auf einen zukommen kann.

Deshalb finde ich die Frage ja gerade interessant, welches denn nun ein Anfängerhund ist.
Mir fällt nämlich keiner speziell ein, wo ich sagen würde, das ist er, denn wie gesagt, kann man bei jeder Rasse etwas falsch machen.

Und natürlich ist es einfacher zu fragen, welche Rassen sind nicht geeignet. Ich wollte es aber mal etwas komplizierter gestalten.;)
 
Bei einer sorgfälltigen Welpenauswahl finde ich persönlich das "Risiko" am geringsten.

Ich nicht. Welpen können sich überraschend entwickeln (gerade bei Mischlingen, bei denen man nicht weiß, was genau mitgemischt hat) - und das nicht immer zum "Guten". Auch kann man bei der Welpenerziehung dermaßen viel falsch machen, das ich gerne zu einem erwachsenen, charakterlich gefestigten Hund raten würde.
 
Wenn ich aber nie einen Welpen erziehe sondern gleich einen erwachsenen *fertigen* Hund hole , werde ich dann später einen Welpen erziehen können der nicht gefestigt ist und sich so anders verhält?
 
Aber auch einen erwachsenen Hund kann man versauen.(Obwohl ich, wie geschrieben, als Ersthund auch zu einem älteren Hund tendieren würde, wo man aber wirklich kompetente Auskunft über sein Verhalten bekommt, was auch nicht immer gegeben ist)
Vielleicht gibt es gar nicht den Anfängerhund...
Man sollte wohl am besten mit seinen Aufgaben wachsen, und sich vorher informieren, was alles auf einen zukommen kann, egal für welche Rasse man sich entscheidet, und sich fragen, ob man gewillt ist und das durchhält, sich auf den Lebensabschnitt "Hund" einzulassen.
 
Ich finde es einfacher umgekehrt an zu fangen. Welche Rassen sind nicht/wenig geeignet.
Dazu gehören für mich Rassen, die auf Eigenständigkeit gezüchtet wurden. Das sind, meiner Meinung nach die Herdenschutzhunde, diverse Apportier und Vorstehhunde sowie Windhunde ( gerade der Podenco kann einen mit seinem Jagdtrieb schnell überfordern ).

Dabei werden gerade Windhunde oft als "Anfängerhunde" vermittelt. Das kann super klappen oder aber der Hund erleidet ein tragisches Ende und klebt am nächsten Auto, weil der Jagdtrieb halt doch unterschätzt wurde...

Ich glaube nicht das es DEN Anfängerhund gibt - egal welche Rasse, egal welches Alter.
Es gibt nur Hundeanfänger die sich Gedanken machen und gemeinsam mit ihrem Hund weiterentwickeln wollen (und auch mal Rückschläge hinnehmen) und solche, die das nicht tun.
Leider überwiegt letztere Sorte der Hundehalter... So kann es passieren, das ein Hundeneuling wesentlich mehr Ahnung von seinem Hund hat, als der "Ich halte schon seit 20 Jahren Hunde"-Mensch.

Es gibt Menschen, die geeignet sind für die Hundehaltung und Menschen, die besser die Finger von Hunden lassen, leider kann sich der betreffende Hund nicht aussuchen, bei wem er landet.
 
Ich bin auch der Ansicht, dass es nicht den Anfängerhund bzw. die Anfängerrasse gibt. Die Mensch-Hund-Kombo ist entscheidend, der Wille und die Bereitschaft des HH, sich mit seinem Vierbeiner zu beschäftigen und auseinanderzusetzen, dazu zu lernen etc. Auch das Auftreten (keine Ahnung wie ich das gerade vernünftig ausdrücken soll) des HH ist wichtig.

LG Brinja
 
Wenn Menschen zum ersten mal Eltern werden, gibt es auch kein "Anfängerkind", da muss man auch "nehmen, was man kriegt" und kann kaum Prognosen stellen, was sein wird und wie sich das Kind entwickelt. Ich kann mich dieser Aufgabe stellen und daran wachsen oder auch nicht.

Ich denke, bei Hunden ist das ganz ähnlich.
(Und der Zeitaufwand ist möglicherweise sogar vergleichbar, zuviele Leute sehen ihren Hund nur als Accessoire, aber nicht den Aufwand, der tatsächlich dahintersteckt, wenn man sein Tier möglichst artgerecht halten will.)
 
Wenn ich aber nie einen Welpen erziehe sondern gleich einen erwachsenen *fertigen* Hund hole , werde ich dann später einen Welpen erziehen können der nicht gefestigt ist und sich so anders verhält?

Sicher kann man sich als Anfänger einen Welpen holen (und auch damit glücklich werden). :)

Aber RATEN würde ich nicht dazu (Menschen, welche sich wirklich informieren, sich ggf. "professionelle" Hilfe bei - oder besser noch vor - Problemen holen etc. einmal aussen vor). Ich bin doch immer wieder überrascht, wie viel "einfacher" sich Mensch ein Zusammenleben mit einem Hund - speziell einem Welpen - vorstellt. Und die wenigsten sind wirklich bereit, ohne Wenn und Aber auch die Schattenseiten in Kauf zu nehmen (vernünftige Sozialisierung, Erziehung, Auslastung, Ausbildung, Stubenreinheit - nur um einmal ein paar zu nennen ...).

Ich habe beides erlebt (Welpe und Übernahme von erwachsenen Hunden) und empfinde zweites als wesentlich "entspannter" (eben weil man sehr viel besser abschätzen kann, WEN man sich da ins Haus holt).
 
Hi,
ich finde nicht, dass man es an Rassen festmachen sollte, sondern immer am individuellen Tier. Dabei ist es natürlich leichter mit älteren Hunden als mit Welpen.

Als wir am 2.9.07 spontan ins Tierheim gingen, war ein Listenhund ein Thema was wir ohne Diskussion von vornherein ausgeschlossen hatten. Etwas fertig erzogenes, liebes, familienfreundliches, anfängergeeignetes, nicht zu klein sollte es sein. DSH, Labi oder Retriever waren die Gedanken. Wir haben uns die Tiere nicht nach Rasse, sondern nach beschriebenen Charakter angesehen, und......

heute haben wir den liebsten und tollsten Hund der Welt......'n Rotti.

Sind Rottis Anfängerhunde? Allgemein vielleicht nicht, unserer aber schon. Ich würde immer wieder so vorgehen.
 
Ich nicht. Welpen können sich überraschend entwickeln (gerade bei Mischlingen, bei denen man nicht weiß, was genau mitgemischt hat) - und das nicht immer zum "Guten". Auch kann man bei der Welpenerziehung dermaßen viel falsch machen, das ich gerne zu einem erwachsenen, charakterlich gefestigten Hund raten würde.

O.K. hab da vielleicht bislang Glück gehabt. Dann lege ich noch die Welpenschule drauf!;)

Dabei werden gerade Windhunde oft als "Anfängerhunde" vermittelt. Das kann super klappen oder aber der Hund erleidet ein tragisches Ende und klebt am nächsten Auto, weil der Jagdtrieb halt doch unterschätzt wurde...

Wenn ich es richtig sehe, hast du einen Galgo. Ich denke du wirst mir zustimmen, dass man bei einem Windhund (gerade Spanier) in der Regel schon sehr soziale Hunde bekommt. Insofern mag er geeignet sein. Aber wie du schon schreibst, der Jagdtrieb und die Tatsache, dass sie auf andere Art erzogen werden müssen bzw. manches nicht geht.

Aber ein Galgo oder Podi, ohne Jagdtrieb als Anfängerhund!? Kann gut gehen, muß aber nicht!:rolleyes:
 
Vielleicht gibt es gar nicht den Anfängerhund...
Man sollte wohl am besten mit seinen Aufgaben wachsen, und sich vorher informieren, was alles auf einen zukommen kann, egal für welche Rasse man sich entscheidet, und sich fragen, ob man gewillt ist und das durchhält, sich auf den Lebensabschnitt "Hund" einzulassen.

So sehe ich das auch. :hallo:

Wenn Menschen zum ersten mal Eltern werden, gibt es auch kein "Anfängerkind", da muss man auch "nehmen, was man kriegt" und kann kaum Prognosen stellen, was sein wird und wie sich das Kind entwickelt. Ich kann mich dieser Aufgabe stellen und daran wachsen oder auch nicht.

Sorry - aber als frische Mama muss ich Dir widersprechen. Was Du nicht einkalkuliert hast in Deiner Ausführung, ist der angeborene Mutterinstinkt - und der ist nicht zu unterschätzen (und schon mal gar nicht mit der Anschaffung eines Welpen zu vergleichen). ;)

Ich wusste bisher IMMER was ich wann wie mit meinem Kind zu tun habe - und das nicht, weil mir das jemand gezeigt oder gesagt hat, sondern weil ich es instinktiv "richtig" mache. Bei einem Welpenkauf fällt dies definitiv aus (Hormone, Instinkt und so). :p
 
Sicher kann man nur immer wieder betonen, dass es auf den Halter und selbstverständlich auch auf die Hundepersönlichkeit ankommt, wie glücklich man mit seinem ersten Hund wird.

Aber vielleicht wäre es ja hilfreich Erfahrungen zu vergleichen ;)

Unser erster Hund war eine damals 2jährige Dalmatinerhündin aus dem Tierheim.
Bezugnehmend auf sie und die anderen Dalmatiner die ich kenne, würde ich von einem Dalma als Ersthund nicht abraten, berücksichtigt man natürlich dass sie (meiner Erfahrung nach) einen relativ großen Beschäftigungsdrang haben...unsere kann bis heute von Agility und allen möglichen Spielchen garnicht genug bekommen, obwohl mittlerweile schon etwas betagter :D

Welcher Rasse gehörte euer erster Hund an? Würde mich mal interessieren :)

Grüße
 
Wenn Menschen zum ersten mal Eltern werden, gibt es auch kein "Anfängerkind", da muss man auch "nehmen, was man kriegt" und kann kaum Prognosen stellen, was sein wird und wie sich das Kind entwickelt. Ich kann mich dieser Aufgabe stellen und daran wachsen oder auch nicht.

Sorry - aber als frische Mama muss ich Dir widersprechen. Was Du nicht einkalkuliert hast in Deiner Ausführung, ist der angeborene Mutterinstinkt - und der ist nicht zu unterschätzen (und schon mal gar nicht mit der Anschaffung eines Welpen zu vergleichen). ;)

Ich wusste bisher IMMER was ich wann wie mit meinem Kind zu tun habe - und das nicht, weil mir das jemand gezeigt oder gesagt hat, sondern weil ich es instinktiv "richtig" mache. Bei einem Welpenkauf fällt dies definitiv aus (Hormone, Instinkt und so). :p[/QUOTE]

Gut, ich kann nur in Bezug auf Hundebabies mitreden und ehrlich, da hab ich meine mütterlichen Instinkte zum ersten Mal aufflammen erlebt, als Betty the beast noch klein und mein Kindersatz war. Seither weiß ich, was Hormone sind. ;)

Nein, ich meinte eher, dass ich auch dem Hund gegenüber eine ähnliche Verantwortung habe, mich mit seinen Bedürfnissen auseinandersetzen muss, dass er in gewisser Weise ebenfalls auf mich angewiesen ist. Dass ein Hund nicht mal nur ein Hobby so nebenbei ist, sondern eine zeitaufwendige, manchmal auch anstrengende Aufgabe, der ich manche meiner Befindlichkeiten oder auch Wünsche unterordnen muss.

Manche Hundehalter machen das aber eben nicht. (Und selbst solche würden zb.: ein Kleinkind nicht täglich 10 Stunden allein daheim lassen)
 
ich muss da noch ein andren gedanken einbringen, auch der coolste Ersthund ist nicht immer ne Vorbereitung auf en komplizierten Zweithund. wir haben zuhause so einen 0 8 15 Labbi, zumindest was Aggressionen angeht,muss man bei diesem devoten Etwas keine Angst haben. dieser Hund hat mich allerdings Sanftheit gelehrt (perfekter Lehrmeister übrigens) war aber keinerlei Vobereitug auf den Höllenhund Ci. Dieser Hund ist die komplette Anpassung, will nur gefallen, und ist tasächlich so wie er jetzt ist, der perfekte Anfängerhund.

Die Frage die sich also stellt, lautet meiner Meinung nach gar nicht direkt welche Rasse geeignet ist, das ist die zweite Frage, nachdem man sich mal drüber klar geworden ist, welches Umfeld man überhaupt bieten kann und will. also suche ich einen Hund, der sich problemlos integriert, oder suche ich eine Herausforderung. Auch ein Kangal kann meiner Meinung nach als Ersthund geeignet sein, wenn der Besitzer sich vorher informiert hat (und zwar richtig) und auch die Zeit und die Energie hat, mit seinem Hund (im richtigen Umfeld) zu arbeiten.

Ich kann doch zehn einfache Hunde gehabt habenud bei dem elften dann ohne Hilfe komplett versagen. den Ugang mit schwierigen hunden lernt man nur durch den Umgang mit schwierigen Hunden, auch wenn einem allgemeine Hundeerfahrung sicher in keinem Fall schadet.
 
So einen thread haben wir schon irgendwo.;) (ich such gleich mal)

Und mit dem Vergleich: Welpe/ Baby möchte ich auch Abstand nehmen. Denn leider fällt es Menschen leichter einen Hund aufzugeben, als ein Kind. Ist nunmal so.
 
Nein, ich meinte eher, dass ich auch dem Hund gegenüber eine ähnliche Verantwortung habe, mich mit seinen Bedürfnissen auseinandersetzen muss, dass er in gewisser Weise ebenfalls auf mich angewiesen ist. Dass ein Hund nicht mal nur ein Hobby so nebenbei ist, sondern eine zeitaufwendige, manchmal auch anstrengende Aufgabe, der ich manche meiner Befindlichkeiten oder auch Wünsche unterordnen muss.

Richtig. :)
 
Also, ich denke schon, daß es Hunde gibt, die mir eher für einen Anfänger einfielen als andere. Wobei natürlich auch Anfänger nicht gleich Anfänger ist!

Grundsätzlich würde ich dann vielleicht eher zu mittelgroßen bis kleineren Hunden raten, da wiegt eine falsche erziehung meist nicht ganz so schwer!

Mir fielen z.b. ein: Collie, Labrador, Pudel, Schapendoes, Bearded Collie, Shi Tzu, Cocker Spaniel, Cavalier King Charles Spaniel, Tibet Terrier, Cairn Terrier, Border Terrier, Elo, Eurasier .....
 
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