Was in Bayern so alles vorgeht

Puck

15 Jahre Mitglied
Hallo,

ich schreibe jetzt mal eine Geschichte, die ist so unglaublich, wie sie wahr ist. Es ist aber alles genauso passiert, wie es hier beschrieben wird und zwar erst letzte Woche (beginnend am Mittwoch 4.6.03)
Ich werde, um die betroffenen Personen nicht in irgendwelche Schwierigkeiten zu bringen, keine Namen nennen, sondern sie und die Orte nur mit neutralen Bezeichnungen titulieren.

Es begann so:
Ich erhielt am Donnerstag (5.6.03) auf Anrufbeantworter einen Anruf von einer alten (ist garnicht so alt, nur kenne ich sie schon lange) Bekannten, auch Forumsmitglied, ihr Rüde (sie hat zwei recht große, langhaarige Hunde, Rüde und Hündin und einen kleinen Hund, der hier aber keine Rolle spielt) wäre aus dem Grundstück draußen gewesen und hätte einen Radfahrer gebissen. Alles in ihrer Abwesenheit, und als sie heimkam wäre schon die Polizei gekommen usw.

Jetzt muß ich zum besseren Verständnis der Geschichte noch ein paar Dinge erklären:
Meine Bekannte wohnt mit ihrem Lebensgefährten, der aber viel unterwegs ist, und am folgenden Gespräch nicht beteiligt war, in einer kleinen Stadt (ca. 30 000 Einw.) in der Umgebung der Bayerischen Landeshauptstadt. Sie wohnt zur Miete in einem alten Haus, nahe dem Zentrum der Stadt, das Haus hat einen Vorgarten und liegt in einer engen Seitenstraße, die eigentlich keinen Durchgangsverkehr hat.
Um in den Vorgarten zu gelangen, muß man zwei Gartentüren passieren, die erste draußen an der Straße (nur mit Klinkendrücken zu öffnen, geht ins Grundstück hinein auf), dann durch einen kleinen Vorraum ein paar Meter und dann durch die zweite, innere Tür, die mit einem Sicherheitsschloß gesichert ist und außerdem noch oben mit einer Drahtseilschlinge, die die Tür zusätzlich sichert (diese Tür geht nach außen, zur Straßenrichtung hin auf). Bei den später erfolgten Nachforschungen haben wir herausgefunden, daß man die innere Tür, auch wenn sie versperrt ist, mit Gewalt vom Anschlagpfosten wegdrücken kann und dann öffnen und genauso wieder zumachen, um dies durch Hunde zu verhindern, wurde ja seinerzeit oben die zusätzliche Drahtschlinge angebracht (wahrscheinlich vom Vormieter).
Unten im Haus befindet sich ein sogenanntes Hundezimmer, dessen Tür zu Vorgarten immer offen ist, darin haben die Hunde ihre Schlafplätze. Die eigentlichen Wohnräume liegen im 1.Stock.


Ich rufe also zurück und erfahre folgendes:
Am Mittwoch 4.6.03 kam meine Bekannte nachmittags zurück, und wurde von Nachbarn darauf aufmerksam gemacht, ihre Hunde seien in ihrer Abwesenheit draußen auf der Straße gelegen, auch um die Ecke, in einer Hauptstraße seien sie gesehen worden. Als meine Bekannte heimkam, waren aber beide Türen zu, innere auch versperrt und die Drahtschlinge oben drübergehängt, und die Hunde waren drinnen.

Am Donnerstag(5.6.03) kam dann die Polizei, ein Beamter und eine Beamtin, und erzählten, einer der beiden Hunde hätte auf der Straße einen Radfahrer gebissen, und es würde ermittelt, weil Anzeige erstattet worden sei, wegen fahrlässiger Körperverletzung. Der Radfahrer sei im Krankenhaus gewesen zur ärztlichen Versorgung. Die Polizistin nahm auch den Zaun in Augenschein und konnte aber keine Löcher entdecken.
Am Abend gegen 19.00 Uhr wollte der Polizist mit dem Geschädigten nochmal vorbeikommen zwecks Identifizierung des Hundes.

Nachdem ich mir die Geschichte am Telefon angehört hatte, und ich kenne ja die Örtlichkeit gut und auch die Hunde sehr gut, kam mir das alles etwas komisch vor, und ich bekam den Eindruck, das ihr da was angehängt werden soll. Wie sollten die Hunde hinausgekommen sein, draußen Radfahrer gemeuchelt haben, dann wieder hineingegangen sein und die beiden Türen wieder hinter sich zugemacht haben mit Schloß und Drahtschinge usw. Also sagte ich: “Ich fahre hinaus und will dabeisein, wenn da quasi ein Lokaltermin abgehalten werden soll.“
Wie gesagt ich hatte bei der ganzen Sache ein sehr ungutes Gefühl, und dachte mir auch, daß sich ihr Lebensgefährte aus dieser Hundesache wahrscheinlich raushalten wollte, und sie somit alleine dem Polizisten und dem Geschädigten gegenüberstehen würde, und die wahrscheinlich vorhätten, ihr das anzuhängen, ganz egal, was wirklich geschehen war.

Also ich hetze mich ab und bin dann am Abend kurz vor 19.00 Uhr draußen. Sie sagt, der Polizist hätte eben angerufen, daß der Radfahrer (der Geschädigte) wegen des Regens (es hat aber noch nicht geregnet, es waren an dem Abend Gewitter rundherum, aber nicht dort) erst später (um 20.30 Uhr) kommen könne. (Ich denke mir, der kann also schon wieder Radfahren, obwohl ja so schwer verletzt).
Wir sitzen also zusammen und besprechen das weitere Vorgehen, beschließen, sie soll möglichst wenig sagen, ich werde reden mit denen, und vor allem, ich möchte zuallererst, bevor die die Hunde zu sehen bekommen von dem Geschädigten eine Beschreibung des Hundes hören, der ihn gebissen haben soll.

Dann um ca 19.45 Uhr ein Anruf: der Polizist, sie würden in 10 Minuten kommen.
Fünf Minuten später waren sie da:
(Zum besseren Verständnis muß ich erklären, daß das nachfolgend geschilderte Gespräch von beiden Seiten und allen beteiligten Personen in leisem Ton und ohne irgendwelche Ausfälle oder Beleidigungen geführt wurde)
Der Polizeiwagen steht mitten auf der Straße geparkt (ich frage mich schon, warum er nicht das Blaulicht auch noch an hat), obwohl man bequem am Rand parken kann, so daß die Durchfahrt frei bleibt, wie gesagt es ist eine sehr kleine Straße. Polizist und Geschädigter stehen schon da, als wir runterkommen und gleich: „Wo sind die Hunde, wir wollen die Hunde sehen!“ Hinter dem Polizeiwagen steht auch schon ein Mercedes, der nicht durchfahren kann, traut sich aber nicht die Polizei anzuhupen.
Also bitte ich den Polizisten doch erst mal das Polizeiauto zur Seite zu stellen, damit die Leute durchfahren können, tut er dann auch, etwas wiederwillig und kommt dann wieder, der Geschädigte sagt in der Zeit in der der Polizist den Wagen wegfährt, nichts, obwohl ich ihn anspreche und ihm auch schon sage, daß es uns Leid tut, wenn er gebissen worden sein sollte.
Wir, meine Bekannte und ich sind innerhalb des Grundstückes, Polizist und Geschädigter sind draußen vor dem Tor (es gibt auch noch ein großes Schiebetor, das aber immer zu ist). Die Hunde sind noch im Haus.
Jetzt muß ich noch was anmerken: Ich habe diesen Geschädigten gesehen, und mein erster Gedanke war, daß ich seit langem keinen Menschen mehr gesehen habe, dem man die Falschheit schon so im Gesicht auf den ersten Blick ablesen kann, als Bayer würde ich sagen, er hatte so einen richtig „verdrückten Gesichtsausdruck“. Er war mir richtg zuwider. Mein Eindruck von dem Polizisten war erstmal ganz neutral.
Der Polizist kommt also wieder zu uns und sofort wieder: „Wo sind jetzt die Hunde?“
Ich sage zum Geschädigten: „Die sind noch im Haus, wir würden sie bitten, uns erst mal den Hund zu beschreiben, der gebissen haben soll. Dann können Sie die Hunde sehen, und wir werden ja sehen, ob die Beschreibung übereinstimmt.“
Dann der Polizist:“ Wer sind Sie überhaupt, ich bin der „Dienstgrad+Nachname, und ich ermittle hier wegen einer fahrlässigen Körperverletzung, wer sind Sie, und welche Funktion haben sie hier?“ Er stellt uns auch noch den Geschädigten mit Nachnamen vor.
Ich sage ihm: „Ich bin der Herr Nachname und ich bin hier um Frau Nachname der Bekannten zu vertreten.“
Ich erkläre den beiden indem ich mit Erklärung der Öffnungsrichtung und der Drahtschlaufe und des Schlosses, das jetzt nicht zugesperrt ist, sondern sich mit Klinke öffnen läßt, durch beide Türen bis hinaus auf die Straße gehe, und dann wieder mit Erklärung zurück, was die Hunde alles gemacht haben müßten, um hinauszukommen und wieder zurück, und die Türen hinter sich wieder zuschließen, und das das kein Hund kann. Der Polizist sieht das ein, der Kommentar des Geschädigten: „Das steht doch hier garnicht zur Debatte, hier geht es schließlich um einen gefährlichen Hund, und da muß man was unternehmen!“
Dann bitte ich nochmal den Geschädigten um eine Beschreibung des Hundes der ihn gebissen haben soll. Er sagt nichts.
Ich bitte den Polizisten ob er mir nicht die Beschreibung des Hundes, die der Geschädigte ja sicher vor der Polizei abgegeben haben wird, sagen kann, und erkläre ihm auch nochmal, warum ich das gerne möchte, nämlich, um sicherzustellen, daß nicht egal welchen Hund wir aus dem Haus dann herauslassen werden, gesagt werden kann: „Der wars“, sondern daß man überprüfen kann, ob die Beschreibung wenigsten in etwa übereinstimmt .
Der Polizist erklärt sich bereit, mir die Beschreibung zu sagen:
„Ein großer Hund, braun, mit schwarzer Flammung.“
Ich frage nach, ob der Hund kurz- oder langhaarig war, was wie ich auch noch erkläre, ja einen wesentlichen Unterschied im Aussehen macht.
Der Polizist sagt: „Das sage ich Ihnen nicht“
Ich:“Warum nicht!“
Polizist:“Nein das sage ich Ihnen nicht, zeigen Sie uns jetzt sofort die Hunde!“
Ich sage ihm, daß ich aber auf einer Beschreibung der Haarlänge bestehe, weil das einfach wesentlich ich, und daß er dann sofort die Hunde sehen kann.
Der Polizist:“Nein die Haarlänge sage ich ihnen nicht!“
Ich:“Warum denn nicht!“
Polizist zu meiner Bekannten, die bis dahin wenig gesagt hatte: „Wenn sie uns jetzt nicht sofort die Hunde zeigen..... Ich habe bis jetzt diese Sache ganz wohlwollend für Sie geschrieben und wenn Sie uns jetzt nicht sofort die Hunde zeigen, ich kann auch anders schreiben, nämlich, daß sie nicht kooperieren, und sich weigern uns die Hunde zu zeigen, und dann sieht es schon viel schlechter für Sie aus.“
Ich sage ihm dann, daß er sofort die Hunde sehen kann, wenn er mir was über die Haarlänge gesagt hat.
Dann kommt er endlich raus damit:“Der Geschädigte weiß nicht, ob der Hund lang- oder kurzhaarig war, der Geschädigte hat so Angst gehabt, er hat das nicht mitgekriegt, das weiß er nicht!“
Darauf sage ich ihm, daß ich das einfach nicht glauben kann, daß jemand zwar weiß wie groß der Hund war, welche Farbe er hatte, welche „Flammung“ (Komischer Ausdruck) aber nicht weiß, ob lang- oder kurzhaarig. Und daß wir jetzt immer noch in der gleichen Situation sind, daß der Geschädigte praktisch nachwievor jeden Hund identifizieren kann, den wir ihm zeigen, sofern er größer als eine Ratte und nicht gerade reinweiß ist.
Dann kommt der Hammer:
Der Polizist greift an sein Pistolenhalfter, öffnet den Druckknopf-Verschuß oben, legt die Hand an den Griff der Waffe und sagt zu mir:
„Wenn ich Ihnen jetzt meine Pistole an den Kopf halte, haben sie dann Angst? So eine Angst hat der Geschädigte gehabt!“
(Ich habe ganz kurz überlegt, was tun, wenn der jetzt tatsächlich die Waffe zieht, und mir gedacht, daß ich ihn dann fragen müßte, ob er sie auch durchgeladen hat, wenn er mich schon bedrohen will damit)
Aber er hat die Waffe dann doch nicht gezogen, soweit geht nicht mal ein Polizist in einer bayerischen Kleinstadt.
Ich sagte ihm: „Nein, ich habe keine Angst“!
Er „Warum nicht!“
Ich: „Weil ich weiß, wenn Sie das tun, dann, dann sind Sie als Polizist sowas von dran, und Sie sind in einer viel schlechteren Situation als ich, oder wollen sie mich wirklich erschießen?“
Darauf machte er den Druckknopf wieder zu und es kam nochmal eine Aussage, wenn wir nicht kooperativ wären, er hätte die Hunde schon fotografiert, und wir bräuchten sie ihnen garnicht zu zeigen, er könnte dem Geschädigten auch die Bilder der Hunde vorlegen.
Ich sagte ihm dann, daß ich ausdrücklich feststelle, daß er mir keine genaue Beschreibung des „Täterhundes“ geben wolle, und trotzdem das Herzeigen der Hunde verlange, und daß ich somit feststelle, daß er die Sache recht einseitig behandelt, und nicht, wie es Verpflichtung der Polizei sei, neutral.
Dann hat meine Bekannte die Hunde herausgelassen, erst die Hündin, da kam vom Geschädigten sofort nach einer Sekunde: „Die wars nicht.“
Dann den Rüden, da kam vom Geschädigten auch nach einer Sekunde: „Ja der wars!“
Nur zur Erklärung: Beide Hunde haben so lange Haare, daß man das Geschlecht nicht so leicht erkennen kann, woher wußte der wohl sofort das Geschlecht der beiden Hunde?
Irgendwann im Laufe des Gesprächs nachdem wir die Hunde herausgelassen hatten, wurde ich dann auch noch gefragt, ob der Rüde mein Hund sei. Wahrscheinlich, weil ich ihn immer bei mir gehalten habe.
Es begann ganz leicht zu tröpfeln.
Die Hündin ist irgendwo im Vorgarten rumgelaufen und hat sich nicht weiter um uns gekümmert, der Rüde, den ich fast an der Tür abholte, als er herausgelassen wurde, lief mit mir bis zum Tor und stieg mit den Vorderpfoten hinauf und schaute mit hinaus, neben mir. Der ach so Angst vor diesem Hund habende Geschädigte, der bis dahin in einem 3/4 Meter vom Tor, an dem wir standen, gestanden hatte, blieb trotz seiner furchtbaren Angst stehen, als der Hund übers Tor hinweg hinausschaute. Ich habe das schon etwas seltsam gefunden!
Dann fragte der Geschädigte, ob er sich ins Polizeiauto setzen dürfe, nicht, weil ihm das Bein (an dem man wegen kurzer Hose einen ca. 20 cm breiten Verband sehen konnte) wehtäte, sondern wegen dem Regen. Er durfte es, aber ich dachte mir, es hätte sich schon noch gehört, das ihm der Polizist wenigstens noch die Autotür geöffnet hätte, wie man es macht, wenn man jemanden schon so hofiert. Naja die Polizisten in bayerischen Kleinstädten halt!
Der Geschädigte hat übrigens überhaupt nicht gehinkt!
Das Gespräch mit dem Polizisten dauerte dann noch ca. 5 min., es ging um die Vernehmung meiner Bekannten, und ich fragte, ob ich da mitkommen könnte.
Polizist:“ Sind Sie ihr Anwalt? Dann dürften Sie anwesend sein bei der Vernehmung.“
Das mußte ich leider verneinen (Hätte das Jurastudium damals doch nicht aufstecken sollen!), und so erfuhr er, das er mich die ganze Zeit für den Anwalt meiner Bekannten gehalten hatte, obwohl ich nur gesagt hatte: „Ich bin da, um sie zu vertreten.“ Ich hatte nicht gesagt „Juristisch vertreten.“
Weiter haben wir dem Polizisten noch das Versprechen abgenommen, daß er dem Geschädigten (der ja im Auto saß) ausrichtet, daß es uns Leid tut, wenn er wirklich von diesem Hund gebissen worden sein sollte.
Er erzählte auch noch, wie unberechenbar doch alle Hunde seien, da er selbst von seinem eigenen Dackel, den er 12 Jahre gehabt hätte 3 mal als Besitzer gebissen worden wäre. Ich mußte ihm dann entgegenhalten, daß ich nach über 50 Jahren eigener Hunde noch nie gebissen worden bin, von überhaupt keinem Hund.
Ich versuchte dann noch zu hinterfragen, welche Verletzungen denn der Geschädigte habe, erfuhr aber nichts, wegen „Datenschutz“.
(Wenn die Hundeversicherung für diese Sache wirklich zahlen soll, dann werden sich die aber nicht mit Datenschutz zufrieden geben, die werden schon den Arztbericht sehen wollen, und zu Recht. Ich glaube immer mehr, daß der Geschädigte vielleicht vom Rad gefallen ist, und der Hund gerade in der Nähe war, als brauchbarer „Täter“. Oder das der Geschädigte dem Hund vielleicht einen Tritt versetzt hat, weil der blöd mitten auf der kleinen Straße rumlag und vielleicht sogar schlief. Denn draußen scheinen die Hunde wirklich gewesen zu sein und daß er blöd mitten im Weg rumliegt traue ich diesem Hund durchaus zu, aber nicht, daß er ohne angegriffen zu werden jemanden beißt, vor allem nicht ohne Grund. Nur wie kamen die Hunde hinaus und wieder hinein, mit Türen zumachen???
Weiter habe ich dem Polizisten gesagt, daß er noch eine Anzeige wird aufzunehmen haben, gegen unbekannt, wegen Hausfriedensbruch, denn wer auch immer die Hunde hinausgelassen hat, hat diesen begangen!
Dann fing es wirklich an zu regnen und er fuhr.

Am nächsten Tag erfuhr ich, daß meine Bekannte von Nachbarn einen Zeitungsausschnitt erhalten hatte von einer Regional-Beilage des Münchener Merkur:
Inhalt in der Straße meiner Bekannten sei ein Radfahrer von einer herrenlosen Dogge gebissen worden, der Radfahrer sei im Krankenhaus behandelt worden, die Polizei der Kleinstadt fragt die Bevölkerung, wer in der fraglichen Gegend eine Dogge hat.
Jetzt ist natürlich auch gut erklärbar, warum man sich auf die Haarlänge des Täterhundes uns gegenüber nicht einlassen wollte!

Hier der Zeitungsausschnitt Münchner Merkur :

Dogge fällt Radler an


xxxxxxxx (ea) - Erhebliche Verletzungen zog sich ein Radfahrer zu, der am Mittwoch von einer Dogge angefallen worden war. Der 52-Jährige war gegen 17 Uhr in der xxxxxxxxxxxxxxxxl-Straße unterwegs, als ihn der herrenlose braun-schwarze Hund angriff. Der Mann musste zur ärztlichen Notversorgung in das Kreiskrankenhaus gebracht werden. "Wer besitzt im Bereich der xxxxxxxxxc Siedlung eine braun-schwarze Dogge", fragt die Polizeiinspektion xxxxxxx und bittet um sachdienliche Hinweise unter (xxxxxx) xxxx-0. mm
Datum: 06.06.2003





So jetzt könnte Ihr Euch selber ein Bild machen, ich kann nur sagen:
Die ganze Geschichte ist haarklein so abgelaufen, wie ich sie geschildert habe!
Das einzige, was mich unheimlich im Nachhinein ärgert, ist, daß ich zu diesem Lokaltermin nicht die gelbe Dogge meiner Mutter ausgeliehen und mitgenommen habe, um sie dann aus dem Haus herauszulassen, zwecks Identifiziertwerdens als Täter, denn die war zur Tatzeit in München den ganzen Nachmittag beim Tierkardiologen – wäre wahrscheinlich recht schwer für die Herrschaften gewesen, da dann wieder herauszukommen!

Daß meine Bekannte einen Anwalt braucht, ist klar!

Daß es wenig Sinn macht, den Polizisten anzuzeigen, wegen der Drohung, wie er die Anzeige behandeln werde, oder wegen der Bedrohung mit der Waffe, ist auch klar, so gern ich das auch täte, denn der würde am gleichen Tag noch Dienstausweis und Dienstwaffe abgeben!

Daß man, soweit es geht, die Nachbarn befragen muß, um noch rauszubringen, ob irgendjemand was beobachtet hat, ist auch klar!

Daß die Hunde nicht mehr allein im Vorgarten sein können, ist auch klar!

Aber wie kann man sich gegen sowas sonst noch wehren, außer mit den Mitteln, die wir schon versucht haben!
Falls jemand irgendeine gute Idee zu der Sache hat, möge er sie uns bitte mitteilen!

Liebe Grüße
Puck, Wicki und Frodo:hallo:
 
  • 28. März 2024
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Hallo Puck,

Du hast recht, diese Geschichte ist wirklich seltsam, irgendetwas stimmt da nicht.
Aber wie Ihr das gemacht habt war es schon völlig richtig.

Tja, die Polizei, Dein Freund und Helfer...........

Nun, ich fürchte Deine Bekannte braucht einen guten Anwalt und ich hoffe sie ist rechtschutzversichert dann kostet es wenigstens nicht so viel Geld.
Ich würde vorsichtshalber einen Anwalt einschalten und die Sachlage schildern.

Ich denke es läßt sich net beweisen, dass ausgerechnet ihr Rüde gebissen hat aber sie sollte ab sofort sehr aufpassen dass die Hunde nicht heraus können bzw. auch niemand sie herauslassen kann!
Kann man vielleicht ein Schloss, zur Not einfach eine Kette mit Vorhängeschloss oder sowas an einer oder beiden Türen anbringen?

Bitte halte uns doch auf dem laufenden, ich selbst wohne ja auch in der weiteren Umgebung von München in einem Kaff und mich würde schon sehr interessieren was da weiter passiert.

Liebe Grüße

Tina
 
Merkwürdige Geschichte, Puck. Ich greife mal das Wesentliche raus.

Wenn ein Ausbruch der Hunde wirklich auszuschließen ist, und davon gehe ich nach deiner Schilderung aus, und die Aussagen der Nachbarn, dass die Hunde draußen waren, als glaubwürdig zu beurteilen sind, müsste ja jemand, der die örtlichen Verhältnisse bestens kennt (Lebensgefährte, Nachbarn, Bekannte), die Hunde bewusst rausgelassen und auch wieder reingebracht haben. Aber welchen Sinn macht das?

Du schriebst:
„Am Mittwoch 4.6.03 kam meine Bekannte nachmittags zurück, und wurde von Nachbarn darauf aufmerksam gemacht, ihre Hunde seien in ihrer Abwesenheit draußen auf der Straße gelegen, auch um die Ecke, in einer Hauptstraße seien sie gesehen worden. Als meine Bekannte heimkam, waren aber beide Türen zu, innere auch versperrt und die Drahtschlinge oben drübergehängt, und die Hunde waren drinnen.
Der Beißvorfall ist aber lt. Zeitungsmeldung gegen 17:00 passiert. Wann genau war deine Bekannte denn wieder zuhause?

Lt. Zeitungsmeldung wurde der Geschädigte von einer Dogge gebissen. Die Zeitung kann diese Information doch nur über die Schiene Geschädigter - Polizei erhalten haben. Wie kann der Geschädigte denn jetzt einen langhaarigen Hund als Täter identifizieren? Wenn es keine Zeugen gibt, dürfte die jetzige Identifizierung des Hundes als Täter doch sehr fragwürdig sein. Wie ist die Polizei denn überhaupt auf deine Bekannte bzw. deren Hund gekommen?

Deine Bekannte sollte auf jeden Fall einen Anwalt nehmen, der zunächst mal Einsicht in die Ermittlungsakten nimmt.
 
Hi Puck,
da die Sache nun schon so weit gediehen ist, lässt sich das wahrscheinlich nur noch mit einem Anwalt regeln (Schadensbegrenzung).Normalerweise dürfte aber auch einleuchtend sein, das die Hunde die Sicherheitsbarrieren nicht überwinden konnten, so wie geschrieben von Dir. Den Tip mit dem anderen Hund vorführen hatte ich auch als ersten Gedanken.
Habl vor geraumer Zeit gelesen, da hat ein freilaufender Hund nen Spaziergänger gebissen, sein Besitzer war sich sicher, das es nicht sein Hund war und hat vor Ort einen Speicheltest verlangt, der dann bei der Behandlung im KH gemacht wurde, und es stellte sich raus, es war doch nicht sein Hund. Für Euren Fall kann man dies leider auch nicht mehr anwenden.
 
@Wolfgang:
Wann sie genau heimgekommen ist weiß ich auch nicht so genau, werde ich aber nachfragen.
Daß es angeblich eine Dogge war, haben wir ja erst an nächsten Tag erfahren, weil sie die Zeitung nicht liest und es ja von den Nachbarn ( per Zeitungsausschnitt) erfuhr. Sonst hätte ich ja die Dogge mitgenommen, um sie identifizieren zu lassen, dann wäre ja klar gewesen, daß der lügt.
Dadurch, daß ich auch den Straßen-Namen unerwähnt ließ und auch in der Zeitungsmeldung durch xxx ersetzt habe (wegen der Anonymität), ist vielleicht untergegangen, daß der Biss genau in ihrer Straße, bzw. vor ihrem Haus stattgefunden haben soll.
Mittlerweile glaube ich immer mehr dran. daß der liebe Herr einfach vom Fahrradpedal abgerutscht ist, sich ein wenig verletzt hat und nun einen sucht, der ihm etwas bezahlt dafür. Wenn Ihr den gesehen hättet. Die Falschheit in persona!
liebe Grüße
Puck, Wicki und Frodo
:hallo:
 
Ich hoffe,Deine Bekannt hat eine Hundhaftpflicht.
Da die Hunde von den Nachbarn identifiziert wurden,gibt es zwei Möglichkeiten:
a) Die Hunde waren draussen -unbeaufsichtigt- und haben sich selbständig gemacht.
b) Jemand hat die Hunde rausgelassen und irgendwann wieder weggesperrt,bräuchte dazu aber Insiderwissen.
Kann nur hoffen,das sie mit einem blauen Auge davonkommt und nicht auf den Kosten hängenbleibt,weil die Versicherung nicht vorhanden ist oder nicht zahlt.
Good Luck!
Auf jeden Fall würde ich auch umgehend einen Anwalt aufsuchen.
 
Original geschrieben von Dobi
Da die Hunde von den Nachbarn identifiziert wurden,
Moment, die Nachbarn haben gesehen, dass die Hunde draußen waren, aber nicht, dass der Rüde den Radfahrer gebissen hat! Und der Geschädigte hat eine Dogge als Täter angegeben, die doch wohl kaum mit einem so langhaarigen Hund zu verwechseln ist.
 
@ Wolfgang: In der Zetung stand: Es wäre eine Dogge..
Die Glaubwürdigkeit des Geschädigten kann ich nicht beurteilen,er hat den Hund wiedererkannt.
Das zählt erst einmal.
Spekulationen helfen nicht wirklich.Nur die Halterin kann wissen,ob sie "Wandervögel" hat.Ausserdem bringt es jetzt nichts mehr darüber zu diskutieren -es gibt eine Akte und nur ein Anwalt kann unberechtigte Ansprüche abwehren.

Und was Reporter sich so aus den Fingern saugen....
 
Also ich kann das ja alles nun gar nicht glauben.Die Dreistigkeit mancher Menschen ist doch echt der Hammer.Ich wünsche deiner Bekannten viel Glück sie soll sich nicht unterkrigen lassen.Ich kann nur mit dem Kopf schütteln...
 
Nunja..., jeder Arzt sollte den Unterschied einer Bißverletzung und eines "normalen" Fahrradunfalles sehen können...

Wie hat eigentlich der Lebensgefährte reagiert? Könnte er vllt....???

Nur so ein Gedanke...,
watson
 
@Watson:
Nein, könnt Ihr nicht wissen, weil ichs nicht erwähnt habe, der Lebensgefährte ist total OK. Der wars auf keinen Fall. War auch in fraglicher Zeit mit ihr zusammen, weil sie gerade zusammen eine neue Firma aufbauen. Der ist auch schon mehrmals bei den KS-Treffen dabeigewesen (z.B. gestern beim Grillen am See), so daß ihn einige hier kennen und das bestätigen werden.
Wie gesagt, kannst Du aber nicht wissen, weil ich nicht viel darauf eingegangen bin, sonst wäre der so schon lange Bericht noch 3x länger geworden.
Natürlich wird sich das dann herausstellen, was es für eine Verletzung war, spätestens, wenn die Versicherung zahlen soll und den Arztbericht anfordert. Aber uns sagen sie nichts. Ich glaube ja daß da irgendwas inszeniert wurde, weil irgenwen in dem Sch... -Kaff diese großen Hunde stören. Der "Geschädigte" hat ja gleich zu Anfang gesagt:"Es geht ja hier schließlich um einen gefährlichen Hund und da muß was unternommen werden". Da hatte ich schon den Eindruck, daß da ein Hund identifiziert werden sollte, ganz egal ob er es war oder nicht, drum habe ich ja unbedingt auf der Beschreibung vorher bestanden.
Liebe Grüße
Puck, Frodo und Wicki:hallo:
 
Hallo,

also ich kenne ja auch die Hunde, um die es geht. Die Geschichte ist sehr merkwürdig. Ich stelle mir da folgende Fragen:

Welche fremde Person lässte die Hunde raus - allein - und räumt sie dann wieder in den Garten?

Es müsste eine fremde Person sein, denn eine Bekannte hätte ja mit der Halterin gesprochen bzw. auch keine Anlass gehabt so etwas zu tun.

Die Hunde haben ein sehr ausgeprägtes Territorial-Verhalten. Ich bezweifle, dass ein fremder Mensch OHNE gute Hunde-Fachkenntnis sich überhaupt traut, sich derart an/in das Territorium zu nähern bzw. hinein zu gehen/die Tür zu öffnen.

Ist es möglich, dass die Hunde über den Zaun gesprungen sind?

Das würde nämlich viel erklären. Die Hunde sind definitiv keine Streuner - eben sehr auf ihr Territorium bezogen, weshalb sie sich auch nicht weit von dem Grundstück entfernt haben.

Ist es möglich, dass die Hunde ausserhalb des Gartenzaun, aber in dessen Nähe auch territoriales Verhalten gezeigt haben? Zumal sie allein, also ohne "Führer" waren, der diese Aufgabe übernommen/abgenommen hätte (aus Sicht der Hunde).
 
Hallo,
nochmal ich.

Wollte nur nochmal sagen, dass ich auf den Zeitungsartikel nicht viel geben würde.

Wir alle hier müssten doch wissen, wie viel Schmarrn in solchen Blättern steht. Der besagt Hund wurde schon für alles Mögliche gehalten (zB für nen Neufundländer). Viele Menschen bezeichnen riesige Hunde als Doggen - weil sie nur fünf Hunderassen kennen (Pudel, Schäferhund, Dogge, Pinscher, Terrier).

Selbst mein AmStaff (TH-Gassi-Hund) wurde schon von einem Passanten für eine Dogge gehalten !!!! Kein Scherz.

Ich bin auch gespannt, wie die Sache ausgeht.
 
@ Puck :

Ich finde das ganze seltsam. Ohne was Schriftliches kann der Polizist keinen Zutritt zum Grundstück oder Besichtigung ausser Deiner Ausweise verlangen. Der angeblich Geschädigte hat gar keine Rechte ab der Grundstückgrenze und ich hätte einen Zutritt desjenigen auch nicht geduldet, selbst der Polizei kann man den Zutritt untersagen. Eine Vernehmung unmittelbar danach ist unüblich, ein paar Tage später sollte eine Vorladung erfolgen, zu der kann man einen Rechtsbeistand mitnehmen und dort sagen was man will oder auch nicht. Dazu muß aber ein konkreter Vorwurf vorliegen. Wenn Deine Bekannte die ganze Zeit mit dabei war, wieso dann keine Anzeige wegen der Waffe ? Waren die Hunde wirklich draussen, bzw. weiß die Polizei von der Beobachtung der Nachbarn und wie glaubwürdig sind diese ? Ist der Zaun hoch genug, ein rüberspringen ausgeschlossen ? Haben sie das ev. schonmal gemacht ? Haben die Hunde den Typen vom Fahrrad geholt, was ist mit dem Bike beschädigt oder so ? Wenn es ein Biss war, gibts sicher noch eine blutgetränkte, durchlöcherte und zerfetzte, bis zur Unkenntlichkeit zerrissene Hose, wo ist die ??? Muss der Typ seinen Arzt von der Schweigepflicht bezgl. der Verletzung entbinden, der Anwalt kann dann Akteneinsicht nehmen und ggf. ein Gutachten fordern/machen ob es wirklich eine Bissverletzung ist ( die könnte aber ja auch von einem anderen Hund sein ), sollte aber schnell geschehen. Interressant ist ev. auch, was der Typ dort gemacht hat, wo kam er her, läßt sich das nachprüfen, gab es andere Zeugen des Vorfalls ? Wie schildert der Typ den Vorfall ? Mit einer Strafanzeige gewinnt der Typ noch gar nichts, dazu muss er den zivilrechtlichen Weg beschreiten. Wieso hat der Typ nicht vor Ort die Polizei informiert ( die bösen Wuffels hätten ja Amok laufen können ), sondern geht erst zum Arzt und dann zur Polizei und das mit schlimmen Verletzungen ? Wenn die Hund irgendwo unterwegs waren, woher weiß er dann, wohin die Hunde gehören ? Der Zeitungsartikel ist übrigens blaaahh, wat die Zeitung schreibt ist wurscht, aber aufheben, wenn der Type die Story erfunden hat ->wegen übler Nachrede verklagen.

So viele ???, Gruß - Das Einhorn
 
Hallo Wolfgang!

Jetzt weiß ich endlich auch genau, was los war.... kann mir das ganze gar nicht vorstellen.... Würde, so wie sich die Geschichte anhört auch sagen, daß der Radler sch... erzählt!!!

Aber ich hoffe für alle, daß die Sache irgendwie noch gut ausgeht... Ich kann mir auch nicht vorstellen daß ein Arzt den Unterschied zw. Sturz u. Biss nicht feststellen kann...

Viele Grüße

Uli
 
Es gibt eigentlich nicht viel Neues.
Meine Bekannte war am Pfingstmontag zur Vernehmung, hat aber nur Angaben zur Person gemacht. Der Anwalt, den sie beauftragen will, ist noch in Urlaub, ansonsten hat sich nichts weiter getan.
Wenn ich was Neues zu berichten weiß, werde ich´s hier reinstellen.
LG
Puck, Wicki und Frodo:hallo:
 
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