Im Hinblick auf extreme Verschrobenheit, meinst du?
Muss manchmal sein… ich bin bald 50 und arbeite seit fast 20 Jahren ausschließlich im Home Office.
Sowas bleibt selten ohne Folgen.
@Grazi
Der Fairness halber: In der mir liebsten Originalversion wird nichtmal geschrien. Insofern ist da zugegebenermaßen
noch weniger Dynamik drin - aber sie gefällt mir trotzdem besser.
Könnte aber daran liegen, dass das schon lange vor „Disturbed“ eines meiner liebste Lieblingslieder war. Für mich
brauchte man da nichts zu verändern.
Da bin ich (anscheinend) intolerant. So.
(Und das schreibe ich natürlich nur für den Fall, dass dir die Disturbed-Version so gut gefällt, wie mir das Original.
Ich verstehe das, vor allem, wenn das die erste Begegnung mit dem Stück ist.
Aber genau aus dem Grund funktioniert es für mich nicht. Und aus dem Grund funktioniert auch der Pentatonix-Ansatz für mich nicht: Die haben wenn, dann „Disturbed“ gecovert, mit allem Pathos, das im Original maximal im Text liegt.
Dabei ist das Stück an sich irgendwie gar nicht pathetisch.
Oh je… ich tue es schon wieder…
Entschuldigt.