Was haltet ihr von Super Nanny ?

Was haltet Ihr von Super Nanny ?

  • schrecklich, ... das ist seelische Grausamkeit

    Stimmen: 25 35,7%
  • ich finde die Erziehungsmethoden nur teilweise gut

    Stimmen: 34 48,6%
  • super

    Stimmen: 11 15,7%

  • Umfrageteilnehmer
    70

Shikoku

20 Jahre Mitglied
Hallo,

ich hab mir bislang ein paar Sendungen der Super Nanny angesehen.

Ich hab von Kindererziehung so gut wie keine Ahnung. Aber dennoch stößt mir einiges bitter auf. Was haltet denn so allgemein von den Erziehungsmethoden, die hier propagiert werden.... ?
 
  • 20. April 2024
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Hi Shikoku ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na ja geht so manche Methoden klappsen ja aber was ist wenn sie wieder aus dem haus ist .................. :rolleyes:
 
Hallo,

da wir selbst kleine Kinder haben, habe ich schon mehrere Sendungen in dieser Art verfolgt.
Mir ist dabei stark aufgefallen, daß es fast immer auf der Paarebene der Eltern nicht gestimmt hat und diese dann den Frust an den Kids ausgelassen haben, bzw. aufgrund eigener Probleme nicht in der Lage waren, auf die Kinder einzugehen. Wenn man mit dem Partner nicht zurecht kommt, hat man kaum noch Nerven für die Kids und diese tuen dann fast alles, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Die Kinder kopieren meist nur das Verhalten, das sie vorgelebt bekommen.
Zum Glück sah die Familiensituation gegen Ende der Sendung meist wesentlich besser aus als am Anfang.
Man muß den Familien aber auf jeden Fall anrechnen, daß sie sich überhaupt bereit erklärt haben, Hilfe ins Haus zu holen.
(Obwohl ich mal gerne wüßte, ob die Szenen im Fernsehen sich tatsächlich so abgespielt haben. Meine Kids verhalten sich unter Beobachtung grundsätzlich anders als sonst.... :verwirrt: )

Liebe Grüße
Tanja
 
Hallo,

ich bin ja selbst "so eine" und sehe diese Sendung schon mit gemischten Gefühlen.
Zum Einen ist es gut, dass den Leuten vor dem Fernseher deutlich gemacht wird, dass Erziehungsprobleme in den "besten Familien" vorkommt und diesbezüglich um Hilfe zu bitten ist gut und richtig. Andererseits probiert sich der ein oder andere jetzt aus und macht dabei vielleicht mehr falsch, als richtig.
Konsequenz und Einigkeit unter den Erziehenden sind, wie immer, die Hauptschlagworte!
Gut wäre, wenn im Abspann oder wo auch immer stehen würde, dass man sich bei Erziehungsproblemen an die nächste Erziehungsberatungsstelle oder auch gerne an das Jugendamt wenden kann.

gruß nelehi
 
Mmh, ich denke da an die Familien wo die Kinder ihre Eltern schlagen, treten oder anspucken...da ist grundlegend in der Erziehung etwas falsch gelaufen. Würde mich mein Hund plötzlich ständig beißen würde ich das genauso sehen und versuchen gegenzulenken.

Was ich als sehr positiv erachte sind die ständig mahnenden Worte an die Eltern ihren Kindern zuzuhören, in Ruhe mit ihnen zu sprechen und ihr Verhalten (bezüglich Strafen) zu begründen. Meist waren die "Elternregeln" deutlich umfangreicher als die "Kinderregeln".

Ich denke gewisse Punkte stimmen mit der Hundeerziehung absolut überein, je ruhiger und souveräner man mit Kindern/Hunden umgeht um so ruhiger und weniger aufgeheizt sind auch Streßsituationen.

Wenn Kinder und Hunde keine positive Aufmerksamkeit bekommen, dann versuchen sie negative Aufmerksamkeit zu bekommen...normale und nachvollziehbare Reaktion.

Klar bringe ich meinem Kind kein Sitz und Platz bei, aber gesittetes sitzen am Tisch und Essmanieren. ;)

Regeln müssen bei jeglicher Art des Zusammenlebens eingehalten werden und ganz ehrlich, mir gehen diese "ich erzieh mein Kind vollkommen antiautoritär"-Muttis tierisch auf die Nerven.

Wo ist das Problem dem Kind beizubringen am Tisch still zu sitzen und in Ruhe zu essen? Mir hat's nicht geschadet, wobei ich nie geschlagen wurde. Mir wurde alles kindlich nachvollziebar begründet und für mich war es kein Zwang im Restaurant still zu sitzen oder mit Besteck zu essen. Für Fingerfood gabs McDreck oder Wienerwald. ;)
 
Caro, Du hast durchaus Recht, dass es viele Parallelen zwischen Kinder- und Hundeerziehung gibt!
Nur, dass Hunde etwa auf dem Stand eines 3 bis 4 jährigen stehenbleiben.

Es ist üblich, dass man mehr an dem Verhalten der Eltern, als an dem der Kinder arbeiten muss. Schließlich sind "nicht fuktionierende" Kinder das Produkt ihrer Eltern und der restlichen Erziehenden.

gruß nelehi
 
Hallo,

also ich stimme Caro soweit zu.

Mich stört aber eines bei der Super Nanny. Die Kinder, die kratzen, beissen, schlagen und nicht zu bändigen sind, suchen auch meiner Meinung nach oft "nur" nach Aufmerksamkeit. Viele Eltern sind ja so mit sich und ihren Problemen beschäftigt, dass das Kind schlicht zu kurz kommt. Aber wenn ich darauf dann mit Ignoranz und Ausschluß aus der Familie (wenn auch kurzzeitig) antworte/reagiere (der stille Stuhl etc., oder ins Zimmer sperren) - dann ist das für mich eine echte seelische Grausamkeit.

Natürlich, an der Wurzel des Problems muss gearbeitet werden (die Bedürfnisse des Kindes wie etwa genügend Aufmerksamkeit/Anerkennung etc.), um ein dauerhaft ausgeglichenes Kind zu haben. In einigen Sendungen wird das den Eltern auch vermittelt, aber ich fürchte einfach, dass sich das nicth so sehr in die Zuschauer-Hirne einprägt wie "der stille Stuhl" und nun in Familien auch zum stillen Stuhl als Erziehungsmethode übergegangen wird - OHNE dabei die Rahmenbedingungen des Kindes zu ändern und/oder über eigenes Fehlverhalten nachzudenken. Das halte ich für sehr gefährlich.

Im Prinzip wird hier mit Strafe gearbeitet. Wenn das Kind sich unartig verhält - wird es bestraft. Im Gegensatz zur Hundeerziehung wird es sogar noch vorgewarnt, wie nett.

Ich halte es allerdings viel wichtiger, daran zu arbeiten, dass dieses unartige Verhalten erst gar nicht entsteht -> durch ausgeglichene, geliebte Kinder, die es nicht nötig haben, beim Essen durch Spucken negativ aufzufallen und die durch Spielen/Toben (je nach Alter auch Sport) genug ausgepowert werden, um auch mal ruhig sitzen zu können.

In einer anderen Sendung ist mir aufgefallen, dass zwei kleine Kinder (eineinhalb und drei Jahre) zu Bett geschickt wurden. Mündlich. Und das wurde geübt (mit strengen Worten und Ignoranz). Die Rolläden wurden komplett runtergelassen und die Tür komplett verschlossen. Im Kinderzimmer keine Lichtquelle, kein "Steckdosenlicht" oder ähnliches. Absolute Dunkelheit. Und zwar sofort.

Das verstehe ich nicht. In meiner Vorstellung werden Kinder in diesem Alter nicht ins Bett geschickt und haben dann gefälligst zu schlafen, sondern werden ins Bett gebracht und dann liest man ihnen eine Geschichte vor oder ähnliches. Und dann lässt man in meiner Vorstellung irgendwo eine Lichtquelle in Form einer schwachen Lampe oder weil die Tür einen Spalt offenbleibt etc.
 
ich frage mich immer, wie es so weit kommen kann, das die "super"nanny ins haus kommen muss.....
haben die eltern vorher noch nie daran gedacht, mal woanders hilfe zu suchen? wie lange wollten die das noch mitmachen? angeommen, diese nannys gäbe es nicht....
 
scully schrieb:
ich frage mich immer, wie es so weit kommen kann, das die "super"nanny ins haus kommen muss.....
haben die eltern vorher noch nie daran gedacht, mal woanders hilfe zu suchen? wie lange wollten die das noch mitmachen? angeommen, diese nannys gäbe es nicht....

Ich denke, so ein Verhalten des Kindes kommt schleichend. Es fängt ja sicherlich von einem Tag auf den anderen an, sich so oder so zu verhalten. Und das bekommen viele Eltern nicht wirklich mit, weil sie oft zu sehr mit ihren eigenen Problemen (Ehekrise etc.) beschäftigt sind.


... eine Mutti hat gesagt, dass sie ihr Kind zur Adoption freigeben will und sieht in ser Super Nanny die letzte Chance, dass dies nicht passiert.

Ich kann mir schon vorstellen, dass viele Eltern mit ihrer Eltern-Rolle überfordert sind und einfach viel falsch machen. Weil sie es nicht besser wissen. Woher auch.

Wenn jemand einen Hund hat, geht er in die Hundeschule. Und wenn jemand ein Kind habe, dann macht er mal so wie er denkt.... es gibt ja keine "Kinderschulen". Wobei es natürlich "Elternschulen" heissen müsste, aber es heisst ja irrtümlicherweise auch nicht "Hundehalterschule".

Ich erwarte im Sommer auch mein erstes Kind. Ich habe absolut keine Ahnung von Kindern und hatte bis jetzt noch keinen Kontakt zu Kindern. Ich habe noch nichteinmal eines "angefasst" oder "angesprochen" und auch noch nie "angelächelt". Und jetzt soll ich von heute auf morgen alles richtig machen ? Es gibt so Säuglingskurse, wo man Wickeln lernt und wie oft man dem Säugling was füttert etc. Aber "Erziehungshilfen" ???? Davon hab ich noch nix gehört.
 
Shikoku schrieb:
Hallo,

also ich stimme Caro soweit zu.

Mich stört aber eines bei der Super Nanny. Die Kinder, die kratzen, beissen, schlagen und nicht zu bändigen sind, suchen auch meiner Meinung nach oft "nur" nach Aufmerksamkeit. Viele Eltern sind ja so mit sich und ihren Problemen beschäftigt, dass das Kind schlicht zu kurz kommt. Aber wenn ich darauf dann mit Ignoranz und Ausschluß aus der Familie (wenn auch kurzzeitig) antworte/reagiere (der stille Stuhl etc., oder ins Zimmer sperren) - dann ist das für mich eine echte seelische Grausamkeit.

Ich denke das müßte man differenzierter betrachten, denn wenn ich z.B. einen Hund bei einem Fehlverhalten ertappe, dann wird er von mir auf sein Fehlverhalten hingewiesen und auch kurz ignoriert, auf seinen Platz geschickt etc., nichts anderes wird in dem von der Super-Nanny angestrebten Erziehungsprinzip auch gefordert. ;)

Hinweis aufs Fehlverhalten, die Möglichkeit ist gegeben dieses Verhalten das nächste Mal zu vermeiden und dann kurze Zeit ignorieren. Wenn eine ähnliche Situation das nächste Mal wieder auftaucht und das Kind entsprechend positiv reagiert freut man sich und sagt es dem Kind auch wie stolz man ist das es so super reagiert hat.
 
Shikoku schrieb:
Ich denke, so ein Verhalten des Kindes kommt schleichend. Es fängt ja sicherlich von einem Tag auf den anderen an, sich so oder so zu verhalten.
sicher kommt so manches Verhalten seeehr schleichend, aber wie lange geht das bei manchen Familien schon so?
Einige Kinder in dieser "Sendereihe" waren bereits 8-15 Jahre alt!

Ich selbst habe zwar keine Kinder, Kinder sind auch nicht "so mein Ding", aber ich muss mich ja schon wegen den Söhnen meines Mannes mit dem Thema beschäftigen und wir gucken nicht umsonst ab und an alle zusammen die "supernanny";)
 
Nochmal genauer gelesen, deshalb noch ein Nachsatz. ;)

@Shikoku:

Klar suchen die Kinder nur nach Aufmerksamkeit (wenn dann auch leider im negativen Sinne), aber ist es nicht sinnvoller dem Kind positive Aufmerksamkeit zu schenken als dem Terror Beachtung zu schenken und damit noch weiter zu bestärken?
 
@scully:

Das läuft genau so lange, bis das Jugendamt eingeschaltet wird (egal von wem) und dann Leute wie ich oder eben die Sußernanny mit den kids und den Eltern arbeiten, um eine dauerhafte Veränderung herbeizuführen.


gruß nelehi
 
Ich finde die Sendung absolut schrecklich. Da gibt es Eltern, die erkennen, daß bei ihnen etwas fürchterlich schief läuft. Die Gründe dafür können sicherlich vielfältig sein und weisen nicht unbedingt auf totale Erziehungsunfähigkeit der Eltern hin. Denn diese Familien wollen ja Hilfe (und sind damit schon deutlich weiter, als viele andere in vergleichbarer Situation). Nun wenden sie sich an die Supernanny: Aus Fernsehgeilheit? Vielleicht der ein oder andere, einige aber auch, weil sie bisher zwar schon Hilfen gesucht aber nicht bekommen haben oder sie nicht gefruchtet haben.

Und dann kommt die Supernanny - studiert in kürzester Zeit Eheleben, Beziehungen der Familienmitglieder untereinander, gibt Erziehungstipps und verschwindet wieder. Wem soll damit geholfen werden? Den Familien sicherlich nicht, weil Veränderungen Zeit brauchen bei den massiven Problemen, die bei der Supernanny pränsentiert werden. Statt also die (häufig ersehnte) Hilfe zu bekommen, werden Eltern und Kinderim Fernsehen vorgeführt und nach kurzer Zeit wieder allein gelassen. Verändern tut sich so für die Familien nichts... zumindest nichts positives. Statt dessen wissen Nachbarn, Erzieher und Lehrer nun, wie es "bei Müllers" abgeht und auch der Rest der Nation spekuliert munter über Eheprobleme, Erziehungsfähigkeit und die ultimative Lösung.

Die echten "Supernannys", die sozialpädagogischen Familienhilfen - die sind eine gute Sache. Sie sind aber einen langen Zeitraum regelmäßig in der Familie, arbeiten "im Stillen" und versuchen, die Probleme zu erkennen und mit den Eltern gemeinsam zu lösen.

Wenn schon Supernanny im Fernsehen, dann dürfte dies nur der Anfang sein. Dann müßten die Familien auch nach Abschluß ihres Fernsehauftritts weiterhin betreut werden durch Supernannys oder PSychologen, durch Weitervermitlung an Erziehungsberatungsstellen usw.

So aber ist Supernanny nur eine (mehr oder weniger, ich tendiere deutlich zu letzerem ;) ) weitere Show in der Folge von Traumhochzeit, Schnulleralarm, Frauentausch und wie sie alle heißen... an der zwar die Menschen freiwillig teilnehmen aber sich letzlich wahrscheinlich nicht träumen lassen, wie sie später dargestellt werden....

LG, Suse
 
Ja struppel, diese Problematik sehe ich auch so.

Wohin kann ich mich denn eigentlich wenden, wenn ich lernen will, wie man mit Kindern umgeht und erzieht, BEVOR es schlimm wird. Ich will eigentlich so wenig wie möglich falsch machen und ich habe abgesehen von meinem "Gefühl" keine Ahnung von Kindern, wie sie denken, wei weit wann ihre Fähigkeiten sind und man in welchen alter schon was "erwarten" kann etc.

Und ich meine jetzt keine Säugling-Seminare, wie man Baby's wickelt. Das wird ja an jeder Ecke angeboten.

Ich hab mir jetzt mal die Eltern abonniert - da sind schon echt interassante Artikel drin und ich merke beim lesen, wie wenig ich eigentlich weiss (klar, woher auch).
 
Shikoku schrieb:
Ich hab mir jetzt mal die Eltern abonniert - da sind schon echt interassante Artikel drin und ich merke beim lesen, wie wenig ich eigentlich weiss (klar, woher auch).


Ich hoffe nur, Du hast dazu nicht noch nen Karton Sagrotan bestellt. ;)
 
@Shikoku:

Erzeihungsseminare für Anfänger gibt es, meines Wissens nach, nicht. Aber ne Menge Erziehungsratgeber!

Für den Anfang kann ich Dir "Oje, ich wachse!" von Hetty van de Rijt und Frans X. Plooj wärmstens empfehlen.
Dort werden sie verschiedenen Enwicklungsschritte von der 1. bis zur 60. Woche sehr schön beschrieben, schwierige Phasen werden benannt und Eltern erzählen immer wieder von ihren Erfahrungen, die sie mit ihren Kindern gemacht haben. Es ist schön, zu wissen, dass es völlig normal ist, wie man sich fühlt.

Gruß nelehi
 
Hallo,

nein nein, Angst hab ich gar keine ! Ich merke nur, dass ich eigentlich keine Ahnung von Kindern habe und das möchte ich gerne ändern. Denn ich freu mich auf unser Kind.

Und: Sagrotan oder sowas kaufe ich nicht. Ich bin kein Reinheits-Fanatiker ;) War ich nicht und werd ich auch nicht .... Ich interessier mich hauptsächlich für die psychologischen Dinge bei der Entwicklung eines Kindes.
 
Claudia,


mach dir nicht so viele gedanken!

Ich hab von Kindern null komma null ahnung, als plötzlich so ein zwerg in mein leben trat!

Mag sich jetzt komisch anhören , aber manchmal hab ich das gefühl das zwischen Kinder und Hundeerziehung gar nicht sooooo viel unterschied ist!
einigermaßen gesunder Menschenverstand langt ....ist aber nur meine Meinung! :D

Menne meint immer das ein gewisser Dr.Paulig gar nicht schlecht ist!
der schreibt Bücher und hält Vorträge zum Thema Kindererziehung, freie schulen etc.

kannst ja mal googeln, vielleicht findest du ja was!!!


Greetz und macht euch nicht zu viele Gedanken


Sandra
 
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