Was haltet ihr von "Expertenrat"?

Claudy&Joey

KSG-Fragezeichen™
20 Jahre Mitglied
Ich hab schon öfters drüber nachgedacht, mal wegen Joey Problemen (Kinder und Pferde) an so eine Hundzeitschrift zu schreiben, die in Erziehungsfragen Expertenrat bietet. Ihr wisst sicher, was ich meine.

Was glaubt ihr, könnte mir das was bringen? Oder können die mir auch nur das sagen, was ich eh schon weiß (u. A. von euch)?

Hmm, würdet ihr mir das empfehlen? Und wenn ja, welche Zeitschrift sollte ich dafür wählen? (letzteres vielleicht besser per Mail oder MSG; wir wollen ja hier keine Schleichwerbung machen
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)

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

york4807.jpg

Claudy & Kampfcocker Joey


 
Hi Claudy,

ich weiß ja nicht, ob das so hilfreich wäre. Wenn, dann würde ich eher mal ein passendes Thema beim Schecker Expertenchat abwarten - dort kannst Du wenigstens nachfragen, Erklärungen bzw. Fragen hinterherschieben etc....

Gruß

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Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe



 
Hallo Claudy,

ich bin auch der Meinung, dass Dein Problem damit nicht unbedingt gelöst wird. Wenn Du dann die Antwort schwarz auf weiß hast, kommen mit Sicherheit neue Fragen auf.

Die Idee mit dem Expertenchat finde ich gut. Da kannst Du gleich nachhaken und auf Fragen auch gleich reagieren.

Ansonsten könntest Du ja noch zu einem Trainer oder zu einem Verhaltenstherapeuten gehen.

Die Verhaltenstherapeutin, die mir mit Deacon hilft kommt zu mir nach Hause. Dadurch sieht sie in unserer gewohnten Umgebung wie wir uns verhalten und wie man da am Besten ran geht.

Liebe Grüsse,
Tanja
 
Wo find ich denn diesen Chat und was ist das überhaupt genau?

Und Deacon, wie komm ich denn an so 'nen Therapeuten in meiner Nähe??

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

york4807.jpg

Claudy & Kampfcocker Joey


 
Hilfreich ist wenn der "Experte" Dich und Deinen Hund sieht. Nur so kann er die Probleme wirklich einschätzen und Dir ggfs. mit Ratschlägen zur Seite stehen
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watson
 
Yepp Watsi, so isses!

Claudy, Ferndiagnosen stehe ich grundsätzlich kritisch gegenüber. Vielleicht treffen sie zu, vielleicht aber auch nicht!

Wenn du ernsthaft dem Problem auf den Grund gehen willst, such dir einen guten Trainer oder Verhaltenstherapeuten. Hör dich mal bei Hundevereinen oder TSV in deiner Nähe um oder frage mal in Hundeforen oder d.r.t.h.

Gruß
Wolfgang

rubyassi3.jpg
 
Wolfang, in Hundeforen oder WAS????????

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

york4807.jpg

Claudy & Kampfcocker Joey


 
Hallo Claudy,

ich bin über einen Hundeverein an die Verhaltenstherapeutin gekommen. Evtl. können Dir auch Tierärzte oder Tierheime in Deiner Nähe Adressen von Therapeuten geben.

Liebe Grüsse,
Tanja
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Claudy&Joey:
Wolfang, in Hundeforen oder WAS????????
[/quote]

Claudy, d.r.t.h. steht für eine Newsgroup im Usenet und heißt ausgeschrieben de.rec.tiere.hunde (deutschland.recreation.tiere.hunde). Da tummeln sich halt auch jede Menge Hundefreunde, die dir Tipps geben können. Wenn du nicht weißt, wie du da rein kommst, schick mir ein Mail.

Gruß
Wolfgang

rubyassi3.jpg
 
ich persönlich habe es immer so gemacht, daß ich mir von so vielen "guten" leuten wie möglich ratschläge geben lasse und dann die besten raussuche.

es gibt so viele verschiedene persönlichkeiten, die aber auch alle auf verschiedenen wegen nach rom kommen, das heißt aber noch lange nicht, daß du es dann auch packst.

so viele informationen sammeln wie möglich, dann ausfiltern, vielleicht noch ein bisl rumfeilen, dem ganzen eine persönliche note geben also, und dann eben auf seinem ganz individuellen weg nach rom kommen.

so mach ich es halt.



doreen & suse
 
Hallo!
Ich habe mir vor 8 Monaten eine 2. Hündin aus dem Tierheim geholt und bin solangsam auch am Ende meines Lateins. Vom Charakter ist sie astrein und super lieb zu allem und jedem. Aber es gibt ein paar Verhaltensstörungen, wo ich denke das sie durch das tierheim entstanden sind und ich nicht mehr weiter weiß, da ich das Gefühl habe sie will nicht lernen oder verstehen.Trotz Ansage, macht sie in der nächsten Sekunde wieder den gleichen Mist. Sie versucht regelrecht ihren Willen durchzusetzen. Alle Ratschläge die ich bekam waren da auch nicht hilfreich. Ich glaube auch sie ist reif für den Therapeuten. Auch die dicksten Bücher konnten nicht helfen. Gruß Anja und Co.
 
Hi BlondMaus,

Erstmal herzlich Willkommen hier
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.

Was meinst du eigentlich genau mit ein paar Verhaltensstörungen ????


gruß xana
 
Hey Xana!
Ob man es wirklich Verhaltensstörung nennen kann, weiß ich nicht. Sie ist nun seit September bei mir. Hat sich sehr gut eingelebt und ich denke ihr geht es hier sehr gut. Trotzdem pullert sie ständig in den Flur, obwohl sie ( bzw. Beide) vorher Gassi waren. Es gibt Tage, da macht sie nichts und plötzlich fängt sie wieder an. Dann ist sie der Meinung manche Dinge z.B. bleib auf deinem Platz ( Strafe) zu ignorieren. Sie macht sich nix daraus. LAut Tierheim hat sie viel Prügel bekommen und wenn ich nach Hause komme, traut sie sich manchmal nicht zur Tür, obwohl ich sie nicht schlage oder sonst wie misshandele. Und mein Rüde hat sich nun ne tolle Unart abgeguckt, nämlich das Mülleimer ausräumen. Er hat nie was kaputt gemacht oder so.... Aber das ist das kleinste Übel. Klein Josy ( 2 Jahre ) muß viel lernen, sie will aber einfach nicht. Und nu? Wie schon gesagt, Schläge kommen nicht in Frage und gut zu reden ist ihr egal.... Bye Anja und Pfötchen Aaron und Josy
 
Hi BlondMaus,

das sind zu wenig Infos um über Josy was sagen zu können.

Wie sieht es denn bei Ihr mit Spielen oder Leckerlis aus ??? Vielleicht läßt sie sich damit motivieren etwas zu lernen ?
Ansonsten würde ich Dir empfehlen eine gute Hundeschule oder Hundeplatz zu suchen.
Oder mach doch einen Extra-Thema hier auf, und erzähl mal detailierter von Deinen Problemen. Vielleicht kann Dir hier der eine oder andere ein paar gute Tipps geben.


gruß xana
 
Hey Xana! Wenn ich alles aufschreibe was mir zu den problemen von Josy einfällt brauch ich ewig, aber ich werd es versuchen kurz und verständlich zu machen. Ich denke mal eine Hundeschule benötigt Josy nicht, da sie im allg. sehr gut hört. Es sind wenn ich es nett beschreibe kleine Benimmregeln, die ihr schwer fallen. Ich hab schon darüber nachgedacht ob ich viell. die Fehler mache und sie mich nicht versteht. Aber Aaron ( der Rüde ) ist auch ein Gentleman mit Herz, mit dem man ohne Probleme überall hingehen kann ohne Angst zu haben es könnte peinlich werden oder sogar ein Schaden entsteht. Kann das Pullerproblem auch von der Kastration kommen? Heute ist Tag Nummer 3 wo Josy nicht gepullert hat und alles noch da steht wo es hingehört. Ob sie doch beschlossen hat ne Lady zu werden? Ich werd es mit dem Thema versuchen und danke Dir. Gruß Anja und 8 Pfötchen
 
Hey Claudy,

hab' ja versprochen, was rauszusuchen, das wird jetzt aber zeimlich lang *duck*

Ich zitiere einen Text aus dem Buch von Dr. med vet. Vera Biber "Hilfe, mein Hund ist unerziehbar!" Verlag Hartmut Becker.

Also, Zitatanfang:

Leserbrief aus Partner-Hund

Überschrift: Er ist zu nervös um zu lernen
Daneben das Foto eines DSH mit dem Bilduntertitel:
Der dt. Schäferhund gehört zu den lernfreudigsten Rassen, doch er muß erst lernen, sich zu konzentrieren.
Dann die Frage von Herr J.H. aus S.:

Ich habe jetzt einen 18 Monate alten Schäferhund aus dem Tierheim geholt, der sein bisheriges Leben als Kettenhund verbracht hat. Ich habe mich im TH verpflichtet, mit dem Hund einen Erziehungskurs zu machen, doch das ist nahezu unmöglich: Das Tier ist so nervös und überängstlich, dass es sich einfach nicht konzentrieren kann. Ich möchte den Hund behalten und traue mir selbst auch einiges zu. Wenn wir beide alleine sind, taut er richtig auf, allerdings spielt und schmust er nicht. Kann ich hoffen?

Die Antwort der Zeitung lautete:

Ein Kettenhund hat die Welt bis jetzt feindlich erlebt: Alles was sich ihm auf kritische Distanz genähert hat, wurde verbellt und attackiert. Sein Leben spielte sich auf engstem Raum ab, ohne Spiele mit anderen Hunden, ohne Spaziergänge in neuer Umgebung. So ein Hund muss erst lernen, seine neue Welt zu akzeptieren, was bei einem jungen Tier wie Ihrem noch leicht möglich ist. Nur sollten Sie ihn nicht überfordern, und das tun Sie, wenn er jetzt schon in eine Hundeschule muss. Die vielen anderen Hunde, die fremden Menschen, die Gerüche und der Trubel verwirren ihn so stark, dass er taub für alles andere ist.

Hier der Kommentar von Vera Biber:

1. Ein Schäferhund ist genauso intelligent wie andere Rassen. Der zitierte Bilduntertitel suggeriert sogar dem offensichtlich selbstbewussten und ernsthaften, aber ratsuchenden Besitzer unbewusst, dass es ja dann nur an ihm liegt, wenn er einen so intelligenten Hund nicht erziehen kann.

2. Ich vermute, dass der Hund möglicherweise deshalb im TH gelandet ist, weil er unerziehbar war. Vielleicht konnte er deshalb auch nur mit Anbinden gebändigt werden. Einem wesensfesten Hund schadet gelegentliches Anbinden nicht, es schont vielmehr Frauchens oder Herrchens Nerven.

3. Erziehung muss vom ersten Tag an beginnen, denn Eriehung ist bereits jede Interaktion zwischen Verhaltensweisen von Herr und Hund. Man sollte nicht warten, bis sich Unerwünschtes eingeschliffen hat, um es erst nachher wieder mühsam aberziehen zu müssen. Eine gute Hundeschule überfordert ihre Zöglinge nicht. Vielleicht wäre Herr H. hier sogar zufällig an die gute Futterberatung eines Sportkameraden geraten. (Allerdings sind die meisten Hundevereine mehr an der Vermarktung ihres Vertragsfutters interessiert.)

4. Nach üblicher Freudscher Manier werden psychologische Ursachen und Schuld wieder nur beim Vorbesitzer gesucht (Kettenhundsyndrom). Psychologie spielt allerdings sekundär durchus eine Rolle. Je mehr Zwang der Hund erfährt, desto stärker können sich wiederum rückwirkend seine seelischen Störungen entwickeln. Kein Wort hören wir über die Fütterung. Da heutzutage mindestens 2/3 aller Hunde mit Trockenfertigfutter ernährt werden, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass dieser Hund hyperaktiv ist, aleso unter einer Zerebral-Allergie leidet. Erkannt wurden in diesem Artikel die für diese Art Hunde typische Absorption der Sinnesreize aus ihrer Umgebung ohne ausreichende Filterfunktion, was ja fehlende Konzentration bedeutet, und die Verwirrung, Wahrnehmungs- und Aufmerksamkeitsstörungen. Kinder mit dieser Krankheit haben die gleichen Symptome, sind konzentrationsgestört, leicht ablenkbar und können in der Schule nicht richtig lernen. Typisch ist hier ebenfalls, dass sie am besten mit einzelnen Personen zurechtkommen, wenn sie mit diesen alleine sind. Auch Gleichgültigkeit oder sogar Wegstoßverhalten bei Körperkontakt (Mangel an Sozialverhalten) sowie Schwierigkeiten, normal zu spielen, sind hier wie da symptomatisch.

5. Ich weiss leider nicht wie dieser Fall ausgegangen ist, aber ich gehe jede Wette ein, das dieses Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom nicht von selbst verschwunden ist. Ja, vielleicht ist dieser Hund sogar nach vielen vergeblichen Erziehungsversuchen und finaziellen Investitionen einer von den vielen geworden, die wieder abgegeben oder eingeschläfert worden sind, denn der Rat der Zeitschrift hat dem Hundebesitzer mit Sicherheit nicht geholfen. Und wer lässt sich schon gerne auf Dauer als unfähig kritisieren?

Zitatende



Emily

Wer die Menschen kennt, liebt die Tiere

 
Hi, Emily!

Also während ich den Rat der Zeitung noch für Standardantwort und recht knapp halte, finde ich die Analyse der Dr. Biber auch nicht gerade gelungen.

Z.B. stellst sich mir die Stärkung bzw. Schelte für den Besitzer anders dar.
Ich hätte es so ausgelegt, dass er durchaus lieber alleine arbeitet, ergo vom Text der Zeitung gestärkt wird.

Aber klar, kann jeder sehen, wie er mag.

Futterratschläge von Kameraden bekommt man sicherlich haufenweise - und genauso viele Meinungen werden bald vertreten. Welche soll er sich da nun raussuchen?

Punkt 2 ist inakzeptabel: Vermuten kann man viel, unerziehbar ist wohl kein Hund. Es gibt auch bei uns in der Gegend Kettenhunde - hat aber eher gar nichts mit der Unerziehbarkeit der Hunde zu tun, sondern mit der Unerziehbarkeit der Besitzer - wenn schon (, was natürlich auch Käse ist, wie wir beide wissen).
Was ist wesensfest?
Schaden kann vielfach sein und vielfach entstehen.
Ob gelegentliches Anbinden (!=Kettenhaltung) dem Hund schadet, hagt nicht zuletzt auch von der Gewöhnung des Hundes an die Situation und seinem Verhältnis zum Halter ab - weniger von irgendwelchen Festigkeiten.

Gar nicht gefällt mir das hier:
"dass dieser Hund hyperaktiv ist, aleso unter einer Zerebral-Allergie leidet."
Das ist eine unzulässige Schlussfolgerung: hyperaktiv-&gt;Zerebral-Allergie.

Dass ein Hund, der an der Kette hing, am besten mit einer Einzelperson alleine zurechtkommt, finde ich nicht ungewöhnlich - ich finde es nicht mal ungewöhnlich für den Nicht-Kettenhund, der frisch aus dem TH in ein neues Zuhause kommt.
Bei nem nicht sozialisierten Hund ist es ebenfalls kein Wunder, dass er nicht grade Meister der Kommunikation ist.

Der Punkt fünf geht ja nun völlig am Zeitungsrat vorbei: Niemand behauptet, dass alles von alleine verschwindet, es ist die Rede von langsamem Lernen/Gewöhnung.

Aber ist natürlich auch ein prima Beispiel für Expertenrat.
smile.gif


Tharin
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von BlondMaus:
Klein Josy ( 2 Jahre ) muß viel lernen, sie will aber einfach nicht.[/quote]

...vielleicht lohnt es sich einfach nicht für sie?
Auf welchen Bestärker spricht sie denn am meisten an?

Alexis

MorticiaAFVTN.JPG

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tharin:

Also während ich den Rat der Zeitung noch für Standardantwort und recht knapp halte, finde ich die Analyse der Dr. Biber auch nicht gerade gelungen.
[/quote]

So ging es mir auch! Allerdings habe ich es hier reingestellt, weil es die ganz unterschiedlichen Sichtweisen/Beurteilungen von Problemen, die soooo knapp geschildert werden, darstellt. Und darum ging es ja hier. Expertenrat kann halt so unterschiedlich ausfallen, dass Du zum Schluss auch nicht klüger als vorher bist.
wink.gif


<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tharin:
Punkt 2 ist inakzeptabel: Vermuten kann man viel, unerziehbar ist wohl kein Hund. [/quote]

In dem Buch ging es darum, dass es vermehrt Hunde gibt, die sehr nervös und aufgeregt (hibbelig) sind und die Autorin ist der Meinung, dass eine Futterumstellung hier sehr viel zur Beruhigung des Hundes und für mehr Ausgeglichenheit und damit mehr Konzentrationsfähigkeit beitragen kann. Deshalb auch der von Dir gleich "verurteilte" Hinweis auf Zerebral-Allergie

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tharin:

Der Punkt fünf geht ja nun völlig am Zeitungsrat vorbei: Niemand behauptet, dass alles von alleine verschwindet, es ist die Rede von langsamem Lernen/Gewöhnung.
[/quote]

Nö, so hätte ich das auch nicht verstanden, da sie für alle Hunde, die sie als hyperaktiv bezeichnet, ich eher als "aufgeregt", "nervös" oder eben "mega-temperamentvoll" dringend Arbeiten mit positver Bestärkung empfiehlt.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tharin:

Aber ist natürlich auch ein prima Beispiel für Expertenrat.
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[/quote]

Siehste
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Emily

Wer die Menschen kennt, liebt die Tiere

 
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