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hmmm schwierig, Bianca .....

ich würde zunächst beim Sozialamt anfragen, denn vermutlich ist ja auch kein Geld da um einen Hilfsdienst samt Haushalts- (Putz-)hilfe zu beauftragen und zu bezahlen

wenn der Mann in einem KH auf Intensiv ist, dann wäre vielleicht eine andere Option noch der Soziale Dienst dieser Klinik - die haben auch oft ganz tolle und pfiffige Mitarbeiter
 
Danke für die Antwort Biggy, ich hab mich tatsächlich an den sozialen Dienst gewandt und die haben Unterstützung angeleiert. Jetzt kommt erstmal eine Dame vom Gesundheitsamt und verschafft sich einen Überblick. Danach wird sie mit mir sprechen und wir gucken mal was geht. Ich bin gespannt.
 
Bei meiner Mutter wurde heute ein Knoten aus der Brust entfernt. Ich habe so Angst, dass da etwas böses bei rumkommt. :/
 
Bei meiner Mutter wurde heute ein Knoten aus der Brust entfernt. Ich habe so Angst, dass da etwas böses bei rumkommt. :/
nicht jede Gewebeentnahme muss damit enden, dass einem der Arzt was Böses eröffnet ....

ich würde es Euch auf jeden Fall wünschen



einer meiner ältesten Freunde (wir kennen uns rund dreißig Jahre) liegt heute in der Uni auf dem OP-Tisch mit einem sehr bösartigen Karzinom ....
 
:knuddel: Biggy

Ich fühl dafür gerade mal etwas traurig.. heut wäre mein Papa 62 geworden..
 
verwirrung.

eine kleine, hypothetische geschichte.

ein unzufriedener arbeitnehmer hat 2 optionale jobangebote. bei beiden wurden gespräche geführt

a)
die stelle ist in der alten heimat, es wäre eine vertriebsstelle mit bugetverantwortung - langfristig gute aufstiegschancen. bezahltung ist gut.
damals wurde es nichts, weil der arbeitgeber gerne die stelle vor ort besetzen wollte, der arbeitnehmer aber gerne im anderen teil von deutschland blieben wollte.
die stelle sit immer noch offen - dies liegt daran das es ein sehr spezialisierter bereich ist. für die stelle kämen im kompletten deutschsprachigem raum ungefähr 20 personen (!) in frage - nur keiner will halt dort vor ort arbeiten.

b)
position am jetztigen wohnort - stelle ist zwar auch mit buget - aber das kommt von alleine zusammen. bezahlung ist auch ok. größtes risiko: die befürchtung das sich hier auch nach 1-2 jahren die routine einschleicht und der job langweilig und unterfordernd wird.
dazu kommt, dass man sich ja hier eingelebt hat und sich einfach wieder einen freundeskreis aufgebaut hat.


seufz....

beides interessant.
beides nicht in 100% trockenen tüchern aber die chancen das man die stelle bekommt sind bei weit über 80%.

hmpf.
 

Ja mein Herzblatt wie würdest du entscheiden? Nimmst du Stelle A in Hinterdupfing, mit entschwundenen Freunden, aber notfalls netter Budgetverwaltung und spezialisiertem Hintergrund.

Oder B die Routinenummer, mit freundlichem Anschluss und netter Bezahlung bei der sich bald die Langeweile einschleicht?
 
tja, rudi - hervorragend zusammengefasst

hinterdupfing ist direkt an köln und familie angeschlossen.... die freunde sind nicht entschwunden sonder auch trotz 2 jahre und 400 km noch sehr präsent.

und wenn ich es böse formuliere ist es die entscheidung zwischen passat und bmw als firmenwagen
 

Dann liebes Herzblatt.. sei Kapitalist und wähle dein Lieblingsauto Ich würd den Passat nehmen - als Kombi
 
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