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:knuddel::knuddel:
 
ach Christine :knuddel:

Du hast Dir die Entscheidung ja nicht leicht gemacht, schließlich habt Ihr einen nicht eben kurzen gemeinsamen Weg mit Höhen aber auch Untiefen gemeistert

vielleicht waren es diese Untiefen, die zu der Veränderung in den Persönlichkeiten geführt haben, denn es macht ja nicht nur mit dem Betroffenen etwas sondern auch mit dem zugehörigen Lebenspartner

und jetzt passt es halt einfach nicht mehr ....

klingt einfach und logisch, da nun die Konsequenz zu ziehen und sich zu trennen ...

aber so einfach ist es nicht .....

und ich möchte nicht wissen, wieviele Stunden Du hin - und her gegrübelt hast, wie oft Du so oder so entschieden hast ....

ich wünsche Dir, dass Du irgendwann auch im Herzen überzeugt bist von der Richtigkeit und die nötige Trauerarbeit geleistet hast, um mit einem liebevoll-lächelnden Blick zurück zu blicken und offen für einen neuen Lebensabschnitt zu sein
 

Du darfst ein paar tage trauern um dann mit erstaunen festzustellen das es dir vieellll besser geht, als je zuvor. Ich schwoere!
 

@ allen "Erkrankten" gute Besserung und eine rasche Diagnosefindung.

@ Flash
ich habe das Problem auch mit kaltem Wasser. Es zieht sich alles zusammen und verkrampft und ich merke jeden Zipfel von Nerven im Rücken und in den Beinen
In der Reha ist das Wasser meißtens so um die 28-30 °C -> das ist dann ganz angenehm von der Temperatur her, zumindest für mich
Wünsche Dir eine erfolgreiche Reha und lasse dich nicht Ärgern dort ...übrigens, wo bist du denn zur Reha ?

@ christine : Dir wünsche ich für deine Zukunft alles Gute und das die Trauer nicht all zu lange Dir Sorgen bereitet.
Biggy hat es ja mal wieder schön und passend geschrieben.
 
Verflixt, jetzt hat mich meine Arthrose in den Halswirbeln aus dem Bett geschmissen.

Seit ich Mitte 20 bin habe ich Arthrose in den Halswirbeln. Gestern hatten wir große Impfaktion mit allen Hunden. Da es mir nicht so kalt erschien, bin ich nur mit leichter Jacke hin und her gelaufen und hab mich dann doch verkühlt.
Nacken bretthart und Kopfschmerzen, was ich immer am schlimmsten finde.

Trotz Kopf- und Nackenschmerzen finde ich immer das ich gar keinen Grund habe mich zu beklagen, denn das ist gesundheitlich meine einzige Schwachstelle. Und die ist mit einreiben und einer Kopfschmerztablette meist wieder in den Griff zu bekommen.

Ansonsten freue ich mich das wir gestern die ganze Rasselbande zur Tollwutimpfung hatten und alles reibungslos geklappt hat.
Wir waren in den Niederlanden zum Impfen. Da ich an der Grenze wohne, fahre ich häufig dort zum Tierarzt. Manches ist günstiger als in Deutschland.
Wir waren beim Tierarzt eines Freundes und haben gemeinsam 10 Russell und 1 Cairn Terrier impfen lassen und Mengenrabatt bekommen.
Unser Freund und der Tierarzt sind Jagdkollegen, was sicherlich beim aushandeln des Preises nicht geschadet hat.

Allen Erkrankten wünsche ich gute Besserung!
 

Ich möchte berichten das es selbstverständlich genau so lief, wie ich es ahnte/befürchtete. Ende vom Lied. Bewegungsbad ab morgen gestrichen.
Und ja ich werde ziemlich "geärgert" und auch sonst läuft es ziemlich oll für mich. Erspare mir aber aus Platzgründen, weitere Ausschweifungen.
Ich bin in Hessisch Oldendorf, BDH Klinik.
 
Julia, Ziel anvisieren und dann mit Charme und Köpfchen auf den Weg gemacht

das kriegst Du hin ....... ich bin sicher :knuddel:
 
Wenn ich das Ziel mal wüsste...hab keins. Also doch, aber das "gilt" hier "so" nicht (verbesserte Lebensqualität ist nicht soooooo wichtig). Sagen se...
Und nach neuesten Erkenntnissen ist das mit dem "Köpfchen" ja auch hinfällig.
Und deswegen darf ich anstatt der drei Stunden Neuropädagogik, nun vier Stunden pro Tag absolvieren.
Mein Wachheitsgrad dümpelt irgendwo gen Null rum...ich bin froh wenn ich es täglich um 18 Uhr noch zum Essen schaffe.

Ich bekomme ab morgen eine Kühlweste. Wenn sie mir hilft, muss ich sie selbst zahlen. Übernimmt dir Krankenkasse nicht. Bin gespannt. Denke das wird etwas bringen. Auch wenn nur für meinen "lächerlichen" Anspruch an die Lebensqualität.
 
ist eines der Ziele einer Reha nicht die Beurteilung von Arbeitsfähigkeit bzw. Möglichkeiten, eine solche ganz oder teilweise wieder herzustellen? oder eben festzustellen, dass zumindet in der nächsten Zeit nüscht mehr geht?


hmpf - ja, Lebensqualität ....

erhalten oder gar verbessern, welcher Patient wünscht sich das nicht?

ich hoffe, die Weste bringt Dir was oder irgendein anderer Umstand, manchmal reicht für den "persönlichen Durchbruch" was ganz banales ,

in meiner allerersten Reha damals vor 15 Jahren war es die erkrankte Physiotherapeutin. Weil der Kollege, der vertrat, kannte schon die damals relativ neue Methode auf Muskelansätze zu drücken (Akupressur) und konnte meine durch die Bestrahlung komplett verhärteten Hals-Muskeln für einige Stunden lösen .....
der Weganfang für die Lebensqualität war gefunden ....
 
Das bekam ich immer zu hoeren: wir muessen die leute einfach wieder arbeitsfaehig machen, egal wie.
 

Ich bin einfach so frei und gratuliere dir trotzdem! Alles wird gut!
 
@Flash

Ja, aber wenn das nicht gilt, warum bist du dann überhaupt da?

Irgendein (Behandlungs-)Ziel müssen doch auch die in ihren Akten stehen haben, oder nicht?
 
Selbstverständlich. Rückführung/Eingliederung ins Erwerbsleben. Um jeden Preis.
 
@Flash: Erstmal meine Hochachtung, wie Du das alles durchstehst.

Bei dem, was Du so schreibst überkommt mich die kalte Wut! Ich habe im engen Bekanntenkreis 2 Frauen, Anfang 40, beide seit 5 bzw. 4 Jahren wegen "Psyche" (Burnout, Panikattacken) dauernd AU geschrieben.

Ja, beide hatten Probleme, Panikattacken und Depressionen.
Nein, beide haben diese Probleme seit Längerem nicht mehr, seitdem sie ihr Leben neu geregelt haben.

Beiden geht es blendend, beide führen ein völlig normales Leben, Autofahren, Shoppen, Urlaube, absolut Null Einschränkungen. Die genießen ihr erwerbstätigkeitsfreies Leben in vollen Zügen, haben beide über 1000 Euro EU-Rente, die bei beiden auch ohne erneuten Arztbesuch anstandslos kürzlich für 2 Jahre verlängert wurde. Die mussten nur einen Fragebogen ausfüllen, da wurde dann geflunkert was der Stift hergab. Die gehen vielleicht alle halbe Jahr mal zum Arzt, jammern dem was vor und schwupp, ist alles tutti.

Beide könnten problemlos arbeiten gehen, Teilzeit, Vollzeit, was auch immer. Aber beide stehen auf dem Standpunkt: Warum sollte ich? In meinen Beruf komm ich nicht mehr rein und da wo ich rein käme hätte ich nicht mehr im Geldsack, als wenn ich schön weiter mein Leben mit EU-Rente genieße. Außerdem bin ich dann immer schön zuhause, kann lange pennen, mir meine reichliche Freizeit schön einteilen, ich wäre ja schön blöde, arbeiten zu gehen.

Mir will es nicht in den Sinn, dass arbeitsfähige Menschen ohne irgendwelchen Stress wunderbar als EU zuhause bleiben können und solche, die richtig krank und wirklich schlecht dran sind, von Arzt zu Arzt rennen müssen und keine Unterstützung kriegen, solange sie nicht mit dem Kopp unterm Arm in der Praxis stehen.

Das macht mich echt sauer.

Gruß
tessa
 
@tessa

Eine EU durchzubekommen, ist tatsächlich nicht so einfach.
Da müssen schon massive gesundheitliche Probleme vorliegen.
Die EU wird auch nicht weiter gezahlt, weil alle halbe Jahr mal ein Arztbesuch stattfindet.

Ich kenne auch Menschen, die eine Eu beziehen und nach aussen hin ein völlig normales Leben führen.
Sie können dies aber nur, weil sie eben den Stress der Berufstätigkeit nicht mehr haben.
Mit Arbeit würden sie wieder dekompensieren und das würde weder ihnen noch dem Arbeitgeber nutzen.

Eine EU- Verlängerung muss begründet werden und dazu braucht es auch ärztliche Befürworter/innen.

Ich finde es erstaunlich, dass Du gleich zwei Bekannte hast, die offensichtlich ungerechtfertigterweise eine EU-Rente beziehen.
Noch verwunderlicher finde ich es, dass diese munter damit hausieren gehen, dass sie tricksen.
Fakt ist nämlich, dass, wenn die Rentenversicherung dahinter kommt, dass im Fragebogen gelogen wurde, die Rente ersatzlos gestrichen und bereits gezahlte zurückgefordert wird.
 
Paulemaus, ich glaube, das ist denen nicht so wirklich bewusst.

Die eine Bekannte war selbst erstaunt, dass die EU-Rente anstandslos verlängert wurde und das ohne Arztbesuch... Ich war übrigens dabei, als sie den Fragebogen ausgefüllt hat. Der musste ausgefüllt an den behandelnden Arzt weiter gegeben werden. Da hatte sie nicht mit gerechnet. Sie war sogar schon auf Jobsuche (Zeitung etc.), weil sie eigentlich fest damit gerechnet hatte, dass die Rente nicht weiter gezahlt wird.
Sie hat das Geschenk dann aber erfreut angenommen.
Sie sagt im Übrigen selbst, dass sie gesundheitlich gesehen ohne Weiteres wieder arbeiten könnte, sie will halt nur nicht. Jahrelang Freizeit pur zu genießen, da hätte sie sich dran gewöhnt und solange der Rubel rollt, warum sollte sie an dem Zustand was ändern?

Gruß
tessa
 
Ich fühle mich verarscht. Vom Krankenhaus, von der Krankenkasse....

Im September bin ich ins Krankenhaus... Abends um ca 23.30 Uhr
Aufnahme erfolgte um 1:00 Uhr ... Also am 19.09.14.

Berechnet wurde nun folgendes: 18.09.-22.09.14 also 5 Tage macht 50€.

Wobei ich mich auch ernsthaft immernoch frage WELCHE Behandlung vorgenommen wurde.
Nicht einmal etwas zu essen habe ich an 2 von den angeblichen 5 Tagen bekommen.

Hat das Erfolgsaussichten, wenn ich da bei der Krankenkasse anrufe und nachfrage?
Zumindest mal für den einen Tag obwohl ich nicht mal "stationär" war, etwas zahlen zu müssen finde ich eine Unverschämtheit.
 
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