Vielleicht wäre es ja eine Idee das wer auch immer sich kümmert in der Zeit bei dir oder bei passender Jahreszeit, im Garten wohnt? Dann hätte sie zumindest ihr gewohntes Umfeld. Und z.B. deinen Sohn nebst Frau in der Nähe die sie ja inzwischen auch gut kennt.
Oder jemanden mit einem souveränen Hund zu finden den sie mag. Dann hat sie einen Artgenossen als "Stütze".
Und was ich noch tun würde wäre jetzt schon ab und zu Biene mal irgendwo zu "parken", so Stück für Stück, erst kurz, dann länger, dann mal über Nacht usw. Damit ihre kleine Welt nicht komplett zusammen bricht und sie verinnerlicht das du zurück kommst und sie keine so große Verlustangst haben muss.
Meine waren in der Beziehung ja alle eher stabil, da war das nie ein Thema wenn mal der Hundesitter gewechselt hat oder ich eben nicht 3 sondern 10 Tage weg war. Aber ich kenne auch Hunde bei denen es schwieriger war. Da hat es ziemlich geholfen sie eben nicht ins kalte Wasser zu werfen sondern es Stück für Stück "normal" zu machen das man nicht immer da ist. Eben um das "plötzlich" abzumildern.
Oder jemanden mit einem souveränen Hund zu finden den sie mag. Dann hat sie einen Artgenossen als "Stütze".
Und was ich noch tun würde wäre jetzt schon ab und zu Biene mal irgendwo zu "parken", so Stück für Stück, erst kurz, dann länger, dann mal über Nacht usw. Damit ihre kleine Welt nicht komplett zusammen bricht und sie verinnerlicht das du zurück kommst und sie keine so große Verlustangst haben muss.
Meine waren in der Beziehung ja alle eher stabil, da war das nie ein Thema wenn mal der Hundesitter gewechselt hat oder ich eben nicht 3 sondern 10 Tage weg war. Aber ich kenne auch Hunde bei denen es schwieriger war. Da hat es ziemlich geholfen sie eben nicht ins kalte Wasser zu werfen sondern es Stück für Stück "normal" zu machen das man nicht immer da ist. Eben um das "plötzlich" abzumildern.