Was fühlst du gerade?

  • 23. April 2024
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Hi MissNoah ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ganzkörperaua der Extraklasse. :ko:

Nach dem kleinen Unfall gestern. Als hätte man mich verhauen. In die Gosse geworfen, überfahren (mehrfach) und mich dann zum Sport gezwungen. :lol:

Leck mich fett. Wie kann etwas so weh tun? :asshat:
 
vielen Dank! :love: @MissNoah

Terminplan heute nachmittag: jedes noch so kleine Schwanzerl Kriechender Günsel auf der Wiese ausreissen. 500qm. Kann a bisserl dauern ... :nee:
 
@Pennylane gute Besserung! :trost1:
Hast evtl. Retterspitz zur äußerlichen Anwendung? Den find ich gut für Umschläge bei so schmerzhaften Stichen, schön gekühlt ausm Kühlschrank :)
 
Pennylane schrieb:
Terminplan heute nachmittag: jedes noch so kleine Schwanzerl Kriechender Günsel auf der Wiese ausreissen. 500qm. Kann a bisserl dauern ... :nee:
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Bei uns im "Rasen" ist es der Weißklee, der mir dieses Erlebnis schon einmal beschert hat.
Meine Lehre daraus: nie barfuß oder mit offenen Latschen im Garten laufen (=gehen).
 
snowflake schrieb:
Bei uns im "Rasen" ist es der Weißklee, der mir dieses Erlebnis schon einmal beschert hat.
Meine Lehre daraus: nie barfuß oder mit offenen Latschen im Garten laufen (=gehen).
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Stimmt, Weißklee is auch so ein Bienenmagnet. Der hat uns als Kinder jeden Sommer Bienenstiche in die Füße beschert :girl_wacko:
 
Ich fühle hier, fern der Heimat, Wut und Hilflosigkeit - obwohl ich vor Ort wahrscheinlich auch nicht viel hätte ausrichten können. :(

Wie bei uns schon zur "Gewohnheit" geworden in 2019, ist es mal wieder an der Zeit, den Erfahrungsschatz in Sachen Gesundheitssystem zu erweitern.

Mama hat es gestern umgehauen mit stärksten Bauchschmerzen. Erst noch vermutet, der aktuelle Magen-Darm-Virus könnte sich über sie hergemacht haben, wurde es dann aber schnell so schlimm, daß Papa sie zu ihrer Hausärztin fuhr. Die war, wo sie eigentlich bei jedem der zahlreichen Notfälle der letzten Monate und Jahre war: im Urlaub... :rolleyes:

Also zum Vertreter, einem "erfahrenen" Arzt. Der untersuchte die Mama gründlich und stellte fest, daß "da 'n bißchen viel Wind im Darm" ist. Wenn es in drei Tagen nicht besser wäre, solle sie wieder kommen.

Wieder daheim, wurden die Schmerzen noch schlimmer, strahlten inzwischen ins rechte Bein aus.

Da Mittwochnachmittags alle noch verbliebenen Arztpraxen in der Umgebung geschlossen haben, rief Papa bei der Notdienstzentrale an, die dann einen jungen Arzt schickte (den mein Papa für einen "Schuljungen" hielt... :D ), der die Mama nur anguckte, kurz "antippte" und sagte: "Na, das ist eindeutig der Blinddarm. Aber wie! Ich ruf mal 'nen Krankenwagen." :eek:
Im Krankenhaus bestätigte sich diese Diagnose und Mama ist inzwischen um einen Blinddarm ärmer.

Spätestens bei solchen Vorfällen ist es einfach sch..., wenn man so weit weg ist und nix tun kann.
 
Zum Glück ja noch mal gut gegangen, @sleepy , aber total ätzend. Dank sei dem "Schuljungen" für seine schnelle Diagnose.
 
snowflake schrieb:
Zum Glück ja noch mal gut gegangen, @sleepy , aber total ätzend. Dank sei dem "Schuljungen" für seine schnelle Diagnose.
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Ja, der war auf Zack, der Kleine. Und umso schockierender, daß sein erfahrener Kollege zwei Stunden zuvor noch einen... Sorry... quersitzenden Furz diagnostiziert hatte. Man fasst es ja nicht.
 
Ich bin im Moment einfach nur gestresst. Neue Wohnung mit 3 Hunden auf die Schnelle finden, quasi ein Ding der Unmöglichkeit. Das raubt mir im Moment jeden Schlaf und wenn ich doch mal einpenne hab ich Albträume ohne Ende.

Wenn ich mit den Hunden raus gehe, werde ich jedes zweite Mal von einer Nachbarin ein paar Häuser weiter angekackt, weil ich meine Hunde (bzw Kira, die nicht länger aushalten kann und sonst auf den Bürgersteig pinkelt) auf eine Rasenfläche der Gemeinde am Straßenrand machen lasse. Und jedes Mal kommen dann noch Texte nach, was ich für ein Tierquäler bin, weil sie mich ja NIE mit den Hunden richtig spazierengehen sieht. Dass ich bei 35 Grad Plus wohl eher ein Tierquäler wäre, WENN ich tagsüber auf dem Asphalt Spazierengehen würde, habe ich schon mehrfach versucht ihr zu erklären, angepampt werd ich trotzdem ständig. Die Hunde, bzw Murphy, merken natürlich wie ich in der Situation drauf bin und bellen besagte Nachbarin inzwischen mit Nachdruck jedes Mal an, was sie noch mehr davon überzeugt, dass ich meine Hunde total misshandle.

Dann tauchen alle paar Tage die Vermieter hier auf, weil das Haus ja verkauft wird, kündigen sich mit Glück einen Tag vorher an und wollen dann in die Wohnung. Mein Mann kriegts nicht hin die los zu werden und bei mir rufen sie sicherheitshalber gar nicht mehr an.

Ich könnte langsam echt durchdrehen.

Aber hey, auf der positiven Seite ist die Nachfolgerin von meinem Psychologen jung, nett und der eine Termin bisher hat sich produktiver angefühlt, als alle Termine bei ihrem Vorgänger seit Dezember zusammen.
 
Vrania schrieb:
Neue Wohnung mit 3 Hunden auf die Schnelle finden, quasi ein Ding der Unmöglichkeit.
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Was habt ihr denn für eine Kündigungsfrist? Und ist der Wunsch, das Haus zu verkaufen, überhaupt ein legitimer Kündigungsgrund?
Da war doch mal was mit "Kauf bricht Miete nicht"? :gruebel:
 
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