Was benutzt ihr bei der Läufigkeit eurer Hundedamen?

Was benutzt ihr?

  • Läufigkeitsslips von Trixie

    Stimmen: 6 20,7%
  • Läufigkeitsslips von Karlie

    Stimmen: 1 3,4%
  • Läufigkeitsslips einer anderen Marke

    Stimmen: 5 17,2%
  • Windeln

    Stimmen: 0 0,0%
  • Kinderslips

    Stimmen: 3 10,3%
  • Babybody

    Stimmen: 1 3,4%
  • andere Slips

    Stimmen: 4 13,8%
  • Sonstiges, und zwar....?

    Stimmen: 9 31,0%

  • Umfrageteilnehmer
    29
Mir fehlt die Option :"Nix"

Natürlich mache ich nix soweit möglich, wie soll der Hund denn sonst lernen, sich sauberzuhalten?
Maximal gibt es stundenweise 'nen Slip, nämlich beim Schlafen im Bett. Zumindest in der ersten Hitze hat Enya nämlich im Schlaf nix gesäubert. Ich probier's aber trotzdem erst nochmal ohne.

Gruß
Mareike
 
  • 24. April 2024
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Hi bones ... hast du hier schon mal geguckt?
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Amy schrieb:
@Ines2... es soll Leute geben, die ihrem Tier nicht einfach ohne medizinische Begründung und nur rein aus Bequemlichkeit oder optischen Gründen etwas amputieren lassen wollen ;) . Kupieren und Kastration ist in dieser Hinsicht dasselbe und nach dem Tierschutzgesetz gleichermaßen verboten in Deutschland. Kommt für mich jedenfalls nicht in frage, solange es nicht wirklich medizinisch notwendig wäre.

Extra noch mal für Ines2... die Gegenüberstellungen diesmal in fett - das wichtigste unterstrichen ;), damit nichts überlesen wird...

Kupiert wird der Optik wegen, eine Kastration wird hier aus Bequemlichkeit geraten.

Bei beidem wir dem Hund etwas Wesentliches operativ entfernt/amputiert. Was ist daran bitte so schwer zu verstehen? Nach dem Tierschutzgesetz fällt eine Kastration ohne medizinische Indikation sehr wohl unter den gleichen Paragraphen wie das Kupieren.

Ob es nun aus hygienischen Aspekten, des Sportes wegen oder aus Faulheit geschieht - rein aus Bequemlichkeit wird die Hündin zum ES gemacht und hat als solche keinen Stand mehr in der Hundewelt. Für mich genauso schwerwiegend wie andere wichtige Kommunikationsmittel wie Ohren oder Rute zu entfernen.

Die OP ist für einen Rüden was die Folgen angeht meist gravierender, der operative Eingriff aber wesenlich unkomplizierter und weniger Risikobehaftet. Leben Rüde und Hündin im selben Haushalt und Trennen ist nicht möglich, ist es tatsächlich anzuraten, den Rüden kastrieren zu lassen (siehe auch die Studien von Frau Dr. Gabriele Niepel - kann man googeln... beim Eurasier-Club findet sich ein Auszug)...
 
@ Amy.
Ja meine HÜndin ist kastriert/ sterilisiert aber mit Sicherheit würde ich keinen meiner Hunde wegen der Optik kupieren. Weil es für mich nicht dasselbe ist.
Hier leben noch 2 Rüden im Haushalt, ein kastrierter , das war er schon, weil er aus dem TH kommt und ein unkastrierter.

Für mich stand von vornherein fest, wenn die 3 . hierbleibt, war ja eigentlich nur n Pflegehund wird sie kastriert.

Ja, genau die Hündin, weil s auch für mich leichter ist. :))

Ich würde auch immer wieder eine HÜndin kastrieren, der Eingriff war minimal und nicht mehr wie früher das der"halbe Bauch aufgeschlitzt "wurde .
Aber ist natürlich viel schwieriger fremde hinterherlaufende Rüden anzuschreien und draufeinzuschlagen, das hab ich hier doch gelesen.... *kopfkratz* da geb ich dir recht. Denn das hab ich nicht mehr.
 
wisst ihr was ich mich frage?

wenn die kastration der tiere so ein verbrechen am tier sein soll, warum die tierheime alle tiere erst zum neutrum machen, bevor sie weitervermittelt werden. wäre ein wesentlicher kostenfaktor weniger, wenn es nicht gemacht würde.


liebe grüße
truman :hallo:
 
Ines2 schrieb:
@ Amy.
Ja meine HÜndin ist kastriert/ sterilisiert.

Was denn nun? Denn auch das ist ein riesen großer Unterschied, besonders für den Hund. Eine Steri ist zwar tatsächlich nur ein winziger, endoskopischer Eingriff, aber der ganze Hormonstreß und die Läufigkeitssymptome würden bleiben - wird heute kaum praktiziert, und wenn dann meist im Ausland - warum wohl???.

Die Hündin ist dann nämlich immer noch einen Hündin - nur unfruchtbar, die Hormone bleiben - und eben das ist doch das, was hier so gern vermieden wird - ich denke nicht, das Deine Hündin sterilisiert ist.

Die Kastration greift viel tiefer ein, sowohl was die OP als auch die Folgen für das Mädchen angeht. Klar, lebt man in ner Gegend wos überwiegend Kastraten gibt, ist es realtiv egal - da sind sie unter sich - gibt es aber ne Menge intakter Hunde im Umfeld, kann man doch einiges Nachteilige für die Hunde beobachten - auch für die Hündinnen - man muß da natürlich schon hinschauen und die Hunde lesen können und vor allem, es muß einem wichtig sein, wie sein Hund da steht. UNangenehmes kann man auch leicht ignorieren.

@angel: das war einmal und diese Zeiten sind vorbei. Viele THs machen das zwar noch, aber noch mehr machens heute nicht mehr. Die Kosten sind fürs TH, die meist mit kulanten TÄs zusammen arbeitet, recht gering - viel geringer als wenn ein normaler Hundehalter operieren läßt. Bandits OP damals hätte draussen 250 DM gekostet, das Tierheim hat 70,- DM dafür veranschlagt (wenn ich die OP nicht hätte dort machen lassen, hätt ich nen Gutschein mitbekommen). Hab ja auch nen Kastraten hier (ungewollt) und habe gesehen, was es für ihn heißt. Nein Danke - Amputation ist und bleibt Amputation - nur medizinische Gründe, Nachteile für den Hund durch Erkrankung - rechtfertigen das in meinen Augen.

Will man Nachwuchs vermeiden sorgt man anders vor, das ist kein Prob. Ich leb hier auf dem Land und auch während Amys Hitze bekommt sie ihre 2 Stunden Freigang. Hier gibts ne Menge intakter Rüden - hier wird echt wenig kastriert (lieber werden die Welpen dann einfach ins TH gebracht) - und @Ines2 draufgeschlagen oder geschrien habe ich niemals und werde es nie. Das geht auch anders!

Weder hatte ich bisher ne Rotte Rüden vor der Tür hocken, noch stört es mich 2 - 3 Woche lang mehr zu wischen. Mein Mädel ist ein Mädel und bleibt es! Selbst mit dem Sport kommen wir klar - solch eine OP rechtfertigt das alles nicht. Man hat als Halter nur ein wenig mehr Arbeit in der Zeit. Mich störts nicht.
 
@amy

jetzt mal ehrlich, findest du das der blue einen unglücklichen eindruck macht oder in irgendeiner art und weise benachteiligt ist?

er wurde bereits mit sieben monaten kastriert, benny von meiner mutter ebenfalls, und die beiden haben keinerlei probleme damit, sie verstehen sich mit allem und jedem, selbst mit den hunden, die normalerweise andere rüden in der luft zerreissen würden.

ich würde das jederzeit wieder machen lassen, ich denke das tier steht unter einem permanenten stress, weil es dauernd läufige hündinnen gibt, und darf nicht, denn welcher rüde darf heutzutage schon?

stell dir mal vor du würdest dauernd auf visuelle weise, bzw. beim hund ja olfaktorische weise stimuliert und dürftest nicht? glaubst du nicht, das das frustrierend ist? ich denke schon, und ich meine, das deshalb so viele unkastrierte rüden so unleidlich sind, weil sie ihren frust irgendwie wieder loswerden wollen.


liebe grüße
truman :hallo:
 
@angel... Ich hab ja gesehen wie gut die 3 sich verstanden haben - sie sind ja von der gleichen Sorte. Wär ein Unkastrierter dabei gewesen, wärs garantiert nicht so entspannt gewesen.

Bandit wurde mit 18 Monaten im TH kastriert und grade Anfangs oft von größeren Rüden gejückelt. Heute benimmt er sich oft wie ne Zicke, wenn ein anderer an seinem Hintern schnuffeln will - nur so kann er sich manche Rüden, die ihn für ein Neutrum halten und das auch raushängen lassen, wehren. Er hat seinen Stand erobert, einige Beissereien von dominaten Weibern hinter sich und eine Menge Gängelei durch intakte Rüden. Es ist nicht fair und für ihn wars schwer, ehrlich.

Da nehm ich lieber ab und an ne Rüdenkeilerei in Kauf, als einem Hund zuzumuten in seiner Welt nichts Halbes und nichts Ganzes zu sein. 3 x ist er sehr heftig von dominanten Weibern attakiert worden (und die Halter wußten das auch, es lag immer an seiner Kastration). Sauber ist er nicht mehr.

Eine Freundin von mir erzählt auch von ihrer kastrierten Hündin, dass sie merkt, das manche Rüden sie ignorieren und nicht mit ihr spielen wollen, mit ihr anders umgehen als mit potentiellen Partenrinnen. Man nimmt den Hunden ein Stück ihrer Identität... auch wenn diese für uns Menschen mal unbequem ist, ich halte sie für den Hund doch für wichtig. Warum den Hund zu einem Kompromiss zwingen, wenn man anders vorgehen kann. Es ist schlimm genug, wenns medizinisch begründet ist.

Klar lebt der Hund noch gut - in unserer Welt... aber auf seinen Stand in seiner Welt geben wir zuwenig Acht dabei. Ich mag meine Hunde nicht aus Bequemlichkeit benachteiligen.
 
Amy das sehe ich fast genauso wie du!
Bei Tequilla würde ein Kastration allerdings in Frage kommen, weil er unter Dauerstreß steht neben "seinem" Mädchen.
Er hat ständig das Bedürfnis sie zu beschützen, zu verteidigen. Er verträgt sich mit kaum noch einem anderen Hund. Aber nur wenn Shira dabei ist. Wenn sie nicht dabei ist, ist er total anders.
Wenn sie läufig ist steht er unter Starkstrom. Er frisst kaum, ist den ganzen Tag am zappeln und ständig in Bewegung. Er kann ja aus dieser verführerischen Situation nicht weg. Und dann darf er nicht mal auf "sein" Mädchen . Ich denke das ist ziemlich viel Streß für ihn.
Er ist sowieso ein hibbeliger Hund und ich denke wenn die Glöckchen ab sind, wird er ne Spur ruhiger.
Shira hingegen würde ich nicht kastieren lassen. Sie ist ein ziemlich sensibler Hund und ich denke wenn sie nach Neutrum riecht, nimmt sie erst recht niemand mehr ernst bzw. dominiert sie wo es nur geht. Außerdem ist das Risiko zu hoch das sie unsauber wird. Ich finde das ist noch unnatürlicher als wie einer Hündin 3 Wochen einen Slip anzuziehen. Welcher Hund "schämt" sich nicht wenn er sein Nest beschmutzt?
 
@Shira, das "Nicht-Fressen wollen" und das "Hibbeln" werden wahrscheinlich seltener werden..., das "Sein Mädchen beschützen wollen"! kann er gut beibehalten.

So ist es jedenfalls bei uns.

Bandit toleriert zwar, wenn sein Mädchen mit jemand anderem spielt, wenn jemand gejückelt wird, findet er das aber generell nicht so Klasse - bei Amy noch weniger.

Bandit selbst versucht es in ihrer Läufigkeit durchaus... auch wenn er nicht produktiv ist, "Können" kann er sehr wohl noch. Aber nur so nebenbei... es ist schon alles sehr gemäßigt.

Ansonsten sehe ich es auch als eine Frage des Gehorsams.
 
Hallo,

also ich schließe mich mal wieder ganz Amy an!
Kastrieren ohne Med. Indikation ist tierschutzwidrig!

Ich halte ein unkastriertes Pärchen im Haus ohne Zwinger und bei uns klappt das alles ganz phantastisch!

Meine Hündin trägt einen Kinderslip mit Slipeinlage. Sie kann sich trotzdem säubern und tut sie es nicht, weil sie herumläuft oder schläft, geht nichts bzw nicht so viel daneben.
Diese Trixieslips haben wir auch ausprobiert. Die schneiden aber ein und sie macht sie deswegen auf.

gruß nelehi
 
Mal kurz btt; Wir haben ein Schutzhöschen/Hündinnenslipdings aus dem Handel, das hat Hexe auch erst nicht richtig gepaßt, da haben wir es für sie passend umgenäht! ;) Sie zieht sich das Ding auch oft selber aus, na und? Dann wird eben sauber gemacht! ;)

So, zur Kastration: Kommt ohne medizinische Gründe nicht in Frage, warum auch? Dass ich alle halbe Jahr aufpassen muss wußte ich vorher! ;)
Und in Bezug auf THs und Kastration, kann ich nur Amys Ausführung bestätigen, dass es jede Menge THs gibt, die das, zumindest bei Hunden, nicht mehr machen!
 
Shiva trägt auch immer Höschen (sie hat eins mit Plastikklipverschluß und eins aus Wolle mit Druckknöpfen). Leider zieht sie es meist auch aus wenn sie unbeobachtet ist.
Sie hält sich ohne Höschen zwar auch sauber, aber wenn sie schläft (sie schläft auch im bett) dann kann sie es ja nicht.
Ich weiß nicht was daran so schlimm ist wenn ne Hündin in der Zeit ein Höschen trägt!? Ich werde mir aus den Grund nicht nen Rüden anschaffen. Ich werde immer wieder ein Weibchen nehmen.

LG Steffi!
 
Hallo!

Wir, bzw. eigentlich Chantalle, benutzen garnichts, und das schon seit der ersten Läufigkeit.

Meine Maus ist so brav, da geht kein Tröpfchen daneben und da wir wärend der Läufigkeit doppelt so viel Spazieren gehen, dafür immer nur halb so lange, geht das meiste in der Wiese verloren.

Lässt sie doch mal einen Tropfen fallen, leckt sie ihn sofort auf.

Mir ist Sauberkeit ziemlich wichtig, da mein Töchterchen mit ihren 1,5 Jahren alles in den Mund stopft, aber da muss ich mir wirklich keine Sorgen machen.

Liebe Grüße
Liv, wieder mal kurz hereingeschnuppert
 
@Angel (et alia:(
1. Die Kompetenz vieler THs ist in meinen Augen lächerlich.
2. Die Kompetenz vieler HH ist in meinen Augen lächerlich, das werden auch gute THs wissen. Und deswegen lieber kastrieren, als Unfallwelpen zu vermitteln. Verständlich.

Klar gibt's viele Hunde, die augenscheinlich keine Probleme mit der Kastration haben, Fakt ist aber: Viele haben ganz erhebliche Probleme, physisch wie psychisch.
Das führt zu einer vorherigen Kosten/Nutzen Analyse, und die Vorteile sind hier ausschließlich für den Menschen zu erkennen (ausgenommen med.Ind.). So gesehen ist schon das Narkoserisiko unverhältnismäßig.

Gruß
Mareike
 
Erlebe gerade meine erste Läufigkeit mit mit meiner Hündin und sie leckt sich nicht sauber (ist 9 Jahre, habe sie vor einem Jahr bekommen und sie war aber noch nicht läufig). Wir haben auch die Höschen und sie läßt sie (zumindest bis jetzt) noch in Ruhe. Wenn wir weg sind wird ihr Bewegungsradius so eingeschränkt das sie nicht in die Räume kann wo Teppich ist. Das kennt sie aber da das auch so ist wenn sie nicht läufig ist. Bis jetzt geht das alles sehr gut.

Sie hat paar mal probiert dran zu knabbern aber wenn ich NEIN sage ist es auch wieder gut. Ohne Aufsicht würde ich sie damit allerdings nicht rumrennen lassen
 
bones 2. Die Kompetenz vieler HH ist in meinen Augen lächerlich schrieb:
Genau darum gehts in den Tierheimen.

Lieber ein kastriertes Tier vermitteln, dann hast diese Paarung mit mein Hund ist so nett und dein Hund ist so nett, kommen wir produzieren nette Welpen nicht, diese Welpen landen dann meist eh alle im TH, weil die Leute unfähig sind, vernünftige Plätze mit vernüftigen Verträge abzuschliessen, aber das ist ein anderes Aufregthema...

Es gibts so viele Argumente fürs kastrieren und dagegen.
Ich seh das positiv bei uns im TH. Es werden alle kastriert, Rüden und Hündinnen. Die Tiere die länger da bleiben (weil schwieriger) werden im Rudel gehalten und was meint ihr, wie gefrustet die läufige Hündin ist, wenn sie 3 wochen lang nicht mit den anderen spielen und toben kann. Genauso die Rüden, die drehen ja durch, wenn da all hui ne andere läufige Hündin vor ihrem Gitter auf und ab flaniert.
Ausgleich für die Hündin beim Spazieren, nicht wirklich! Das ist ein Spießrutenlauf, denn das TH liegt ein wenig abseits und dort gehen auch viele aus der Stadt spazieren, also beschütze ich meine läufige Hündin ständig vor unkastrierten Rüden, kaum Stress für die Hündin.

Wenn jemand so verantwortungsvoll ist und es hin kriegt wie Nelehi find ich es auch besser, wenn die Hunde sich keiner OP unterziehen müssen, aber leider ist das die Ausnahme!
 
Ich habe Anni ein Schutzhöschen bei Ebay gekauft. Das tolle, der Slip ist mit einstellbarem Gummizug, so sitzt er perfekt!!!
 
also ich nehm bei unserer luna eine hunde höschen mit einer normalen binde für menschen oder wir nehmen alte schlüpfer von uns...
 
Da das mit den Windeln auch nicht funzt lassen (Versuch bei Amy 3. Hitze aktuell) wir nun der Natur entgültig ihren freien Lauf und wischen hinterher. Fertig! 3 Läufigkeiten lehrten mich dass bei uns ales andere entweder zu teuer oder zu mühselig ist - die Miezen fanden die Baumwollfetzchen der Windeln zwar klasse zum Spielen aber da hörts dann doch für mich auf.
 
Hi.

Wenn Yembi blutet, lasse ich einfach in meiner Abwesenheit die Wohnzimmertür zu - so kann sie mir die Couch nicht versauen. Sonst habe ich nur Fliesen- und Laminatböden, keine Teppiche, und die Hundedecken kann man waschen.

Muss man halt 2 x am Tag wischen.

Wenn ich zuhause bin, ist das Wohnzimmer offen und dann bekommt Yembi ein Trixie-Höschen mit einer Slipeinlage drin an.
Sie lässt das Höschen ohne Probleme an, knabbert nicht rum etc. Es stört sie nicht.

Gruß
tessa
 
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