Gingas
10 Jahre Mitglied
Als ich vor drei Jahren mit meinem Freund zusammen kam, geschiehte dies, weil wir uns auf der Hundeweisae traffen. Ich mit meiner Aussie- Lady und er mit seinem American Stafford. Aus der NAchbarschaft durfte niemand mit dem Hund spielen und so war er froh das ich meine Hündin gewähren ließ. Bis ich seinen "Thyson" kannte, war ich für die Abschaffung von "Kampfhunden".
Da diese sich ja laut Medien in die Opfer festbissen, bis diese tod waren. Und nun lebe ich mit diesem 40 kg schweren Hund seit drei Jahren zusammen. Mein Freund hat ihn seit Welpenalter. Er mag zwar keine anderen Rüden aber ansonsten ist er mit allem verträglich. Ich habe ein Foto, da liegt er mit meinem sechsmonate alten Neffen auf der Couch und paßt auf ihn auf. Bis letzte Woche fand ich das Foto süß.
Thyson mußte aufgrund seines Hodenkrebs kastriert werden.
Zwei Tage später gingen wir spazieren. Ohne Anmerkung, ohne Vorwarnung biss er einen Rollstuhlfahrer in den Arm. Dieser hatte bis vor zwei Jahren selbst einen Schäferhund. Unsere Hunde waren keine Freunde, zugegeben, aber noch nie hatte Thyson einen Menschen gebissen. Zehn Jahre lang haben wir unsere Hand dafür gegeben das unser Hund niemals beissen würde.
Und nun ist es passiert.
Meine Patenkinder dürfen nicht mehr zu Besuch kommen weil ich zu sehr Angst davor habe, das etwas passieren könnte.
Thyson geht nicht wenn er genervt ist, sondern knurrt die Kinder an. Er wird von uns jetzt beobachtet. Verhaltenmerkmale werden besonders beachtet. Wir ziehen bald um, in ein Haus voller Kinder, denen wir erzählt haben, wie lieb unsere Hunde sind. (Aber bitte nicht anfassen).
Ich habe wahnsinnig Angst das etwas passiert.
Als nächsten Schritt möchte ich eine Tierpsychologin beirate ziehen.
Menschen werden manchmal auch sehr aggresiv wenn sie alt werden und Schmerzen bekommen durch Krankheiten. Immer wieder lese ich von Überfällen bei Nacht durch sogenannte Kampfschmuser. Unser Liebling ist bereits zehn Jahre alt. Seine Lebenserwartung ist ohnehin schon nicht mehr so hoch und es würde uns das Herz brechen ihn nicht mehr bei uns zu haben.
Dazu kommt noch das er sehr feinfühlig ist und meine Unsicherheit auch spürt.
Bitte helft mir!
Da diese sich ja laut Medien in die Opfer festbissen, bis diese tod waren. Und nun lebe ich mit diesem 40 kg schweren Hund seit drei Jahren zusammen. Mein Freund hat ihn seit Welpenalter. Er mag zwar keine anderen Rüden aber ansonsten ist er mit allem verträglich. Ich habe ein Foto, da liegt er mit meinem sechsmonate alten Neffen auf der Couch und paßt auf ihn auf. Bis letzte Woche fand ich das Foto süß.
Thyson mußte aufgrund seines Hodenkrebs kastriert werden.
Zwei Tage später gingen wir spazieren. Ohne Anmerkung, ohne Vorwarnung biss er einen Rollstuhlfahrer in den Arm. Dieser hatte bis vor zwei Jahren selbst einen Schäferhund. Unsere Hunde waren keine Freunde, zugegeben, aber noch nie hatte Thyson einen Menschen gebissen. Zehn Jahre lang haben wir unsere Hand dafür gegeben das unser Hund niemals beissen würde.
Und nun ist es passiert.
Meine Patenkinder dürfen nicht mehr zu Besuch kommen weil ich zu sehr Angst davor habe, das etwas passieren könnte.
Thyson geht nicht wenn er genervt ist, sondern knurrt die Kinder an. Er wird von uns jetzt beobachtet. Verhaltenmerkmale werden besonders beachtet. Wir ziehen bald um, in ein Haus voller Kinder, denen wir erzählt haben, wie lieb unsere Hunde sind. (Aber bitte nicht anfassen).
Ich habe wahnsinnig Angst das etwas passiert.
Als nächsten Schritt möchte ich eine Tierpsychologin beirate ziehen.
Menschen werden manchmal auch sehr aggresiv wenn sie alt werden und Schmerzen bekommen durch Krankheiten. Immer wieder lese ich von Überfällen bei Nacht durch sogenannte Kampfschmuser. Unser Liebling ist bereits zehn Jahre alt. Seine Lebenserwartung ist ohnehin schon nicht mehr so hoch und es würde uns das Herz brechen ihn nicht mehr bei uns zu haben.
Dazu kommt noch das er sehr feinfühlig ist und meine Unsicherheit auch spürt.
Bitte helft mir!