Deutschlands beliebtester TV-Moderator schimpft über die Hundehaufen in
der Hauptstadt
Warum wird man in Berlin zum Hundehasser, Herr Jauch?
Berlin ± Der Mann hat Mut: Günther Jauch, 44, Deutschlands belieb-
tester Showmaster, legt sich mit rund 109 000 Berliner Hundehaltern an . .
.
Showtime bei RTL. In der Montags-Sendung "Wer wird Millionär" sagt Jauch
vor über 11,8 Millionen Zuschauern über die Hauptstadt:
"Genau da wo ich hintrete, ist immer ein Haufen."
Das Problem kennt jeder Neu-Berliner - und ärgert sich drüber. In Berlin
kann man leicht zum Hundehasser werden, findet auch Herr Jauch. "Das ist
hier sehr schnell möglich", sagt er.
Berlin, die Hauptstadt der Hundehaufen? Wie kommt der nette Herr Jauch da
drauf?
Seine Kandidatin Birgit Richter, ebenfalls aus Berlin, hatte vorher zu-
gegeben, dass sie Hunde nicht so sonderlich mag. Eben wegen dieses leidi-
gen Problems mit den Tretminen. Jauch weiter: "Und wenn man die
Halter dann darauf anspricht, sagen die bloß: Öh, ick zahl' doch Hunde-
steuer."
Sind Berliner Herrchen also auch noch frech?
Anja Linnekugel, 34, von der Senats-Projektgruppe "Saubere Stadt" meint
ja: "Hundehalter reagieren oft unverschämt und drohen sogar mit ihren
Vierbeinern, wenn man sie auf
die Haufen anspricht."
Berlin nimmt im Jahr rund 23 Millionen Mark Hundesteuer ein.
"Das reicht bei weitem nicht, um die Kosten für die Beseitigung der
braunen
Lawine zu decken", sagt BSR-Sprecher Bernd Müller. 60 Tonnen Hundekot
täglich fallen in Berlin an, rund 500 000 Haufen.
"Sicher haben wir ein Problem
mit dem Hundekot", so Carola Ruff vom Tierheim Lankwitz. "Aber da-
für sollte Herr Jauch nicht die Hunde hassen, sondern sich an die Halter
wenden."
Anmerkung Kampfhundepower :
KHP= Der nächste Vorstoß der BZ, den Weg zur hundefreien Stadt zu ebenen.
Das Pinkelholz - Sie erinnern sich, kam auch aus dieser Ecke.
Wer hier nicht merkt, was beabsichtigt ist, dem ist nicht mehr zu
helfen.
Warum sind die Bürgersteige zu verschiedenen Zeiten stellenweise
hochgradig verkotet?
Weil immer dann .. wenn neue Gesetze gegen Hundehalter geplant oder
beschlossen werden sollen ... alle Straßenfeger an der
Beschlußfassung
kräftig mitarbeiten ... in dem sie durch Abwesenheit glänzen.
Die Stadtreinigung ist ein Senatsbetrieb mit gesicherter
Monopolstellung - Wessen Brot ich eß .. dessen Lied ich sing !
Man läßt es also öfter mal schleifen ....
So lenkt man Volkes-Stimme und macht politisch gewollte Stimmung.
Jedes Jahr wird mit neuen "Schreckenszahlen" aufgewartet.
Höhepunkt waren 78 Tonnen !
Was aber mit den mindestens 23 Millionen DM passiert, wird
tunlichst verschiegen.
Es wird auch nicht von dem Angebot einer Privatfirma berichtet,
die sich bereiterklärte das gesamte Straßennetz täglich 3X zu
reinigen, wenn sie im Gegenzug das Hundesteueraufkommen bekäme.
Der BSR- Spreche vergaß auch die Zahlen zu bringen, wieviel
Handreiniger in Berlin noch übrig geblieben sind...
[Für alle Leser, die in Berlin noch nicht zu Besuch waren ....
die Stadt verkommt im Dreck und Müll - Hundehaufen spielen dabei
eine untergeordnete Rolle.]
Aber einer muß ja schuld sein.
Wenn das von Hundehaltern als Protest zu verstehen ist,ihren Hunden
wenigstens beim Geschäft freien Lauf zu lassen, dann sollen sie diese
Stadt zuscheißen - viele Bewohner haben es nicht besser verdient.
Zu Jauche kann man abschließend nur anmerken:
" ******* zieht ******* magisch an ! "
Und glauben sie bitte nicht das Märchen, daß Berliner tierlieb sind.
Das sind Geschichten aus der Kaiserzeit ...
der Hauptstadt
Warum wird man in Berlin zum Hundehasser, Herr Jauch?
Berlin ± Der Mann hat Mut: Günther Jauch, 44, Deutschlands belieb-
tester Showmaster, legt sich mit rund 109 000 Berliner Hundehaltern an . .
.
Showtime bei RTL. In der Montags-Sendung "Wer wird Millionär" sagt Jauch
vor über 11,8 Millionen Zuschauern über die Hauptstadt:
"Genau da wo ich hintrete, ist immer ein Haufen."
Das Problem kennt jeder Neu-Berliner - und ärgert sich drüber. In Berlin
kann man leicht zum Hundehasser werden, findet auch Herr Jauch. "Das ist
hier sehr schnell möglich", sagt er.
Berlin, die Hauptstadt der Hundehaufen? Wie kommt der nette Herr Jauch da
drauf?
Seine Kandidatin Birgit Richter, ebenfalls aus Berlin, hatte vorher zu-
gegeben, dass sie Hunde nicht so sonderlich mag. Eben wegen dieses leidi-
gen Problems mit den Tretminen. Jauch weiter: "Und wenn man die
Halter dann darauf anspricht, sagen die bloß: Öh, ick zahl' doch Hunde-
steuer."
Sind Berliner Herrchen also auch noch frech?
Anja Linnekugel, 34, von der Senats-Projektgruppe "Saubere Stadt" meint
ja: "Hundehalter reagieren oft unverschämt und drohen sogar mit ihren
Vierbeinern, wenn man sie auf
die Haufen anspricht."
Berlin nimmt im Jahr rund 23 Millionen Mark Hundesteuer ein.
"Das reicht bei weitem nicht, um die Kosten für die Beseitigung der
braunen
Lawine zu decken", sagt BSR-Sprecher Bernd Müller. 60 Tonnen Hundekot
täglich fallen in Berlin an, rund 500 000 Haufen.
"Sicher haben wir ein Problem
mit dem Hundekot", so Carola Ruff vom Tierheim Lankwitz. "Aber da-
für sollte Herr Jauch nicht die Hunde hassen, sondern sich an die Halter
wenden."
Anmerkung Kampfhundepower :
KHP= Der nächste Vorstoß der BZ, den Weg zur hundefreien Stadt zu ebenen.
Das Pinkelholz - Sie erinnern sich, kam auch aus dieser Ecke.
Wer hier nicht merkt, was beabsichtigt ist, dem ist nicht mehr zu
helfen.
Warum sind die Bürgersteige zu verschiedenen Zeiten stellenweise
hochgradig verkotet?
Weil immer dann .. wenn neue Gesetze gegen Hundehalter geplant oder
beschlossen werden sollen ... alle Straßenfeger an der
Beschlußfassung
kräftig mitarbeiten ... in dem sie durch Abwesenheit glänzen.
Die Stadtreinigung ist ein Senatsbetrieb mit gesicherter
Monopolstellung - Wessen Brot ich eß .. dessen Lied ich sing !
Man läßt es also öfter mal schleifen ....
So lenkt man Volkes-Stimme und macht politisch gewollte Stimmung.
Jedes Jahr wird mit neuen "Schreckenszahlen" aufgewartet.
Höhepunkt waren 78 Tonnen !
Was aber mit den mindestens 23 Millionen DM passiert, wird
tunlichst verschiegen.
Es wird auch nicht von dem Angebot einer Privatfirma berichtet,
die sich bereiterklärte das gesamte Straßennetz täglich 3X zu
reinigen, wenn sie im Gegenzug das Hundesteueraufkommen bekäme.
Der BSR- Spreche vergaß auch die Zahlen zu bringen, wieviel
Handreiniger in Berlin noch übrig geblieben sind...
[Für alle Leser, die in Berlin noch nicht zu Besuch waren ....
die Stadt verkommt im Dreck und Müll - Hundehaufen spielen dabei
eine untergeordnete Rolle.]
Aber einer muß ja schuld sein.
Wenn das von Hundehaltern als Protest zu verstehen ist,ihren Hunden
wenigstens beim Geschäft freien Lauf zu lassen, dann sollen sie diese
Stadt zuscheißen - viele Bewohner haben es nicht besser verdient.
Zu Jauche kann man abschließend nur anmerken:
" ******* zieht ******* magisch an ! "
Und glauben sie bitte nicht das Märchen, daß Berliner tierlieb sind.
Das sind Geschichten aus der Kaiserzeit ...