Warum sind kleine Hunde agressiver?

Crysania

Hallo ihr lieben
Ich hatte gestern eine ziemlich heftige Diskussion
mit meiner ehemaligen Arbeitskollegin.
Es ging um Hunde und ihre Erziehung bzw. verhalten.Sie selbst ist auch eine Hundenärrin und hat einen Golden Retriever.
Unsere Frage war, warum kleine Hunde oftmals bzw.meistens giftiger sind als die großen.
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LG Ilona
 
Hallo,

leider spukt immer noch in den Köpfen herum das kleine Hunde keine Erzeihung benötigen.

Ist ein kleiner Hund agressiv dann wird es lächelnd abgetan oder gar für "süß" oder "niedlich" empfunden.

Aber grade kleine Hunde sind keine Schoßhüdnchen, sie sind intelligent und agil und brauchen genausoviel körperliche wie geistige Auslastung wie ein großer Hund. Sie gehören in keine typischen Kleinhundhalter-Hände.

Mir tut es um die Hunde einfach leid, ich kenne leider viel zu wenige Kleinhunde die artgerecht gehalten werden. Die Besitzer kämpfen täglich wie wir gegen Pauschalisierungen.

Es ist immer der Halter der aus einem Hund das macht was er ist. Ob nun groß oder klein - Hund ist Hund und gehört artgerecht gehalten und erzogen.

Deine Pauschalisierung find ich auch nicht unbedingt prickelnd, ich habe aber selber Jahre gebraucht um zu sehen das nicht alle so sind, das die Besitzer der artgerecht gehaltenen Kleinhunde auch jeden Tag gegen Pauschalisierungen kämpfen und sich genauso über die von dir beschriebenen Hunde und vorallem Halter aufregen.

Lieben Gruß
Meike
 
Ich kann Meike da nur zustimmen.

Am schlimmsten finde ich dann die Leute, die Ihre kleinen Hunde immer sofort auf den Arm nehmen, wenn ein größerer Hund auch nur in Sichtweite kommt. Gott sei Dank sind unsere Kleinhundbesitzer hier weitestgehend vernünftig, und abgesehen von 2 Yorkies und einem JRT sind die Hunde auch recht okay...
 
@Meike
Ich habe nicht pauschalisiert,wenn es so rüberkam sorry.
Es ist nur so,das nicht nur ich ,sondern auch meine ehem.Arbeitskollegin diesbezüglich ihre Erfahrungen gemacht hat.
Und uns interesiert einfach die frage wieso??
Ich erlebe es in der Stadt jeden tag auf neue.
Sitze ich im Strassenkaffe mit Angel, sind es immer die kleinen Hunde die kläffen wie blöd.
Im Strassenbahn genauso.
Und genau dieses Phänomen haben wir gestern diskutiert.
LG Ilona
 
Es ist eigentlich ganz einfach: Weil die falschen Leute diese Hunde halten. Leute die absolut keine Ahnung haben, die ihren Hund vermenschlichen und alles andere was größer als eine Katze ist als potentielle Gefahr ansehen.

Ich frag mich dann aber wiederum: Welcher Idiot von Züchter gibt einen Rehpinscherwelpen einer 85 jährigen gehbehinderten Frau????

Irgendwoher müssen die Leute ja die Hunde herbekommen. Und leider sind es eben zu 80% die falschen.

Lieben Gruß
meike
 
Hallo Crysania..

leider ist es oftmals so, daß Kleinhundebesitzer glauben der Hund muß nur klein und niedlich sein.
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Ist schade, denn die wenigsten möchten begreifen, daß ihr kleiner Hund trotz niedrigem Gewicht und kleiner Größe ein vollkommener Hund ist, der eine Fülle von Fähigkeiten besitzt.

Was Du beschreibst ist schlicht und einfach mangelnde Sozialisation und Erziehung. Dafür können die Hunde nichts.

Und solange die Besitzer dieser Hunde glauben Füttern und Gassigehen reicht, werden uns diese "armen Geschöpfe" weiterhin begegnen, überall auf den Straßen - in jeder Stadt
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Hi Crysania,

neben den von Meike und Marion aufgezeigten Gründen, fallen mir spontan noch folgende mögliche Erklärungen ein: schlechte Erfahrungen mit grossen Hunden, Unsicherheit, Angst-Aggression, Präventiv-Drohen, Leinen-Aggression etc. Übrigens alles Verhaltensmuster, die bei Hunden aller Grössen (auch bei ganz grossen
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) auftreten.

Wenns Dich interessiert: Lies doch mal hierzu auch den Thread "Glaubt ihr denn noch an das ganze Rassengedöns?" unter Allgemeines. Vor allem den Zusammenhang zwischen Körperlichem und allgemein definiertem "Rasseverhalten" finde ich bemerkenswert.

Ciao
Jörg

<small>[ 25. September 2002, 09:55: Beitrag editiert von: DerJörg ]</small>
 
Stimmt Meike, es kommt immer darauf an, wie der Hund gehalten wird!

Das Leute es niedlich finden, wenn ein kleiner Hund keifend vor einem Großen steht, habe ich oft genug erlebt. Wenn er dann noch mutig nach dem Großen schnappt ist die Belustigung der Umstehenden perfekt.

Einige Leute sind der Ansicht, dass ein kleiner Hund nicht erzogen werden muss, weil er ja eh nicht so viel anrichten kann. Wenn er wie irre an der Leine zieht ist es auch nicht weiter schlimm, weil man ihn zur Not an selbiger hochziehen kann.

Andererseits ist der am Besten erzogene Hund den ich kenne ein Dackel. Die Hündin wird körperlich wie geistig gefordert. Neben dem Dackel hat meine Fraundin noch einen Großpudel und auch der darf einfach Hund sein und ist sehr gut sozialisiert und erzogen. Es liegt immer am Halter, was aus dem Hund wird.

Das schlechte Beispiel eines nicht sozialisierten großen Hundes ist meiner. Bei ihm wurde so ziemlich alles versaut, was man sich vorstellen kann. Er hat furchtbare Angst vor Artgenossen und will am Liebsten auf jeden los, nur damit ihm keiner zu Nahe kommt. Da fehlt dann allerdings der Niedlichkeitsfaktor. Wenn er und ein kleiner Hund sich im Vorbeigehen ankeifen bin ich diejenige, die sich was anhören muss obwohl das wilde Knurren des anderen Hundes schon aus 20 m Entfernung zu hören war. Ich arbeite an den Problemen und versuche hinzubiegen, was irgenwie hinzubiegen ist.

Bei uns in der Nähe übt öfter eine Gruppe von Hundehaltern mit ihren Hunden auf einer Wiese. Es sind Hunde jeder Größe dabei und alle sind freundlich und erzogen, weil einfach mit ihnen gearbeitet wird.

Gruß,
Tanja
 
Hallo ihr lieben
Ihr habt recht.Es ist von mir oft beobachtet worden, das Besitzer von kleinen Hunden ganz stolz reagieren wenn ihre kleinen einen großen anbellen und ankeifen. <img border="0" alt="[down]" title="" src="graemlins/nein.gif" />
Ot werden sie dafür auch noch gelobt so nach dem Motto" Brav hast du das gemacht. Verjage den großen WauWau"! <img border="0" alt="[SoAngry]" title="" src="graemlins/soangry.gif" />
So etwas ist einfach zum K....
Zumal,wenn dann der große Hund doch sich wehrt, siehe Angel,ist das geschrei riesig. Und schuld hat IMMER der Besitzer vom großen Hund.
LG Ilona
 
Original erstellt von DerJörg:

neben den von Meike und Marion aufgezeigten Gründen, fallen mir spontan noch folgende mögliche Erklärungen ein: schlechte Erfahrungen mit grossen Hunden, Unsicherheit, Angst-Aggression, Präventiv-Drohen, Leinen-Aggression etc. Übrigens alles Verhaltensmuster, die bei Hunden aller Grössen (auch bei ganz grossen
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) auftreten.
Ich denke mal, außer der schlechten Erfahrung, kann man das unter "mangelnde Sozialisation" abheften.
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Denn wann sonst als in dieser Phase lernt der Welpe mit Konfliktsituationen umzugehen? Und eine schlechte Erfahrung kann man auch recht gut mit vielen guten Erfahrungen wieder beheben - so mann/frau denn will
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Was mir aufgefallen ist, daß so gut wie keine Besitzer von Kleinhunden beim Welpenspiel auftauchen
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Hi Mom,

bei uns tauchen sehr viele auf, die kommen aber leider wirkich nur zur Welpenspielstunde, sobald der Hund "ausbegildet" werden soll, erscheinen sie nicht mehr weil sie es nicht brauchen
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lt. o-Ton der Besitzer....

Schade

Meike
 
Hallo,

jepp B'mom, das haste Recht
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. Ich wollte das nur ein bisschen aufsplitten.

Ciao
Jörg
 
Hi Tanja,

ganz genauso ist es bei uns auch - wir haben diesbezüglich ja bereits gemailt. Nur daß ich "dank" mangelnder Erfahrung meinerseits die fehlende Sozialisation verantworten muß
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Aber wir arbeiten daran so gut es geht und machen immer wieder kleine Fortschritte, auch wenn es oftmals wieder 3 Schritte zurückgeht...
 
Ich kann mich allen anderen Schreibern nur anschliessen.
In einer Zeit, als Westies noch nicht für Hundefutter Werbung machten (so um 1980) hatte meine Oma 2 kleine,weisse Rabauken. Die beiden wurden allerdings nicht verhätschelt, sondern erzogen und mussten auch selbst ihre Erfahrungen machen. Besonders ein Irischer Wolfshund aus der Nachbarschaft war bei den beiden zum Toben gern gesehen.
Das Bild des Schoßhund Westie kam erst viel später auf. Und ich sehe dieses Bild als Riesenproblem. Viele Leute vergessen einfach, was diese Hunderassen eigentlich sind sind, wie z.B. Jagdhunde, die entsprechend gefordert und auch erzogen werden sollten.
Bei uns in der Gegend sind 3 kleine Giftspritzen und ich bin jedesmal froh, wenn ich keinem von ihnen begegnet bin.
Aber wie will man dem Besitzer klarmachen, dass er seinem Hund so keinen Gefallen tut und er anders vielleicht wesentlich ausgeglichener wäre?
Shaz
 
Hi Shaz,

ich denke, wenn der Besitzer etwas daran ändern WILL, dann wird er auch zuhören. Möglichkeiten zum Überzeugen gibt es einige, vom Ausdrucken entsprechender Artikel bis hin zum Angebot, selber mal etwas mit dem Wuffi zu arbeiten... Vielleicht gehen dann manchem Besitzer die Augen auf...
 
Hallo Marion,

ja, das Thema kennen wir! Die Rückschläge haben wir z.Z. auch mal wieder
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.

Am guten Willen hapert er aber bei einigen Hundebesitzern. Wir haben hier in der Nachbarschaft eine Frau mit einem ganz süßen Dackel, der immer genau von so einem Hund gebissen wurde, wie ihm gerade einer entgegen kommt. Von der Frau hatte ich schon gehört, bevor ich ihr mit meinem Billy das erste mal begegnet bin und prompt schrie sie mir bei der ersten Begegnung aus weiter Ferne zu ich solle bloß meinen Hund nicht losmachen, weil ihrer von genau so einem gebissen wurde. Seit dem hätte er panische Angst vor großen, schwarzen Hunden (oder beigen oder weißen...). Der Hund freute sich wie blöde als er uns sah und meiner nicht weniger. Der Dackel zog an der Leine zu uns hin und sein Hinterteil fiel bald ab. Die Frau meinte dann, ich solle doch schnell weitergehen, weil ihr Hund solche Angst hätte?!?

Bei weiteren Begegnungen habe ich mich dann ein paar mal mit ihr aus, für ihren Hund, sicherer Entfernung unterhalten und ihr auch angeboten ein Stück mit ihr zusammen zu gehen, damit sich der Hund wieder an andere Hunde gewöhnt. Nein, das wäre viel zu viel Streß für den Kleinen. Außerdem wäre Billy so groß und könnte ihrem Hund die Pfote auf den Rücken legen und dabei könnte dieser sich verletzen. So geht dieser offensichtlich freundliche Hund nur an der Leine ohne jeden Kontakt zu Artgenossen. Welche Folgen das auf Dauer haben kann???

Ich persönlich würde mich aber immer darüber freuen, wenn mir jemand Hilfe anbietet. Es findet sich nur keiner in der Nähe, der mal zu gemeinsamen Spaziergängen bereit ist und sich von Deacons Getöse nicht abschrecken lässt.

Gruß,
Tanja
 
Hallöle,

muss den meisten Schreibern zum größsten Teil recht geben.Gerade Besitzer kleiner Hunde machen viele Fehler,bezüglich der Sozialisation.

Aber mal ein gutes Beispiel:

Freunde von uns hatten jahrelang einen kleinen wirklich biestigen Dackel.Vor ca.2 Jahren mussten sie ihn krankheitsbedingt mit 18 Jahren einschläfern lassen.Erst wollten sie keinen neuen Hund,weil er schon 60 und sie 53 ist.Doch dann kam doch wieder einer kleiner Zwergdackel ins Haus.Wir haben unsere Hunde,damals noch Lady&Tapsi immer mit dorthin genommen,damit er sich von Anfang an,an große Hunde gewöhnt.Schon mal hatte man doch angst,er würde zerquetscht werden,wenn er mal wieder untergeordnet wurde *gg kurz nach dem Lucky bei unseren Freunden war,bekamen wir unser Lizchen dazu.Die beiden sind quasi miteinander aufgewachsen.
Auch heute noch spielen unsere Hunde und Lucky super miteinander :)) und auch mit anderen Hunden hat er kein Problem.Unsere Bekannten sind uns sehr dankbar,das wir sie "beraten" und geholfen haben,mit einem kleinen Hund richtig umzugehen.
Wenn ich unterwegs Leute mit kleinen Hunden treffe,spreche ich sie häufig auf die Porblematik an,gerade dann,wenn ich sehe wie sich der Gesichtsausdruck verändert und schnell eine andere Staßenseite aufgesucht wird.Ich muss sagen,ich habe die Erfahrung gemacht,wenn man die Leute aufklärt,wie falsch ihr Verhalten ist,werden sie lockerer und lassen ihren Hund mit unseren spielen.Leider gibt es natürlich auch die Unbelehrbaren :( ,das sind aber auch die,die sich selbst beim TA-Besuch nicht trauen ihre eigenen kleinen Hunde mal richtig festzuhalten,aus Angst,sie könnten zubeißen.

Liebe Grüße

Manu
 
Es ist eigentlich schon das Wichtigste gesagt.
Was ich noch dazu anmerken möchte, um es mal einfach auszudrücken, wenn die kleinen Hunde genau so ein Gewicht hätten wie die Großen, wären auch deren Halter gezwungen, ihren Hund zu erziehen. Dann kann er in keiner Situation einfach hochgenommen oder hinterher geschnippst werden.Ich weiß, es gibt auch viele große Hunde, die nicht erzogen wurden, letzendlich landen wir immer wieder beim Problem "Mensch". Ich meine nur, es wird einem Kleinhundebesitzer ein einfacheres "Miteinanderauskommen" suggeriert. Wer den Hund als Hund ansieht, der wird ihn auch erziehen, ob groß oder klein.
Der erste Grundstein liegt in der Prägungsphase, der Rest kann später noch genauso versaut werden. Und dann haben wir die Auswirkungen, wie von Crysania beschrieben.
 
Schönen guten Morgen,

@Hanibal: Das kann ich nur bestätigen. Wir waren am letzten Wochende mit einem TH-Jack-Russel spazieren, der noch nicht wirklich leinenführig ist. Wenn die Kleine sich jetzt mit aller Kraft in die Leine hängt, fühlt sich das an, als würde unsere Dicke mal eben den Kopf zu Seite drehen
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Ciao
Jörg
 
Es liegt , denke ich, an dem Missverhältnis zwischen Grundeigenschaften, Herrchen/Frauchen und dem Bild in der Öffentlichkeit.
Jagdhunde sollten Wild und andere Beutetiere jagen, stellen, aber nicht reissen; Herdenschutzhunde sollten bewachen und verteidigen, Hütehunde sollten Herden zusammenhalten und treiben, aber nicht verteidigen; selbst Kriegs- und Sklavenhunde mussten - ihrer Aufgabe entsprechend - streng diszipliniert sein.
Fast alle kleinen Rassen, allen voran die Terrierrassen, sind ursprünglich als Ersatz für Katzen (Kastration war medizinisch noch nicht möglich) zur Rattenbekämpfung oder zur Dachs- und Marderjagd gezüchet worden. Mit anderen Worten, man brauchte Hunde, die selbstständig jagen und töten. Enormer Mut und Eigenständigkeit waren also die Grundbedingung.Andere wiederum waren Wachhunde in Tempelanlagen o.ä., was ähnliche Eigenschaften erforderte.
Mit der Zeit reduzierte sich der Bedarf an diesen Eigenschaften und die Hunde wurden als Mode- und Statushunde weitergezüchtet. Die Zuchtselektion konzentrierte sich auf Schönheit und Größe, nicht aber auf die rassetypischen Charaktere. In der Folge sind Zuchtlinien entstanden, deren Tötungsdrang in keinem gesunden Verhältnis zu den ihnen abgeforderten Eigenschaften steht. Das Selbstbewusstsein ist weitgehend geblieben und wird durch menschliches Verhalten (Schutztrieb nach dem Kindchenschema)potenziert. Durch die Selektionszucht auf eine minimierte Körpergröße landen diese Hunde fast ausnahmslos bei Menschen, die sich aufgrund der geringen Körpergröße der Hunde keinerlei Gedanken über deren Urtriebe machen. Bei großen Rassen sind sich - in negativer wie auch in positiver Hinsicht - die Halter in vielen Fällen der Charaktereigenschaften ihrer Hunde bewusst. Bei kleinen Rassen eben nicht. So bleibt den kleinen Hunden nichts anderes übrig, als ihren Jagd- und Tötungstrieb, ihre Abhängigkeit vom Menschen und die gleichzeitige Respektlosigkeit vor diesem in seiner Funktion als Rudelfüher in Einklang zu bringen. Dementsprechende Verhaltensstörungen sind vorprogrammiert.
 
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