Hallöle,
muss den meisten Schreibern zum größsten Teil recht geben.Gerade Besitzer kleiner Hunde machen viele Fehler,bezüglich der Sozialisation.
Aber mal ein gutes Beispiel:
Freunde von uns hatten jahrelang einen kleinen wirklich biestigen Dackel.Vor ca.2 Jahren mussten sie ihn krankheitsbedingt mit 18 Jahren einschläfern lassen.Erst wollten sie keinen neuen Hund,weil er schon 60 und sie 53 ist.Doch dann kam doch wieder einer kleiner Zwergdackel ins Haus.Wir haben unsere Hunde,damals noch Lady&Tapsi immer mit dorthin genommen,damit er sich von Anfang an,an große Hunde gewöhnt.Schon mal hatte man doch angst,er würde zerquetscht werden,wenn er mal wieder untergeordnet wurde *gg kurz nach dem Lucky bei unseren Freunden war,bekamen wir unser Lizchen dazu.Die beiden sind quasi miteinander aufgewachsen.
Auch heute noch spielen unsere Hunde und Lucky super miteinander
) und auch mit anderen Hunden hat er kein Problem.Unsere Bekannten sind uns sehr dankbar,das wir sie "beraten" und geholfen haben,mit einem kleinen Hund richtig umzugehen.
Wenn ich unterwegs Leute mit kleinen Hunden treffe,spreche ich sie häufig auf die Porblematik an,gerade dann,wenn ich sehe wie sich der Gesichtsausdruck verändert und schnell eine andere Staßenseite aufgesucht wird.Ich muss sagen,ich habe die Erfahrung gemacht,wenn man die Leute aufklärt,wie falsch ihr Verhalten ist,werden sie lockerer und lassen ihren Hund mit unseren spielen.Leider gibt es natürlich auch die Unbelehrbaren
,das sind aber auch die,die sich selbst beim TA-Besuch nicht trauen ihre eigenen kleinen Hunde mal richtig festzuhalten,aus Angst,sie könnten zubeißen.
Liebe Grüße
Manu