Warum kein junger Hund zu einem 12 jährigen Hund ?

willi

15 Jahre Mitglied
Freunde von uns möchten gerne einen zweiten Hund haben, bis letztes Jahr im Juli hatten sie immer zwei Hunde. Sie haben es immer so gemacht, das ein Hund groß und der zwei Hund kleiner (bis Cockergröße) ist. Nun haben sie im Internett auf der HP eines Th eine junge Hündin gefunden, der sie gerne ein zuhause geben würden. Sie riefen dort im TH an um sich mal zu erkundigen, die Leiterin des TH war am Telefonund meinte, das die Bekannte erstmal eine Selbstauskunft erteilen müsse, bevor sie eine Auskunft geben würde. Die Bekannte meinte nur, ist kein Problem.... Kinderlos, Haus und Garten sind vorhanden, beide sind den ganzen Tag zu hause, Hunde fahren immer mit in den Urlaub und Hundeschule sei Pflicht bei ihren Hunden. Aber sie haben noch eine 12 jährige Hündin. Die Bekannten fuhren zu dem TH, es war eine freundliche Dame dort, sie gingen mit beiden Hunden (die sich sofort verstanden) spazieren, den nächsten und übernächsten Tag sind sie wieder dorthin um mit den Hunden spazieren zu gehen, dann war die TH Leiterin wieder da. Die Bekannten sagten ihr, das sie mit ihrere Hündin zum TA müßten, da sie etwas am Herz habe und das sie das erst ganz abkären möchten, der "alten" Hündin gehts super mit ihren Medikamenten und der Ta meinte auch, das es kein Problem sei einen zweiten Hund zu holen. Wieder im TH angerufen, das dem jungen Hund nichts im Wege stehen würde, da meinte die Leiterin " Zu so einem alten Hund geben wir keinen Hund dazu", Selbst der TA hat im TH angerufen um zu bestätigen, das es der Hündin gut geht. Aber die Dame vom TH bleist strickt bei ihrer Meinung "Keinen jungen Hund zu einem alten Hund" Die junge Hündin ist ca. 1,5 Jahre jung.
Die Bekannten haben die Dame zu sich nach hause eingeladen, damit sie sich selber ein Bild von allem machen kann, aber das willsie auch nicht
Das kann doch nicht normal sein :eg:

LG Maria
 
  • 25. April 2024
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... dann lassen sie doch den Hund wohl lieber weiterhin im Zwinger im Tierheim sitzen ...:eg:

Das ist wiklich Mal wieder richtig toller Tierschutz..:nein:
 
Blanker Schwachsinn... :sauer:

Entweder Hunde sind gut sozialisiert oder nicht. Das Alter oder ein Altersunterschied sind völlig unerheblich!

Welches Tierheim war das?
 
Naja, so völlig unerheblich sind große Altersunterschiede nun auch wieder nicht, denn es gibt nunmal Hunde ( meine verstorbene Asgard z.Bsp.), die mit jungen Hunden im Haus nicht klarkommen, weil sie einfach ihre Ruhe brauchen.

ich denke, sowas sollte von Fall zu Fall geklärt werden, und nicht generell ablehnen.
 
So ein goßer Altersunterschied ist auch in meinen Augen nicht ganz unerheblich, weil ein alter Hund ganz andere Bedürfnisse hat. Z.B. wird der alte Hund nicht mehr so weite/lange Gassigänge durchstehen, wie ein junger Hund. Die Ruhephasen eines alten Hundes sind ganz andere, als bei einem jungen Hund und der alte Hund kann schnell in Stress geraten, was gerade in diesem Fall nicht gut für seine Gesundheit wäre. Der junge Hund braucht einen Spielpartner und wird mit dem alten Hund nicht mehr viel anfangen können.

Von daher kann ich die Einwände des TH`s schon nachvollziehen.
 
Kalr ist der Altersunterschied erheblich, aber im Sinne des jungen Hundes sollte man es auf alle Fälle versuchen. Denn der Arme hat es doch verdient aus dem Zwinger zu kommen!
Also ein Versuch finde ich, wäre angebracht! Verstehe ich nicht, wieso die so ablehnend reagiert!
 
:wand: :wand:

Nicht nur schwachsinn, blanker Irrsinn :heul:

Meine Inka war 10 Jahre alt, als sie leichte "Alters-Weh-Wehchen" bekam. Als wir uns einen Welpen dazu nahmen blühte meine Inka wieder auf u. wurde fast 17 Jahre alt. Es gab nie "Zickenalarm" zwischen den Beiden, im Gegenteil jeder paßte auf den anderen auf.
Ich frag mich nur, auf welchen Hund die Dame rücksicht nimmt. Auf den älteren oder den jüngeren. Sie sollte doch froh sein das sie einen Hund in gute Hände vermitteln kann.

Gruß Sockemama
 
Das Th weigert sich auch den Hund übers Wochenende mitzugeben, damit die Situation zu hause ausgetestet werden kann. Die alte Hündin läuft täglich ihre Runde am Rad, also ist soweit fitt, der TA hat es ja auch befürwortet.
Unsere Rottidame war auch schon 11 Jahre als wir den Bordeauxwelpen bekamen, es hat nie Probleme gegeben.

LG Maria
 
Normalerweise gibt es da auch keine Probleme. Allerdings kommt es bei gewissen Tierheimen immer wieder vor, dass dort irgendwelche Hirnis meinen sich profilieren müssen.
Wenn es auch nicht ganz leicht ist, suche nach einem Hund in anderen Tierheimen. Die sind froh für jeden Hund der in gute Hände kommt.
 
Hallo
Ein Freund von meinem Sohn hat sich einen Welpen gekauft. Nach ca. 1 Jahr hörte er das die Schwester von seinem Hund im Tierheim saß. Er fuhr hin u. wollte die Schwester haben, bekam sie auch nicht. Obwohl er ein ordentlicher Hundehalter ist, Haus- u. Grund besitzt u. verheiratet ist. Die Schwester wäre in guten Händen gewesen. :unsicher:


Gruß Sockemama
 
willi schrieb:
Das Th weigert sich auch den Hund übers Wochenende mitzugeben,

Was ich nachvollziehen kann, denn über sogenannte Probevermittlungen bin ich auch nicht begeistert und wir z.Bsp. praktizieren das auch nicht.
Der Hund kommt in eine neue Familie, bleibt da 2-3 Tage, freut sich über ein neues Zuhause und wenn`s nicht klappt, geht er wieder zurück.. na toll!:sauer:

Meine Inka war 10 Jahre alt, als sie leichte "Alters-Weh-Wehchen" bekam. Als wir uns einen Welpen dazu nahmen blühte meine Inka wieder auf u. wurde fast 17 Jahre alt. Es gab nie "Zickenalarm" zwischen den Beiden, im Gegenteil jeder paßte auf den anderen auf.
Freut mich für Euch,
allerdings habe ich das ganz anders kennengelernt und deshalb kann man so eine Vermittlung nie pauschalisieren.
Weder das TH, noch die Interessenten.

willi schrieb:
Unsere Rottidame war auch schon 11 Jahre als wir den Bordeauxwelpen bekamen, es hat nie Probleme gegeben.

LG Maria
Asgard war 8 und hat Perry nach 2 Tagen das Jochbein gebrochen! Er war 8 Wochen alt.:(
6 lange Wochen mussten wir beide getrennt halten, das heißt, das ich mit Perry im Wohnzimmer schlief, mein Ex mit Asgard im Schlafzimmer.
Waren wir tagsüber zusammen, hatten wir beide Adleraugen, die nur auf die Hunde gerichtet waren und Asgard hat ihn nach diesen endlos langen 6 Wochen erst akzeptiert. da erst durfte er sich neben sie legen und von da an war alles ok. Ab dem Tag passte auch sie auf ihn auf.

Und Asgard war kein Hund, der Welpen nicht mochte.
 
Wenn der alte Hund viel Ruhe braucht und nicht mehr sehr aktiv ist (vielleicht ist der alte Hund sogar schon unsicher und labil) und der junge Hunde dafür sehr aktiv ist und ständig Beschäftigung braucht und oft überdreht, dann könnte ich den Einwand der Tierheims-Leiterin verstehen.
Wenn aber der alte Hund noch einigermaßen fit und gesund und selbstsicher ist und der Junghund nicht gerade hyperaktiv, dann müßte es doch eigentlich gutgehen. (Wenn auch die Größenverhältnisse "stimmen")
Natürlich müssen sich die beiden auch vertragen und der Größenunterschied darf nicht so groß sein, dass der alte Hund den Junghund einfach aus Versehen umrennen und schwer verletzen könnte.
Solche Dinge muss man einzeln abklären und im Einzelfall betrachten.
 
The Martin schrieb:
Wenn der alte Hund viel Ruhe braucht und nicht mehr sehr aktiv ist (vielleicht ist der alte Hund sogar schon unsicher und labil) und der junge Hunde dafür sehr aktiv ist und ständig Beschäftigung braucht und oft überdreht, dann könnte ich den Einwand der Tierheims-Leiterin verstehen.
Wenn aber der alte Hund noch einigermaßen fit und gesund und selbstsicher ist und der Junghund nicht gerade hyperaktiv, dann müßte es doch eigentlich gutgehen. (Wenn auch die Größenverhältnisse "stimmen")
Natürlich müssen sich die beiden auch vertragen und der Größenunterschied darf nicht so groß sein, dass der alte Hund den Junghund einfach aus Versehen umrennen und schwer verletzen könnte.
Solche Dinge muss man einzeln abklären und im Einzelfall betrachten.
Seh ich genauso!
 
Es ist nicht unerheblich! Ein junger Hund kann einen alten Hund schwer verletzten, sei es denn auch nur im Spiel. Opa musste schon einiges einstecken, der ist zwar sehr robust, aber auch der schreit manchmal vor Scherz auf.
Ist für beide Hunde nicht grade klasse. Der junge will spielen und dem alten tun die Knochen weh
 
scully schrieb:
...denn über sogenannte Probevermittlungen bin ich auch nicht begeistert...
Der Hund kommt in eine neue Familie, bleibt da 2-3 Tage, freut sich über ein neues Zuhause und wenn`s nicht klappt, geht er wieder zurück.. na toll!
Besser er geht in diesem Fall wieder ins TH zurück, als dass er vielleicht sein Leben lang unter schlechten Bedingungen leben muss, weil er nicht zu den Leuten passt.
Also kann man da auch unterschiedlicher Meinung sein. Natürlich hast du mit deiner Begründung absolut recht und man sollte das bei jeden möglichen Neu-Hundebesitzern berücksichtigen, aber es gibt auch große, bedeutende Vorteile. Mögliche (Erst-) Hundehalter sehen und fühlen, wie es ist, wenn man wirklich Verantwortung trägt und einen Hund hält und können sich die zukünftige Situation mit Hund besser vorstellen und nochmal überlegen, ob sie das wirklich wollen oder können.
Bald werden die potentiellen Hundebesitzer über die Aufgabenverteilung (zwangsweise) nachdenken, was sie vielleicht sonst gar nicht machen würden.

Die möglichen neuen Besitzer können sich auch besser übelegen, ob der neue Hund gut zu ihnen passen würde (äußerst wichtig). Bei wenigen, kurzen Probespaziergängen kann man den Hund vielleicht nicht so gut kennenlernen, wie bei einigen Probevermittlungstagen.

Viele mögliche Hundehalter sagen immer, wenn ihnen die Verantwortung und der Aufwand der Hudnehaltung erklärt wird: Ja, ja, dass geht schon und glauben immer, dass alles (Disney-)einfach ist. Durch Probetage sehen sie die Realität.

Bürste schrieb:
Normalerweise gibt es da auch keine Probleme. Allerdings kommt es bei gewissen Tierheimen immer wieder vor, dass dort irgendwelche Hirnis meinen sich profilieren müssen.
Wenn es auch nicht ganz leicht ist, suche nach einem Hund in anderen Tierheimen. Die sind froh für jeden Hund der in gute Hände kommt.
Da muss ich dir leider zustimmen. Als anderes Beispiel kann man nennen, dass ein TH beim möglichen neuen Hundbesitzer sehr oft ein Haus mit Garten als Vorraussetzung für Vermittlung von Hunden hat,
obwohl man auch in einer Wohnung ohne Garten, aber dafür mit viel Beschäftigung, einen Hund optimal halten kann.
Manchmal glaubt man, Leute im TH hätten den Sinn und Zweck eines THs vegessen.
 
Wenn ich zwei Hunde mit großem Altersunterschied habe, muß man ich nun einmal Beiden gerecht werden.
So wie ich es gelesen habe, haben sich die Hunde doch beim ersten Versuch verstanden und wenn der Tierarzt der Halter auch der Meinung ist, das es dem alten Hund zuzumuten ist, wo ist dann das Problem. Der junge Hund ist 1,5 Jahre alt, also auch kein Welpe mehr.
Außerdem sind beide Hundehalter zu Hause, notfalls können auch mal getrennte Gassigänge gemacht werden.

Gruß
Helga:hallo:
 
Es sind ja viele der hier vorgebrachten Argumente richtig - aber was bitte will man denn als Tiervermittler noch?

Diese Leute sind, wenn das alles so stimmt, beide den ganzen Tag daheim, unbeaufsichtigtes Toben zu Lasten des alten Hundes kann also wohl unterbunden werden. Einzelne Spaziergänge sollten falls nötig drin sein. Sie haben ein Haus mit Garten und offensichtlich Erfahrung auch mit der Zwei-Hunde-Haltung. Die Hunde verstehen sich und der Tierarzt gibt sein Okay. Wenn nicht dahin, wohin denn dann noch? Bitte bedenken: Die Alternative für den jungen Hund ist ein Tierheimzwinger!

Vorsicht und genau Hinschauen ist ja in Ordnung - aber muss man wirklich päpstlicher sein als der Papst?
 
Helga schrieb:
Wenn ich zwei Hunde mit großem Altersunterschied habe, muß man ich nun einmal Beiden gerecht werden.
Das ist wirklich sehr gut und passend zusammengefaßt!

Daevel schrieb:
Es sind ja viele der hier vorgebrachten Argumente richtig - aber was bitte will man denn als Tiervermittler noch?

Diese Leute sind, wenn das alles so stimmt, beide den ganzen Tag daheim, unbeaufsichtigtes Toben zu Lasten des alten Hundes kann also wohl unterbunden werden. Einzelne Spaziergänge sollten falls nötig drin sein. Sie haben ein Haus mit Garten und offensichtlich Erfahrung auch mit der Zwei-Hunde-Haltung. Die Hunde verstehen sich und der Tierarzt gibt sein Okay. Wenn nicht dahin, wohin denn dann noch? Bitte bedenken: Die Alternative für den jungen Hund ist ein Tierheimzwinger!

Vorsicht und genau Hinschauen ist ja in Ordnung - aber muss man wirklich päpstlicher sein als der Papst?
Ich stimme 100% zu! Ein TH soll Hunde auch vermitteln !

Bessere Besitzer könnte der Hund kaum bekommen. Die sind beide zu Hause und wollen sogar in die Hundeschule gehen! Also bitte! Davon können 90% (geraten) aller Hunde nur träumen!
 
Daevel schrieb:
Es sind ja viele der hier vorgebrachten Argumente richtig - aber was bitte will man denn als Tiervermittler noch?

Diese Leute sind, wenn das alles so stimmt, beide den ganzen Tag daheim, unbeaufsichtigtes Toben zu Lasten des alten Hundes kann also wohl unterbunden werden. Einzelne Spaziergänge sollten falls nötig drin sein. Sie haben ein Haus mit Garten und offensichtlich Erfahrung auch mit der Zwei-Hunde-Haltung. Die Hunde verstehen sich und der Tierarzt gibt sein Okay. Wenn nicht dahin, wohin denn dann noch? Bitte bedenken: Die Alternative für den jungen Hund ist ein Tierheimzwinger!

Vorsicht und genau Hinschauen ist ja in Ordnung - aber muss man wirklich päpstlicher sein als der Papst?

dem stimme ich 100%ig zu !
Aber ich kenne auch Tierheime, die gerne ihre Hunde da behalten und nicht vermitteln, egal wie passend die Stelle nun wäre. Da werden dann bei Interessenten irgendwelche Ausreden vorgebracht, die gar nicht Stimmen, nur um den Hund nicht zu vermitteln :sauer:
Ja die leidtragenden sind leider immer die Tiere :sauer: :wut:
 
baghira226 schrieb:
Aber ich kenne auch Tierheime, die gerne ihre Hunde da behalten und nicht vermitteln, egal wie passend die Stelle nun wäre. Da werden dann bei Interessenten irgendwelche Ausreden vorgebracht, die gar nicht Stimmen, nur um den Hund nicht zu vermitteln :sauer:
Ja die leidtragenden sind leider immer die Tiere :sauer: :wut:
Das sind dann wirklich sehr "tierschützende" Organisationen. Die schützen die Tiere vor Vermittlung! :(
 
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