Warum findet ihr Martin Rütter und Co doof?

Mein Gott dann fällt er halt durch weil er noch zieht oder nicht zurück kommt.

Is ja so einfach - sch... drauf, dann fällt er halt durch ... is ja sch... egal ... :rolleyes:

@laika

Aber was blieb mir in der Situation übrig? "Du, Du, Du! Das macht man aber nicht. Wir besprechen das nachher besser nochmal bei nem Hundekeks und ner Tasse Mate - Tee"? Also bitte!!

:gerissen:



Ok, Fallbeispiel. Ich habe aktuell einen Hund in der Vermittlung. 3jähriger Dackel, hat bereits 3x seinen Halter gebissen. Der Hund wird jetzt abgegeben.
Wie gehen wir vor, was machen wir mit dem Hund, damit er wieder "lieb" wird und niemand anderen mehr beisst?

Jetzt würd ich gern mal was dazu wissen. Lieb streicheln? Positive Bestärkung? Feines Dutzi-Dutzi-Hundi, hast du fein gemacht, dass du grad mal keinen gebissen hast. Und Fehlverhalten ignorieren. OK, hast du halt Gebissen liebes Hundi ... ach is doch egal, das ignorieren wir halt jetzt einfach mal. :unsicher:
 
  • 25. April 2024
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@ Büffelchen:

Immernoch mit der normalen Methode sofern er nicht hochgradig agressiv ist und Gefahr für fremde Passanten oder Tiere besteht.

Mein Gott dann fällt er halt durch weil er noch zieht oder nicht zurück kommt. Das sind Probleme mit denen man arbeiten kann. Aber ich muss dem Hund doch kein Gehorsam einprügeln. Und 5 Monate ist ne lange Zeit in der ich das mit meiner Methode sicherlich hinkriege. Aber in dem Fall sind es 2 Wochen.

Lg
kati

Das hat nix mit agressiv zu tun wenn er "rumspinnt". Hier geht es net um bissl ziehen sondern um völlig mangelnden Grundgehorsam, keinerlei Respekt vorm Halter, pöbelverhalten usw.

Bitte ??? dann fällt er halt durch un muss mit 15 Monaten sein Leben lang einen MK tragen weil ich als Halter versagt habe ihm mal ne klare Ansage zu machen?:( traurig. Mit der Aussage hast du dich disqualifiziert.

Ne , sorry mit deinen Methoden müsste mein Hund sein Leben lang einen MK tragen, so habe ich anfangs auch versucht mit ihm zu arbeiten. Nur positiv... immer nett...:unsicher: Und ich habe nichts in meinen Hund hineingeprügelt!

Ganz ehrlich lieber bekommt mein Hund mal klarere Ansagen und ich bin bissi strenger zu ihm, kann ihm dann aber schneller und mehr Freiheiten lassen.

Ich glaub was dir massiv fehlt ist die Praxiserfahrung. Theorie ist immer schön und gut.
 
@ Büffelchen:
Mein Gott dann fällt er halt durch weil er noch zieht oder nicht zurück kommt. Das sind Probleme mit denen man arbeiten kann. Aber ich muss dem Hund doch kein Gehorsam einprügeln. Und 5 Monate ist ne lange Zeit in der ich das mit meiner Methode sicherlich hinkriege. Aber in dem Fall sind es 2 Wochen.
"mein gott fällt er hald durch" is aber leider in bawü nich :(
das heißt dann lebenslang maulkorb
(sagt doch keiner was vom prügeln :rolleyes:)


Is doch egal!! Dann trägt er halt sein Leben lang einen Maulkorb :unsicher:
 
@ Büffelchen:
Mein Gott dann fällt er halt durch weil er noch zieht oder nicht zurück kommt. Das sind Probleme mit denen man arbeiten kann. Aber ich muss dem Hund doch kein Gehorsam einprügeln. Und 5 Monate ist ne lange Zeit in der ich das mit meiner Methode sicherlich hinkriege. Aber in dem Fall sind es 2 Wochen.
"mein gott fällt er hald durch" is aber leider in bawü nich :(
das heißt dann lebenslang maulkorb
(sagt doch keiner was vom prügeln :rolleyes:)


Is doch egal!! Dann trägt er halt sein Leben lang einen Maulkorb :unsicher:
sind ja nur grobgeschätzte 14 jahre :unsicher:
 
14 Jahre - macht doch nüscht ...


*Ironie off*
 
Hmmmmm....Es ging ja dabei auch garnicht um das "nicht perfekt gehorchen", glaube ich. Das erwartet wohl niemand von nem Junghund. Btw. nicht mal alle meine ausgewachsenen Hunde sind immer "perfekt"( Es sind halt Lebewesen und die testen schon mal, ob das nicht doch auch anders geht :p ). Es ging viel mehr darum, dass man Hund dann eben nicht einfach hinrennen lässt, weil es a) für den "Umgerannten" evtl unangenehm ist und b) dem Hund blöderweise zaigt, dass er nicht hören muss. Es ging also- lange Rede, kurzer Sinn- vielmehr um Rücksichtnahme, wenn ich das richtig verstanden habe. ;)
Jepp, korrekt :D:hallo:

Kaddi, weißt Du womit ich ein Problem habe? Nicht mit Deinen Ansichten sondern damit das Du Deine Ansichten für die einzigst wahren anpreist.
Ja, genau damit habe auch ich ein Problem.
 
@ Büffelchen:
Mein Gott dann fällt er halt durch weil er noch zieht oder nicht zurück kommt. Das sind Probleme mit denen man arbeiten kann. Aber ich muss dem Hund doch kein Gehorsam einprügeln. Und 5 Monate ist ne lange Zeit in der ich das mit meiner Methode sicherlich hinkriege. Aber in dem Fall sind es 2 Wochen.
"mein gott fällt er hald durch" is aber leider in bawü nich :(
das heißt dann lebenslang maulkorb
(sagt doch keiner was vom prügeln :rolleyes:)


Is doch egal!! Dann trägt er halt sein Leben lang einen Maulkorb :unsicher:


wenn er glück hat, in mannheim würde er vermutlich die spritze bekommen oder zumindest den rest seines lebens im TH sitzen!
 
wenn er glück hat, in mannheim würde er vermutlich die spritze bekommen oder zumindest den rest seines lebens im TH sitzen!

Wenigstens hätter er dann das Glüxk gehabt, dass ich nix in ihn rein geprügelt hätte...
 
Ein Vorschlag, wir kommen hier im Thema jetzt 'mal alle BTT, und Ihr betreibt das Hundekaddi-Bashing im Thread zum Spaziergang auf dem sich das zugetragen hat weiter, damit die/der dort zustaendige Mod dann in diesem Thread nach einer Weile ebenfalls um BTT bittet. Ok?

/me zieht sich jetzt 'mal die dicken Handschuhe fuer den fetten Loeschknopf an und wird mit der groben Kelle weiteres OT annihilaten :eg:
 
Ich bin mit meinen "nicht einfachen Hund Bärli", manche werden ihn noch gekannt haben, beim BHV angegliedertetn Huschu´s gewesen. Und es hat ihm geholfen. Sehr gut sogar.
Und das alles über positive Verstärkung und tutzitutzi.

Jetzt haben wir Nappy, er ist sehr triebig, aber verträglich mit Mensch und Tier. Auch mit ihm sind wieder auf einer BHV Hundeschule.
Ich zähle mich zu den Leuten, die Härte gegenüber dem Tier ablehnen. Es geht auch anders.
Nur wenn es um das LEben des Hundes geht, würde ich zu Mitteln greifen, die ich sonst nicht anwenden würde. Aber nur, wenn es z.B. bei einem Wesenstest um Leben und Tod geht und nicht genug Zeit bleibt. Ansonsten nicht !

Ich denke, es ist einfach eine Einstellungssache, der eine befürwortet dieses, der andere jenes.
Man muss sich ja nicht wegen der Erziehungsmethoden zerfleischen, weil man nicht die gleiche Meinung hat.
 
Der Punkt ist, es gibt einfach nicht DIE Erziehungsmethode. Dann wären nämlich alle Hunde und Menschen gleich und wir wären vermutlich in einem Labor. Wenn also ein Herr Rütter( oder wer auch immer) bahuptet mit "Konzept xy mit möglichst klangvollem Namen" das Rad neu erfunden zu haben, dann kann da was nicht stimmen.
Und wenn dem so wäre, müsste er weder Hunde für "untherapierbar" erklären, noch Kunden ablehnen. :verwirrt:

Ganz bestimmt ist nicht alles falsch was er sagt oder tut...aber ich werde das Gefühl nicht los, dass es dabei inzwischen mehr ums "sich verkaufen" als um die Sache geht.

Lg, Tanja
 
@Tanja da kann ich dir nur voll und ganz zustimmen....

ich bin positiv darüber erfreut ein erneutes gespräch mit einem Trainer zu haben der sich das zutraut mit meiner schnute:) aber auch der macht kein heititeiti....denn damit kommt man denke ich bei einem so "recht massiven" problem nicht zurecht;)
 
Vorab zum Thema: Herr Rütters Kenntnisse taugen meiner Ansicht nach nicht einmal für absolute Laien aus.

Trainer taugen meiner Ansicht nach allegemein nur, um Tipps und Anleitungen zu geben für Leute, die selber keine Ahnung von Hunden haben und denen das Gefühl bzw. Gespür für Ihre eigenen Hunde fehlt.

Wie meine Vorrednerin bereits geschrieben hat, sind Hunde Individuen. Wieso denken einige Leute, dass alle Hund gleich funktionieren, wie Maschinen des selben Typs :verwirrt: Bei der Hundeerziehung und Sozialisierung bzw. Resozialisierung kann man nicht mit pauschalen und absoluten Methoden arbeiten, weil jeder Hund verschieden ist und jeder Hundehalter andere Ansprüche an seinen Hund stellt.

Ich finde es deprimierend, wenn Hundehalter/ Trainer meinen, dass man einen Hund generell nicht nur mit positiven Methoden erziehen kann oder umgekehrt, oder ein Hund nur dann richtig ist, wenn er dies oder jenes Verhalten zeigt.

Was mich allerdings etwas ärgert, sind Hundehalter, die als einzige passende Methode, um ihren starken Hund kontrollieren zu können, eine starke Hand des Halters sehen. Auch hier kommt es auf das Ziel bzw. meine Absichten an, die ich mit meiner harten Methode erreichen will. Meistens sind die bedingungslosen und pauschalen Unterordnungsmethoden die Reaktion überforderter Hundehalter, die mit freundschaftlichen Methoden nicht weiter kommen, denen die Geduld und der Wille fehlt, um sich mit Ihren Hunden intensiv auseinander zu setzen.

Im ganzen Land sieht man nur noch Hundehalter, die ihre Hunde wie Bratwürste ständig auf den Rücken hin und her rollen und ihre Hunde wie Sklaven halten, die keine autonome Bewegung ihres besten Freundes dulden.

Auf welche Art und Weise man mit einem Hund umgeht, hängt von dem jeweiligen Hund und dem Halter ab. Natürlich kann ich einen starken, selbstbewussten und schlecht sozialisierten Hund, der keine Grenzen kennt, nicht mit demokratischen Erziehungsmethoden kommen. Je nachdem, wie ich die Sache angehe, habe ich verschiedene Resultate, mit denen ich als Halter entweder zufrieden bin oder nicht.

Gruß
Konstantin
 
Ich denke, wenn wir uns auf die Aussage "Jeder Hund muss mit entsprechend individuellen Methode erzogen werden, es gibt keine Pauschalisierung in Sachen Erziehungsmethodig und jeder funktioniert anders" einigen könnten, dann wären wir schon ein grosses Stück weiter. Oder?

Ist ja nichts anderes als das, was Tanja auch grad schon schrieb.
 
Um 'mal den Anfang mit BTT zu machen:

Dass man Ruetter nicht in einem Atemzug mit Baumann und Bloch (in alphabetischer Reihenfolge) nennt, wurde ja bereits mehrfach betont.

Ruetter gebashed hab' ich ja auch schon, darum 'mal was zu den beiden anderen:

Thomas und Ina (die bei der Arbeit vielleicht nicht so im Vordergrund steht, die aber in Sachen Kompetenz Thomas in nichts nachsteht, und die ein von mir zuvor noch nie gesehenes Auge fuer kleinste Details bei Fuehrfehlern besitzt) kenne ich von div. Prakta und Seminaren in Dresden auf ihrem alten Hof, sowie durch einige Seminare in DDorf mittlerweile recht gut.

Das wichtigste bei ihrer Arbeit ist in meinen Augen die Vielfaeltigkeit in der Methodik. Das Ablehnen von Patentrezepten, das individuelle Eingehen auf jeden einzelnen Hund.

Thomas nimmt alle fremden Hunde an die Hand, setzt sich mit ihnen auf eine ebene (das meine ich woertlich, denn er tollt sich mit ihnen auf dem Boden), "erfuehlt" sie durch streicheln, anraufen oder einfaches Fuehren an der Leine. Das steht im krassen Gegensatz zu einem Trainer der sich das ganze Spiel von aussen anschaut.

Und wer Thomas mit einem Hund umgehen sieht, der sieht auch ganz schnell, dass dieser Mann, der sich nicht scheut, auch voellig offen ueber Starkzwang zu reden, keinem Hund irgendetwas antun wird, was diesen bricht, traumatisiert, etc.

Wer in der eigenen Arbeit bei den beiden einmal Ina als Korrekteuse hinter sich gehabt hat, der weiss, was Trommelfeuer ist. "Arm runter, langsamer, nein, jetzt beugst Du Dich falsch rueber. Gleich buechst er Dir aus. Nochmal Arm runter. Ruhig bleiben. Jetzt loben. Zu spaet....".

Ina sieht ALLES!

Beide reden sehr offen ueber die Probleme die sie sehen, sie nehmen kein Blatt vor den Mund, in der Kritik mit dem Hundehalter, bleiben dabei aber immer fair, fuehren niemanden vor und werden niemals persoenlich.

Um einen Vergleich zu der hier oefter zitierten Sendung zu ziehen, in der MR das aeltere Ehepaar quasi noetigte, ihren Hund abzugeben: Ich kann hier keine Details wieder geben, da die Praktikumsteilnehmer dringend gebeten wurden, die Privatsphaere aller gesehenen Faelle zu respektieren. Soviel kann ich jedoch sagen: Selbst in aeusserst kritischen Szenarien hat Thomas bei meinem Praktikum auf dem Hof den Hundehaltern nur objektiv ihre Optionen mit allen Konsequenzen genannt. Entscheiden mussten diese dann selber, wofuer sie auch eine entsprechende Zeit bekamen. Es wurde also beratend zur Seite gestanden, aber die Hundehalter wurden sicher nicht entmuendigt.

Zu Guenther Bloch: Man mag ueber einige seiner Vortraege, und die Ungeduld, mit der er einige der fragenden Personen abtut, geteilter Meinung sein. Fakt ist, dass er das Thema Hund derzeit als aktivster Fachmann in Deutschland wissenschaftlich sauber angeht. Eine Leistung, die man bei all den "religioesen" fanatikern, die alle ihr eigenes Weltbild in Form von Buechern, Seminaren und letztendlich auch Franchises propagieren, vergebens sucht. Er bezeichnet sich selbst ja mittlerweile als Feldforscher und nicht mehr als Trainer oder Erzieher.

Einige Leute werfen ihm vor, er stehe nicht zu seinen Ideen, die er selbst in seinen Buechern veroeffentlicht hat. Aber das offene Aussprechen seiner eigenen Fehleinschaetzungen auf seinen Vortraegen zeichnet ihn gerade als serioesen Wissenschaftler aus! So funktioniert diese Arbeit. Man beobachtet, entwickelt daraus ein Modell um das gesehene zu erklaeren, und dann testet man dieses Modell an der Realitaet und weiteren Beobachtungen. Dann kann man es entweder als bestaetigt sehen, muss es ueberarbeiten, oder vollstaendig fallen lassen.

Seine Buecher geben dann immer den aktuellen Stand seiner Entwicklung wieder, und dementsprechend veralten sie auch, denn man kann ja nicht erwarten, dass sich ein Trainer oder Hundeforscher erstmal 40 Jahre hinsetzt um dann kurz vor seinem Tod die ultimative Erkenntnis niederzuschreiben.

Wer von einem Trainer verlangt, dass seine Theorien von Tag null an korrekt sind und niemals einer Ueberarbeitung beduerfen, der sollte lieber zum Gesundbeter gehen.

(Jetzt hab' ich solange hierfuer gebraucht, dass der Thread sicher schon wieder 10 Posts weiter ist :albern:)
 
Es gibt eben nicht NUR schwarz oder weiss. Wie gesagt, auch ich habe eine Weile gebraucht um das zu erkennen UND zu verstehen!;) Aber nur weil ich sage es geht nicht immer NUR positiv, heisst das doch nicht gleichzeitig, dass ich meinen Hunden Gewalt antue oder sie ständig auf den Rücken werfe oder ähnliches. Im Prinzip ist es schon nicht mehr positiv, wenn ich eine für den Hund bedrohliche Körperhaltung einnehme um ihm etwas zu verdeutlichen. Das ist keine Gewalt, der Hund verstehts, aber es ist eben nicht mehr nur "gutschidutschitätschel". Jeder, der MAL laut wird oder seinen Hund vielleicht sogar anknurrt ( Oh Schreck) bewegt sich in dieser "Grauzone", die sich für die meisten hier wohl "gesunder Mittelweg" nennt.
NUR positiv schliesst nämlich Dinge wie "Schreckreiz zum Verhaltensabbruch " "wütend mit dem Fuss aufstampfen" oder ähnlich menschliche Taten quasi schon aus...mhhhhhhh und dann? :verwirrt:

Kritisch wirds besonders dann, wenn Trainer versprechen ohne Hilfsmittel und Strafe auszukommen und dann am Ende doch mit Wurfketten um sich werfen oder den Hund als erstes in nen Stachler zwängen...
Da kann ich besser mit Leuten, die von vornherein dazu stehen, dass man eben nur bis zu nem gewissen Punkt mit nur Nettigkeiten weiterkommt. Deshalb sind solche Leute oder Trainer zu den Hunden nicht gleichzeitig unfair.

lg, Tanja
 
Leut's, jetzt wird zwar, lobenswerterweise, Hundekaddi in Ruhe gelassen, aber Bezug auf die genannten - oder vielleicht auch noch andere - Promi-Namen wird immer noch nicht genommen.

Erziehungsthreads Pro/Kontra Zwaenge gibt's doch mittlerweile zu hunderten hier...
:rolleyes:
 
Ich denke, wenn wir uns auf die Aussage "Jeder Hund muss mit entsprechend individuellen Methode erzogen werden, es gibt keine Pauschalisierung in Sachen Erziehungsmethodig und jeder funktioniert anders" einigen könnten, dann wären wir schon ein grosses Stück weiter. Oder?

Ist ja nichts anderes als das, was Tanja auch grad schon schrieb.

dann bräuchten wir diese ganze (zum Teil haarsträubende) Diskussion nmlich nicht mehr. Weia welche eine Ignoranz und welch ein Unwissen.

Und irgendwer schrieb richtig: Man hat kein Problem mit einer anderen Meinung nur damit, wenn sie als einzig wahre verkauft wird.

Es ist auch amüsant wenn man strikt auf die einzig richtige Methode pocht (nämlich rein positiv) und dann doch von Strafe redet die man einsetzen würde ;)
 
na aber das war doch die frage warum wir MR & Co doof finden...das beantworten wir doch auch...wegen deren erziehungsmaßnahmen....persönlich können wir sie ja schlecht beurteilen....
 
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