Warum findet ihr Martin Rütter und Co doof?

Hundekaddi schrieb:

Wieviele haben sich nach der Sendung "die Hundenanny" mit Frau Gebmann ein Halti gekauft und es richtig angewandt.

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Gebman arbeitet nicht korrekt mit dem Halti

Bumblebee schrieb:

Martin Ruetter schrieb:

"Man muss danach fragen, was das für Menschen sind, die sich solche Hunde halten", so sagt er dann aber doch. "Es sind meist Depravierte, die wohl ihre eigenen Gründe haben."

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Falls diese kleine Gemme dem einen oder anderen Leser untergegangen ist:

OdinBaby schrieb:

Diese Trainer erzielen doch erfoge mit ihrer Methode auf ihre Art versteht sich aber was macht dann ein guter Trainer für euch aus?

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Wer sagt, dass sie Erfolge erzielen?

MR & Co betreiben Freizeit-Entertainment und Basistraining mit Hund. Sie arbeiten nicht an echten Problemfaellen (es sei, es ist ein Problem fuer Dich, wenn Dein Hund auf der Couch liegt). Das waere auch voellig in Ordnung, denn dass Leute sich aktiv mit ihren Hunden beschaeftigen ist ja nur positiv. Mein Vorwurf beginnt in Hilfloser Standard-Abwicklung trotz echter Probleme oder sogar das Klassifizieren als "unheilbar", wenn die 5 Standardmethoden nicht auf Anhieb greifen.

OdinBaby schrieb:

Zu guten oder schlechten Hundetrainern kann ich natürlich selbst nicht wirklich was sagen aber der Rütter finde ich macht eine sehr ansprechende Arbeit!

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Ja, auf eine bestimmte Zielgruppe ist der pausbackige Hamster recht ansprechend, mit seiner saloppen Art. Aber "Ansprechend" ist weder ein Mass fuer ein gutes Auge fuer den Hund noch eines fuer kompetenten Umgang mit dessen Problemen.

OdinBaby schrieb:

Er macht ja auch Seminare und gibt sein Wissen an andere Trainer weiter die in seinen Namen in ganz Deutschland in einer Hundeschule tätig sind!

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Nun, nicht jeder, der sich auf eine Buehne stellen darf, ist automatisch kompetent. "Seminare" bekommst Du auch bei Scientology oder Birkenbiehl

Und aus reiner Humanitaet bildet der gute MR auch nicht aus. Er laesst sich das mit Gold aufwiegen, seine Preise sind meines Wissens nach die hoechsten in Deutschland, und danach haengst Du in einem Franchise-Unternehmen, wo Du regelmaessig weiter Kohle abdruecken musst, um Deinen Status zu behalten. Ein echter Menschenfreund.

Sorry, der betreibt ein Geschaeft, und das macht er extrem gut.

Shicassy schrieb:

Vermutlich resultiert diese Entscheidung aber aus seiner allgemeinen Ablehnung gegen ehemalige Strassenhunde. Die kann man nämlich NIE vernünftig in eine Familie einbinden. Die sind nicht sozialisiert, können nicht an der Leine gehen, sind nicht stubenrein usw. Ja, danke auch!

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So sehr ich es liebe, auf ihm rumzudaengeln, wenn Du Dich auf die damalige TV-Sendung mit Diskussionsrunde beziehst, da hat er das so nicht gesagt.

Er sagte damals, dass den Leuten grundsaetzlich soziale und liebe Hunde angeboten wuerden, und es oft vorkommt, dass diese dann Bindungsprobleme haben, weil sie sich lange selbst versorgen mussten. Eine Aussage, die ich so nicht fuer falsch halte, und die den Import von Auslandshunden nicht grundsaetzlich ablehnt.

Zum Thema "Lachen" beim Training: Es haengt alles davon ab, ob man miteinander lacht, oder uebereinander. Und ich war definitiv Zeuge von letzterem. Ruetter fuehrt Leute vor seiner Gruppe hemmungslos vor und badet sich in den Reaktionen.

Shicassy schrieb:

Mhhhhhh... ich erwarte von einem Trainer garnicht, dass seine Hunde zu 100 % funktionieren. Er darf eigene "Baustellen" mit seinen Hunden haben. Die Frage ist ja nur arbeitet er daran und wenn ja wie. Darauf kommts mir an. Wenn mir aber jemand ( und das ist jetzt auf NIEMANEN persönlich bezogen!!!!), der die Probleme mit seinem Hund als "gottgegeben" ansieht und einfach hin nimmt, erzählen will wie ich mit meinen Hunden an einem Problem zu arbeiten habe, dann ist das ganz bestimmt der falsche Trainer für mich. Lg, Tanja

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Da stimme ich dir zu. Ich denke 100% erwartet auch niemand. 100% kann es nicht geben, dann wären es keine Hunde sondern Maschinen
MIR ging es mit meiner Aussage vielmehr um die Vorbildfunktion in Bezug auf die Umwelt und darum, dass in meine Augen bei einem "Trainer" oder jemanden der es werden möchte zumindest das Heranrufen funktionieren sollte

Ja, auf eine bestimmte Zielgruppe ist der pausbackige Hamster recht ansprechend, mit seiner saloppen Art

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Sorry... aber mich hats hier gerade beim Lesen dieses Satzes so dermaßen vor Lachen vom Stuhl geschlagen .....

PerlRonin schrieb:

Er sagte damals, dass den Leuten grundsaetzlich soziale und liebe Hunde angeboten wuerden, und es oft vorkommt, dass diese dann Bindungsprobleme haben, weil sie sich lange selbst versorgen mussten. Eine Aussage, die ich so nicht fuer falsch halte, und die den Import von Auslandshunden nicht grundsaetzlich ablehnt.

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Ok, dann habe ich das wohl so verstanden wie ich es verstehen wollte...mein Fehler.
Aber selbst die obige Aussage finde ich SO nicht fair und nicht richtig. "Grundsätzlich" verallgemeinert schon wieder sämtliche Vermittler/ Vereine. Und schon sind wir wieder bei "die sind ja alle doof" oder so. Oft ist es halt leider auch so, dass die Interessenten in einem Zustand des "ich will aber" Dinge zwar gesagt bekommen, aber gekonnt überhören ( wollen) und dann im Anschluss behaupten, das hätte so nie jemand gesagt....

Lg, Tanja

ja wie ABE schon sagte wollte der Rütter nicht mit der Luna arbeiten ich habe damals viel von ihm gehalten kannte mich ja auch noch nicht so aus

als aber dann die absage kam in etwa so:

entschuldigen sie aber ihr problem ist zu umfangreich das kann ich leider nicht bearbeiten....

fiel mir meine "heile welt" mit MR ist der beste, sowas von zusammen das glaubst du nicht.....

es gibt menschen die haben schiß vor so einem Problem. so ich stand aber damals als "problem"hundeanfänger alleine da...niemand wollte mir helfen.....

ich habe viel von Bloch und baumann gelesen vieles selbst ausprobiert und bin zu einem Ziel gekommen und ich gestehe auch nicht nur mit heititeiti.... denn wenn ich nicht klar gemacht hätte das ich chef bin wäre entweder ich oder der Hund nimmer da....

aber genau man kann ja negatives verhalten ignorieren mal sehen wie lange du es ignorierst wenn der hund dich beist und dein möbiliar zerstört.....

aber ne schon klar mit uns kann man nciht reden

Mummbelsche schrieb:

Da stimme ich dir zu. Ich denke 100% erwartet auch niemand. 100% kann es nicht geben, dann wären es keine Hunde sondern Maschinen
MIR ging es mit meiner Aussage vielmehr um die Vorbildfunktion in Bezug auf die Umwelt und darum, dass in meine Augen bei einem "Trainer" oder jemanden der es werden möchte zumindest das Heranrufen funktionieren sollte

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Ja, da hast du sicher Recht. Und wenn es nicht funktioniert- aber auch das wurde ja schon gesagt- bleibt Hund halt an der Leine bis es das tut!

@Shicassy: Fein, wir sind uns einig

nun muss ich mal kurz in die bresche springen... auch ein "trainer" muss noch keinen vollfunktionierenden junghund haben... der ausbildungsstand sollte sich schon auch am alter des hundes orientieren!
ich weiss nicht, wie alt arturo ist... und das "normalhundehalter" ihren hund zu spaziergängern hinrennen lassen ist zwar nicht schön, aber es ist allgemein oft zu beobachten!
da haben die sokahalter gezwungenermaßen ein feineres gespür!

@ Kaddi Noch ein Nachtrag zur Sache mit dem Wesentest.

Du meintest dann muss der Hund eben 2 Jahre bis zum nächsten WT mit Maulkorb laufen.
Das mit den allen 2 Jahre wiederholen gilt aber nur für Hessen.

In BaWü (und anderen Bundesländern) hast du eine Chancen und das wars....da ist nix mit nochmal machen oder so...

Mein Hund kommt beim 1. Mal bei MIR. Mag sein das ihr das bei meinem Freund und Arturo beobachtet haben mögt aber sicherlich nicht bei mir. Wenn ich mich bei meinem Hund auf was verlassen kann dann ist es das Abrufen.

Arturo hört nicht bei meinem Freund. Warum? Weil er inkonsequent ist und einfach keine Ahnung von Hunden hat und er mir lieber die Leine in die Hand drückt weil er es sich nicht zutraut. Wir arbeiten dran.

Man muss auch bedenken, dass ich Arturo seid nun fast 3 Monaten erst habe. Bis zu seinem 5. Lebensmonat wurde ihm nichts beigebracht. So und unter diesen Umstand verbitte ich mir solche Aussagen wie mein Hund hört nicht. Ich hatte keine tolle Sozialisierungsphase bei ihm. Dennoch ist Arturo ein gut erzogener Hund und das wird mir auch von außerhalb immer wieder bestätigt. Ich lese / höre hier zum ersten Mal die Aussage, dass mein Hund nicht erzogen sei.

Er jagd nicht, er ist verträglich, er springt keine fremden Leute an, er pöbelt nicht, er ist auf mich fixiert, er beherscht die Grundkommandos wie es ein Junghund in seinem Alter tut..

Woran wir arbeiten müssen ist lediglich das Bei Fuß gehen und das er auch auf meinen Freund hört - mehr nicht.

Auch lass ich meinen Hund ausser Sichtweite laufen bei SO EINEM AUSFLUG, da er ohnehin immer den Sichtkontakt mit mir aufnimmt und von alleine zu mir trottet.

Auch rufe ich den Namen mehrmals von meinem Hund aber niemals das Kommando. Vielleicht haben das Leute falsch interpretiert. Was soll ich Komm her rufen wenn mein Hund mich garnicht ansieht.

Mir ist nicht aufgefallen das mein Hund Fußgänger um- oder angerempelt hat. Wen bitte?

Und Maja ich verbitte mir, dass du meine Handynummer weiter gibst und ich hier freche Anrufe erhalte. Man kann sachlich diskutieren und nicht persönlich jmd beleidigen oder drohen.

Momo-Tanja schrieb:

nun muss ich mal kurz in die bresche springen... auch ein "trainer" muss noch keinen vollfunktionierenden junghund haben... der ausbildungsstand sollte sich schon auch am alter des hundes orientieren!
ich weiss nicht, wie alt arturo ist... und das "normalhundehalter" ihren hund zu spaziergängern hinrennen lassen ist zwar nicht schön, aber es ist allgemein oft zu beobachten!
da haben die sokahalter gezwungenermaßen ein feineres gespür!

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Hmmmmm....Es ging ja dabei auch garnicht um das "nicht perfekt gehorchen", glaube ich. Das erwartet wohl niemand von nem Junghund. Btw. nicht mal alle meine ausgewachsenen Hunde sind immer "perfekt"( Es sind halt Lebewesen und die testen schon mal, ob das nicht doch auch anders geht ). Es ging viel mehr darum, dass man Hund dann eben nicht einfach hinrennen lässt, weil es a) für den "Umgerannten" evtl unangenehm ist und b) dem Hund blöderweise zaigt, dass er nicht hören muss. Es ging also- lange Rede, kurzer Sinn- vielmehr um Rücksichtnahme, wenn ich das richtig verstanden habe.

Büffelchen schrieb:

@ Kaddi Noch ein Nachtrag zur Sache mit dem Wesentest.

Du meintest dann muss der Hund eben 2 Jahre bis zum nächsten WT mit Maulkorb laufen.
Das mit den allen 2 Jahre wiederholen gilt aber nur für Hessen.

In BaWü (und anderen Bundesländern) hast du eine Chancen und das wars....da ist nix mit nochmal machen oder so...

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Das war auch nur auf Hessen auf den speziellen Fall bezogen. Mein Hund läuft unter meiner Kontrolle nicht zu fremden Passanten. Wie gesagt unter meiner Kontrolle. Da ich hinten lief und mit Stafford Lover über ihren Rocky redete und mein Freund vorne lief dachte ich das mein Freund ein Auge auf Arturo hat, da er die 2. Bezugsperson von ihm ist. Aber wie ich sehe scheint darauf kein Verlass zu sein.

Arturo ist 7,5 Monate alt.

Shicassy schrieb:

Mummbelsche schrieb:

Da stimme ich dir zu. Ich denke 100% erwartet auch niemand. 100% kann es nicht geben, dann wären es keine Hunde sondern Maschinen
MIR ging es mit meiner Aussage vielmehr um die Vorbildfunktion in Bezug auf die Umwelt und darum, dass in meine Augen bei einem "Trainer" oder jemanden der es werden möchte zumindest das Heranrufen funktionieren sollte

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Ja, da hast du sicher Recht. Und wenn es nicht funktioniert- aber auch das wurde ja schon gesagt- bleibt Hund halt an der Leine bis es das tut!

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Genau jenes welches

Und bis er das kann arbeitet man halt auch mal mit der Schleppleine und leint nicht einfach so ab, wenn der Hund nicht abrufbar ist.

AngelBlueEyes schrieb:

Genau jenes welches

Und bis er das kann arbeitet man halt auch mal mit der Schleppleine und leint nicht einfach so ab, wenn der Hund nicht abrufbar ist.

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Ähhhh ja, mit Leine meinte ich in dem Fall Schleppleine. Klar, an der kurzen Leine das abrufen zu üben macht wenig Sinn.

Lg, Tanja

@ kaddi wie würdest du es dann mit einem völligen unerzogenen, schwierigen Hund handhaben der 5 Monate bis zu seinem Test hat..

WOW Angel Blue Eyes du hast meine Hochachtung. Es war ein AUSFLUG mit geschätzten 15 Hunden!! Mein Junghund mitten drin und den Spielknopf an. Wieso soll ich ihm den Spaß verbieten? Ich weiß was mein Hund kann und das er abrufbar ist und das bei MIR IMMER!

Ich lade jeden recht herzlich zu meinen täglichen Gassirunden ein.

Ohmannomann

@ Büffelchen:

Immernoch mit der normalen Methode sofern er nicht hochgradig agressiv ist und Gefahr für fremde Passanten oder Tiere besteht.

Mein Gott dann fällt er halt durch weil er noch zieht oder nicht zurück kommt. Das sind Probleme mit denen man arbeiten kann. Aber ich muss dem Hund doch kein Gehorsam einprügeln. Und 5 Monate ist ne lange Zeit in der ich das mit meiner Methode sicherlich hinkriege. Aber in dem Fall sind es 2 Wochen.

Lg
kati

Sorry, da waren andere Hunde da, die waren weit aus "abrufbarer" als deiner und sind komischerweise brav bei Herrchen und Frauchen geblieben, wenn ein Jogger oder Radfahrer kam und sind NICHT vor die Leute gelaufen. Und auch bei einem AUSFLUG hat ein Hund zu hören!! Erst recht, wenn auf dem Weg so viele Radfahrer / Jogger / Spaziergänger unterwegs sind, wie es an dem Tag gewesen ist.

Man sollte als Hundehalter auch mal eine gewisse Rücksicht auf andere Leute nehmen, wenn man unterwegs ist. Man muss sich nicht alles gefallen lassen, man muss nicht immer den Duckmäuser spielen, aber etwas Rücksicht ist angebracht. Meine Meinung.

Kaddi, weißt Du womit ich ein Problem habe? Nicht mit Deinen Ansichten sondern damit das Du Deine Ansichten für die einzigst wahren anpreist.

Du hast halt bisher nur Hunde kennengelernt die mit positiver Verstärkung und "Hutschigutschi" zu führen waren. Das meine ich nicht abwertend. Es freut mich wirklich. Es gibt aber einfach andere Kaliber.

Als ich meine Hündin 3jährig bekam hatte sie Beisvorfälle mit Mensch und Tier. Und als sie grundlos auf ein Kind wollte (abgesichert durch MK) gabs ne Schelle. BASTA! Ich schlage meinen Hund nicht. Würde ich nie und nimmer tun. Aber was blieb mir in der Situation übrig? "Du, Du, Du! Das macht man aber nicht. Wir besprechen das nachher besser nochmal bei nem Hundekeks und ner Tasse Mate - Tee"? Also bitte!!

Ich war damals völlig überfordert und total erschrocken über mich selbst. Hätte ich damals einen trainer gehabt der nicht nur nach der "Wir haben uns alle lieb" Methode gearbeitet hätte, hätte mein Hund heute sicher mehr Freiheiten als sie hat.

Lern erst verschiedene Hunde mit verschiedenen Problemen kennen und urteile dann.

Hundekaddi schrieb:

@ Büffelchen:
Mein Gott dann fällt er halt durch weil er noch zieht oder nicht zurück kommt. Das sind Probleme mit denen man arbeiten kann. Aber ich muss dem Hund doch kein Gehorsam einprügeln. Und 5 Monate ist ne lange Zeit in der ich das mit meiner Methode sicherlich hinkriege. Aber in dem Fall sind es 2 Wochen.

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"mein gott fällt er hald durch" is aber leider in bawü nich
das heißt dann lebenslang maulkorb
(sagt doch keiner was vom prügeln )