*grins* ich stehe da voll zu, nicht nur weil er verdammt gut aussieht, ich habe ihn schon live erlebt und er hat mich voll überzeugt, am Anfang war ich auch nicht gerade begeistert von ihm, aber mittlerweile schon
ich glaube da gibt es als gute alternative auch neue folgen von tom&jerry und einige klassiker von oliver hardy und stan laurel(dick und doof) auch VIP
was macht ihn den zu einem besseren Trainer als z.B. Baumann oder Grewe oder wie sie alle heißen...
was kann er was die anderen nicht können?
welches Erziehungsprinzip/modell/konzept vertritt er denn? Ist ne ernste Frage weil ich hab Schwierigkeiten ein Konzept zu erkennen...
weil Herr Rütter alles auf eine ganz ruhige Art und weise macht, ich habe schon andere Hundetrainer gesehen die völlig brutal und unsachlich an die Sache herangegangen sind .
Bei Herrn Rütter ist das völlig anders, er beobachtet vor allem die MENSCHEN im Umgang mit den Hunden und versucht die Menschen zu erziehen und nicht den Hund.
naja... weil die Aussage von dir einfach nicht stimmt...
Kann man sogar im TV nachschauen...
siehe den Beitrag wo der Dackel einfach ein Sprühhalsband umgebunden bekommt...
Ich will jetzt keine Sprühhalsband Diskussion lostreten...
Aber da wurden weder die Halter noch der Hund irgendwie richtig geschult und das Ding wurde als "Fernbedienung" für den Hund missbraucht...
Sorry aber dadurch hat er sich mMn schon disqualifiziert... nicht weil er das Halsband "verordnet" sondern weil er´s den Leuten nicht mal halbwegs richtig beigebracht hat...
viele Punkte sind schon genannt worden. Mir persönlich fehlte auch oft der Klartext an die Halter. Und, auch wenn man sicher nicht in 45 Min. allzu tiefgreifend werden kann, hab' ich mich oft gefragt wie's denn weiter geht? Um ein Beispiel anzuführen: das 50 Kilo-Persönchen mit der Bulldogge, die auf alles und jeden übelst unkontrolliert reagierte: sinngemäß "Du langweilst den Hund, wirf Tennisbälle." Und dann? Was ist wenn keine Bälle da sind, oder Hund eben doch... ein Schulkind mit Turnbeutel interessanter findet?
Und zu der Nummer mit den Sokas äußer ich mich jetzt mal gar nicht.
Generell halte ich von solchen Sendungen deshalb nicht viel, weil sie möglicherweise den Eindruck vermitteln könnten: "wenn was nicht klappt flieg ich mir für 90 Minuten halt nen Profi ein und dann passt das schon." (Die Sorte Profis wo das klappt gibt's wenige und der hauptsächliche Zeit- und Arbeitsaufwand liegt eben beim Halter) und weiterhin dazu verleiten können einfach mal alle gezeigten Methoden beim eigenen Hund durchzuprobieren (wo der Fall vllt. ganz anders gelagert ist.)
Ich würde mir wenn schon, dann Sendungen wünschen wie z.B.: "Hundesprache lesen für Anfänger." Oder "rassetypische Bedürfnisse der Modehunde: Teil 1 - der Border Collie, ein Arbeitshund" *nur so als Idee*
Oder ganz aktuell, für die Kinofreunde: "Was Sie über den Akita Inu wissen sollten."
Wenn man sich die spektakulären Fälle von lebenden Tieren auf Flügen anschaut, wird es sicherlich möglich sein mit einer gefrorenen Affenhand in der Buxe durch den Zoll zu kommen, aber ob sich das Risiko lohnt?
Jupp.
Ganz ehrlich? Wenn ich fernab von allem in der Pampa ein Tier so schwer verletzen würde, dass es offensichtlich im Sterben liegt, würde ich (in der Theorie) auch nochmal drüber fahren. Ob ichs dann tatsächlich machen würde/könnte, ist nochmal ne andere ganz andere Frage, aber zumindest in der...