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Heftig, aber nicht wirklich überraschend.
Mit dieser Einstellung Hundetrainer ist schlimm.
Gott sei Dank is er kein TA geworden.
 
@mistelmaus

Du hast absolut Recht. Erfahrung ist das Wichtigste.

Was hilft mir ein/e Trainer/in, die mit einem vergleichbaren Hund wie meinem nichts anzufangen versteht.

Dort wo die Erfahrung der Trainer/innen aufhört, fangen meistens die Patentrezepte an und werden die Gründe für das Nichtgelingen des Trainings in der Schuld des Halters oder der Wesensart des Hundes gesucht.

Es gibt logischer Weise kaum einen Trainer, der alles kann und mit allem Erfahrung hat.

Ich denke, dass es Hunden, Hundehaltern und Hundetrainern besser helfen würde, wenn einige Hundetrainer zugeben würden, dass es Situationen geben kann, in denen sie auch mal mit ihrem Latein am Ende sind und ihren Kunden besser zu hören.

Man kommt sich teilweise vor wie beim Arzt. Es wird einem nicht zu gehört, nicht geglaubt, man wird wie ein totaler Vollidiot behandelt und es wird nach Schema F vorgegangen.

Da ist natürlich ein Herr Rütter, der sich scheinbar alles genau anhört und sensibel mit den Haltern umgeht, ein scheinbar guter Mann.

Vorsorglich möchte ich klarstellen, dass ich nicht von allgemein allen Trainern/innen spreche. Es gibt natürlich genügend Beispiele, die nicht so sind.

Gruß
Konstantin
 
 
Ich hab mir am Samstag - zum ersten Mal - eine Folge der Sendung mit Rütter angesehen, und zwar deshalb, weil "unsere Kinder" sie ansehen. Unsere Kinder - das sind Kinder aus der Nachbarschaft, die regelmässig meine Hunde besuchen.
Soweit es sich auf die Folgen vom Samstag beschränkt, kann ich hier wenig Negatives dazu sagen. Ausgesprochen gut fand ich, was er (bei dem Welpen) bezüglich "Grobheiten" bei der Erziehung gesagt hat.
Ich pflege sicherlich weder einen sonderlich "unsanften" noch einen ausschließlich "sanften" Erziehungsstil; meiner Erfahrung nach sind Erziehungsmittel abhängig sowohl vom einzelnen Hund, als auch von der speziellen Situation. Und - es sollten eben ganz bewusst eingesetzte Mittel sein und nicht Ausdruck meiner eigenen momentanen Hilflosigkeit oder sonstiger gefühlmotivierten Mittel. Wut und Zorn haben genau so wenig mit Erziehung zu tun, wie naive Großzügigkeit.

Nach dem Lesen dieses Threads hier glaube ich sehr wohl, dass ein Martin Rütter mir bei öfterem Hinsehen sicherlich nicht sonderlich sympatisch wäre. Das widerum ergibt sich aber schon fast automatisch auch aus der Tatsache, dass er solche Sendungen dauerhaft durchzieht. Denn wir reden hier nun mal von den Medien und Medien leben vor allem von Selektion und nicht von Realitäten. Gesendet wird also nur, was auch ins Format passt und eben auch der Trainer selbst muss ins Format passen.

Und soweit weiss ich dann doch über einen Martin Rütter, als das mir durchaus klar ist, dass Medien und Rütter mehr als nur gut zusammenpassen. Dass sich seine bemängelbaren persönlichen Eigenschaften unter so viel "Hype" richtig gut entwickeln und zum Vorschein kommen, finde ich eigentlich nur logisch.

Dass auch Hundetrainer nur Menschen sind und eben keine allwissenden omnipotenten Gurus finde ich durchaus legitim. So hab ich zB durchaus kein Problem damit, wenn ein Trainer Angst vor Hunden hat. Mir machen manche Hunde auch Angst und dann lass ich selbstverständlich die Finger davon; oder mir ist schnell klar, dass ich bei bestimmten Problemen einfach überfordert wäre und überlasse den Fall anderen. Das Problem bei Rütter ist wohl eher, dass er das so nicht zugeben mag oder kann. Das allerdings ist ein persönliches Problem, kein schlechtes Training.

Trainer von dieser Sorte gibt es allerdings wie Sand am Meer. Als Cara noch ein kleines angstverschrecktes Häufchen Panik war, wurde mir ebenfalls ausschließlich blanker Unsinn an meinen damals noch völlig ahnungslosen Kopf geworden. Dass ich sie besser einschläfern lassen sollte (!), war ebenso dabei, wie dass ich es eben nur oft genug versuchen sollte (sie mit Spielzeug aus ihrem Versteck zu locken).
Dass ich all diese "guten Ratschläge" nicht umgesetzt habe, hat zum einen mit meiner Erwartungshaltung zu tun (ein bißchen auch mit meinem eigenen Sturkopf ). Ich suchte jemanden, der ihr wenigstens eine Chance gibt. Und die Befragten wollten oder konnten dies offensichtlich nicht. Zum anderen mit dem guten Ratschlag, den mir mal mein Tierarzt gegeben hat: lass dir niemals von anderen Leuten sagen, wie dein Hund ist. Es ist dein Hund. Womit er natürlich nicht meinte, dass ich mir nix sagen lassen soll. Nur, dass ich die Verantwortung für ihn habe - und sie nicht an irgendwelche Dritte abgeben soll, ganz egal was sie mir erzählen.

Ich hab ein gutes Jahr gebraucht, bis ich einen Trainer fand, der sowohl wollte - als auch konnnte. Der erzählte mir dann auch nicht, wie mein Hund ist - sondern warum sie so ist, wie sie ist. Übrigens auch so ein Trainer, den viele ganz ganz fürchterlich finden (Franz Breitsamer). In weiten Teilen meiner persönlichen Erfahrung nach zu Unrecht, in einigen Punkten aber sicher nicht unbegründet.

So hat sich dann wohl auch meine Erwartungen an Trainer gebildet: er soll mir und meinem Hund in einer konkreten Situation helfen können. Was er sonst noch tut, lässt oder denkt - ist mir - erstmal - ehrlich gesagt völlig wurscht.
Ohnehin glaube ich eh nicht, dass es den perfekten Trainer gibt. Es gibt ja auch keinen perfekten Psychologen oder einen perfekten Arzt für rundum alle Problemfragen. Irgendwann steht jeder vor dem Hund, mit dessen Problem er nicht fertig wird. Wie sagt Katja Saalfrank so schön "es gibt keine Problemkinder, nur Eltern die mit einem Problem nicht fertig werden" - und das gilt eben auch für Halter, aber auch für Trainer. Auch ein Günter Bloch hat schon Hunde abgelehnt und die Einschläferung empfohlen - und ein anderer hat es hinbekommen. Wir folgen alle nur unseren Überzeugungen, gebildet aus unseren eigenen persönlichen Erfahrungen. Empfehlungen zum Einschläfern in einem solchen Zusammenhang finde ich deshalb grundsätzlich nicht legitim - ganz egal von wem.

Der Trainer, bei dem ich wirklich ganz massive dicke Halsvenen kriege ist auch so einer, der gerne als "Guru" verkauft wird: Anton Fichtlmeier. Aber selbst dem will ich bestimmte Fähigkeiten durchaus nicht absprechen. Auch von ihm hab ich durchaus ein paar gute Dinge gelernt.

Ein "schlechter" Trainer wäre für mich jemand, der mit unangepasst indiskutablen Mitteln arbeitet und/oder durch hilflose Versuche Problematiken noch verschlimmert. Er muss mir nicht zuhören, wenn er dann wenigstens meinem Hund "zuhört". Der individuelle Situationen nicht berücksichtigt oder sich gar überhaupt nicht danach erkundigt.

Allerdings sehe ich hier dann auch immer eine Mitwirkung des Halters. Viele (zuuu viele) Halter machen es sich ja auch absolut leicht: aus der Tatsache, dass sie keine Ahnung haben, ziehen sie den Schluss, dass jemand anders das Problem lösen soll. Sie suchen nicht Hilfe bei ihrer Erziehung - sondern sie wollen sozusagen ihren Hund "repariert" haben. So ähnlich wie bei einem Auto: ein guter Mechaniker wird das Problem schon lösen. Hier ein Schräubchen drehen, dort eine Mutter festziehen - und fertig. Da will man sich schließlich nciht mit der gesamten Technik von Autos auseinandersetzen, sondern überlässt das anderen. Trifft beim Auto ja auch zu - ich kann ein guter Fahrer sein, obwohl ich keine Ahnung, von deren Funktionsweise habe. Gilt aber eben nicht für Hunde !!!

Und diese Art von Denkweise wird durch alle diese Sendungen indirekt noch geschürt. Durch manche mehr, durch andere nicht ganz so schlimm. Das Format der Rütter-Sendung zeigt immerhin auch einzelne isolierte Probleme bei ansonsten gut erzogenen Hunden. In anderen Sendungen hab ich bisher nur und ausschließlich Hundehalter gesehen, denen man eigentlich erst noch hätte erklären müssen, was die Unterschiede zwischen Hund-Mensch-Auto sind. Von daher finde ich sie tragbarer als andere. Mir im Rahmen einer solchen Sendung aber eine Meinung von der Qualität eines Trainers zu bilden - dafür eignet sich eine Fernsehsendung meiner Meinung nach gar nicht.

Auch ein Fichtlmeier zB kommt vor der Kamera immer gut rüber, gerät aber live sehr schnell aus der Fassung, wird dann ausfallend und beleidigend, brüllt herum und sucht sich auch immer gerne jemanden, den er als schlechtes Beispiel wirkungsvoll vorführen kann. Und niemand glaubt wohl im Ernst, dass eine Sendung so etwas nicht rausschneiden würde. Ein Trainer zu dem ich nicht gehen würde, ist Fichtlmeier aber in meinen Augen nicht ausschließlich wegen dieses Verhaltens - sondern weil er sich einbildete, meine Cara innerhalb von Sekundenbruchteilen beurteilen zu können. Und ihr Rechte absprechen wollte, die ich ihr sogar ganz explizit zugestehe. Dabei hatte ich lediglich ein Seminar besucht, aus ganz allgemeinem Interesse, nicht wegen Cara. Das Seminar vorzeitig verlassen habe ich dann allerdings wegen Cara - sie stand nach seinem Auftritt nur noch da und zitterte am ganzen Körper. Ich lasse ganz sicher nicht zu, dass mein Hund vorgeführt und dabei auch noch in Angstzustände getrieben wird. Das ist dann in meinen Augen ein wirklich übler Trainer. Hunde wie Cara runter und klein zu machen - dafür braucht's net wirklich besondere Fähigkeiten, Erfahrungen oder Wissen. Aber solche Erfahrungen kann man wirklich nur live machen - sicher nicht im Fernsehen.
 
ja klar jeder kann ohne abi oder hauptschulabschluss irgendwo in der schweiz
den tollen namen kynologe erwerben, ob mit wissen oder wie ich weiss auch mit
geld.... deshalb finde ich es wichtig, dass diese hundetrainer oder ausbilder
sich lange zeit mit hunden beschäftigt haben, und selbst hunde haben und das nicht seit gestern. Ausbildung gehört mit dazu. was nützt angelesenes wissen ohne das fachliche?
deshalb möchte rütter auch nichts mit kampfhunden zu tun haben, da ist der überfordert.
ausserdem ist der einfach nur ein entertainer like chaka du schaffst es....
 
Ich finde Rütter & Co. im Prinzip gut, weil SIE der Masse der Hundehalter vermitteln das "die PROBLEME in der Beziehung" behoben werden können.

Das kann dann den Hunden zugute kommen wenn sich so Mancher nun doch
bequemt, und Besserung/Lösung wünscht/erhofft.

UND DANN:

Manche geraten in die Fänge von "möchte gerne Trainer/in" und die machen dann am Hund herum ........wie Rütter & Co. !

Alle Beiträge die ich bisher von Martin Rütter gesehen habe, sind im Ergebnis am Ende negativ/unbefriedigend ausgefallen.

Ob das am "Schnitt der Bilder" liegt?

Beispiel: Wenn ich als "Frau mit dem SULKI/Kinderwagen und Hund spazierengehen will" und entspannte Spaziergänge machen möchte/erleben will (=Trainingsziel), kann nicht als Lösung herauskommen, dass der Vater den Kinderwagen schiebt, und die Mutter abseits den Hund bespaßt/beschäftigt!

DAS WIRD DANN ALS LÖSUNG VERKAUFT!!!

Ist ja schön wenn die Familie+Hund gemeinsame Spaziergänge macht, aber wenn der Mann/Vater meist abwesend ist, kann das Frauchen sich die Hundleine dann wieder um den Bauch binden, um den Hund im Griff zu haben und ......... !

PROBLEM nicht gelöst, oder doch ? Doch wohl nicht!!!

Ich kritisiere RÜTTER & Co. nicht persönlich, aber die vollmundig angepriesenen Lösungen die absolut keine sind (wenn die Kamera aus ist)...haben im Höchstfalle Anfänger-Qualität.

Wenn ich Martin Rütter wäre würde ich mir einen Qualitäts/Kompetenz-Scout ins Team holen.

Wo sind die HH-Schlangen vor den Huschu der "SUPER-Trainer"???

Nett in die Kamera lächeln und Geschichten erzählen löst nicht ein einziges Problem.

Was mich sehr stört, dass ein Stück Vertrauen verloren geht, das die Hilfe auch wirklich erlangt werden kann.

Aber da gibt es GsD weniger bekannte dafür echte Profi, die die Verhalten-Probleme lösen und nicht nur darüber reden und bunte Bilder flimmern lassen.


WUFF

MASSA von SAMMY
 

Aber auch da sehe ich nicht warum jemand einen Hund besser einschätzen kann nur weil er Agi- oder Schutzhundtrainer ist... Die Einschätzung gehört zu einem guten Verhaltenstherapeuten eh dazu, das unterscheidet solche ganz klar von den Möchtegerntrainern mit einem Erklärungs-Schema.

Sondern ich gehe davon aus dass jemand der mit aggressiven, ängstlichen, jagenden... Hunden arbeitet auch in der Lage ist diese Felder voneinander zu trennen. Mehr als jemand der eine enge Auswahl an Hunden auf dem Trainingsgelände erlebt.

Interessanterweise ist es gar nicht so einfach jemanden zu finden der Angst von (erlernter) Aggression abgrenzen kann - die meisten gehen da nach Schulbuchschema: Geht er nach vorne ist er aggressiv, weicht er zurück hat er Angst, fertig.

Mein Fazit ist dass es einem Verhaltenstherapeuten nicht schadet wenn er auch Sport mit seinem Hund betreibt aber es ist auch keine Garantie dass er mehr Ahnung von Problem-Hunden hat als andere, die vielleicht "nur" Tierschutzhunde rehabilitieren.
 
Wenn ich Martin Rütter wäre würde ich mir einen Qualitäts/Kompetenz-Scout ins Team holen.

Wo sind die HH-Schlangen vor den Huschu der "SUPER-Trainer"???

Dieser Qualitätsscout wärst dann optimaler Weise sicher du...?

Martin Rütter hat mit seinen D.O.G.S-Coaches 45 Standorte in Deutschland. Wenn man da nicht von "Schlangen vor der HuSchu" reden kann musst mir erklären was das für dich bedeutet.
 

naja wenn das problem darin bestand, dass der hund eben keineswegs ausgelastet war (und soweit ich die sendungen verfolgt habe...lief es ja darauf hinaus, dass der hund laut rütter nicht ausgelastet war und somit auch nicht bei den einzigen spaziergängen die gemacht werden, die ganze zeit ruhig neben dem kinderwagen hertrottet. hab keine gesehen, wo nicht auslastung als begründung für einen von dir beschriebenen fall genannt wurde)

und dann finde ich die lösung des problems in der art wiederrum für den Hund am besten. (gerade hinsichtlich dessen, dass es eben doch viele in der breiten bevölkerung gibt die da vielleicht einen ahaeffekt haben)

(wenn man schon kritisiert, dann bitte ganzheitlich. und nicht nur den teil rausziehen, der grade gut in meine argumentation passt...sorry)
 
Es gibt niemanden, der alles kann und schon jede Situation erlebt hat, um zu wissen, wie in jedem Fall vorzugehen ist. Das ist normal und ok, solange eine gewisse Erfahrung vorhanden ist und der Trainer aufrichtig daran interessiert ist einem zu helfen.

Das größte Problem sehe ich darin, dass manchmal die Erfahrung fehlt und eine individuelle Arbeit mit Hund und Halter nicht statt findet, weil man seine Arbeit vorwiegend als Arbeit sieht und nicht als Leidenschaft.

Womit ich persönlich gar nicht klar komme, ist, wenn man sich so aufführt, als hätte "man den Past an den E... gepackt" und wüsste alles und besser als jeder andere, was zu tun ist und mit Scheuklappen an das Problem des Halters/ Hundes heran gegangen wird. Es gibt eine Methode und die ist strikt einzuhalten und bis zur letzten Konsequenz durch zu ziehen. Patente lassen sich nun einmal gut verkaufen und man muss seiner Linie treu bleiben, damit man sich nicht abgrenzt.

Für mich ist es auch unsinnig zu behaupten, dass jeder Hund im Grunde gleich ist und es immer am Verhalten des Halters liegt, wenn ein unerwünschtes Verhalten vorliegt. Was bei 100 Hunden klappt, muss nicht beim 100 und einsten Hund funktionieren und das Richtige sein.
 


Schönen Dank das Du mich dafür vorschlägst.
Muss ich das jetzt Martin Rütter mitteilen oder machst Du das?

Seit kurzer Zeit bin ich wohl bei Dir in Ungnade gefallen.
Bin am rätzeln warum?
Oder musst Du um Dich besser zu fühlen Spitzfindigkeiten pflegen.

Oder bist du nur neidisch? WORAUF den ?

Lass mich es wissen, und user-freundschaftlich miteinander umgehen. Das wäre mein Wunsch?


Zu den 45 Standorten wäre zu prüfen wieviel davon noch geöffnet sind, und welche Firma geschlossen wurde, weil das Rütterprinzip ja Schlangen von wartenden HH nicht auslöst.

Ich habe nichts gegen RÜTTER & Co. , und wünsche mir eine qualitativ höhere Leistung.

Bei mir darf der "Kunde" erst bezahlen wenn er meint das er dafür die Leistung bekommen hat die er suchte.
Konkret: Erst wenn der Hund nichtmehr an der Leine zieht, darf die Bezahlung erfolgen.
Der Kunde bezahlt nicht die Anwesenheit des Trainers, sondern die gewünschte Leistung!

Wer das bemängelt hat vermutlich das falsche Lösungskonzept.
Somit wären den "möchte gern Trainer/in" das Wasser abgegraben, und die Hunde von hilfesuchenden HH werden nicht unnötigerweise gestresst.

"NEID ist die größte Form der Anerkennung!"; sagt der Volksmund.


WUFF

MASSA von SAMMY
 
Schönen Dank das Du mich dafür vorschlägst.
Muss ich das jetzt Martin Rütter mitteilen oder machst Du das?
Ein Vorschlag wird im Satz nicht durch Fragezeichen gekennzeichnet




Seit kurzer Zeit bin ich wohl bei Dir in Ungnade gefallen.
Bin am rätzeln warum?
Was macht dich glauben, dass du in "Ungnade" gefallen seist? Selbstverständlich gibt es bei den Usern des Forums ein unterschiedlich ausgeprägtes Sympatieempfinden aber in Ungnade fällt bei mir grundsätzlich niemand. Deshalb benutze ich auch die Ignor-Liste prinzipiell nicht.
Du schreibst aber recht fleißig und bietest deine Leistung an verschiedenen Stellen an. Daneben vertrittst du offensichtlich eine andere Philosophie als ich - die hinterfrage ich - nicht mehr - nicht weniger.


Oder musst Du um Dich besser zu fühlen Spitzfindigkeiten pflegen.
Oder bist du nur neidisch? WORAUF den ?
Wenn du bisher ein paar Beiträge von mir gelesen hast sollte dir nicht entgangen sein, das Provokationen jeder Art in der Regel an mir ablaufen - du kannst dein Glück aber gerne versuchen

Lass mich es wissen, und user-freundschaftlich miteinander umgehen. Das wäre mein Wunsch?
Wenn du das schon in Frage stellst...?

Zu den 45 Standorten wäre zu prüfen wieviel davon noch geöffnet sind, und welche Firma geschlossen wurde, weil das Rütterprinzip ja Schlangen von wartenden HH nicht auslöst.
Na dann mal los. Meine Quelle ist seine Internetseite. Auf deine Widerlegung warte ich aber gespannt.

Wer das bemängelt hat vermutlich das falsche Lösungskonzept.
Da stellt sich gleich die nächste Frage - was hat die Art der Bezahlung mit dem Konzept zur Lösung von Problemen im Hundeverhalten zu tun?

"NEID ist die größte Form der Anerkennung!"; sagt der Volksmund.
Hm - der Volksmund sagt: "Neid ist die ehrlichste Form der Anerkennung"
 
@Massa, das hier ist keine Werbeplattform fuer Deine Hundeschule. Wir haben hier *einige* aktive Trainer, teils professionell, teils ehrenamtlich, die zwar alle mehr oder weniger aktiv in den Erziehungs- und Verhaltensthemen posten, die aber von direkter Werbung a'la offene Hose, so wie Du es hier praktizierst, absehen.

Sei doch 'mal ein bisschen dezenter.

Die Leute, die hier Problembeitraege einstellen und die Deinen Rat dann moeglicherweise gut finden, werden sich schon von sich aus per PM an Dich wenden - so sie mit Deiner bizarren Ausdrucksform klarkommen
 
 
ich find es nur immer lustig, wenn sich menschen "hundepsychologe" oder gar "kynologe" nennen.
sind das denn anerkannte studiengänge.... NEIN. jeder hinz und kunz kann sich so nennen. der
sich am besten verkauft und die leute belabern kann hat gewonnen.....
ich möchte von einem emporkömmling und vox-gesponserten möchtegern-hundetrainer keinen rat.
wenn ich überlege wieviele problemfälle wir früher auf dem hundeplatz hatten und den meisten
haltern (nicht unbedingt den hunden) helfen konnten. die mussten teilweise nicht mal bezahlen....
ausser sie fanden spaß an der beschäftigung mit dem hund und sind entweder teilnehmer an einem der kurse geworden oder gar mitglied.
der hundeschule/hundetrainer markt ist immer noch eine lücke in die viele springen wollen,
und unbedarfte neuhundebesitzer merken oft gar nicht was da für ein scharlatan ihnen an
den geldbeutel geht.
 
@majamolly

Wer mag beurteilen, ob jemand ein guter oder schlechter Trainer ist.

Für mich ist z.B. Cesar Millan eine Art Messias, für andere ist er ein Aufschneider und für andere ein Tierquäler. Baumann ist für die einen ein Supermann, für die anderen ist er inkonsequent und für die anderen ein Opportunist.

Ich schätze mal, dass es auch entscheidend darauf ankommt, ob mir als Hilfesuchender geholfen werden konnte. Der Trainer kann noch so toll sein, aber wenn ich aus welchen Gründen auch immer keinen Erfolg habe ...

Gruß

Konstantin
 
@ matty, ich glaube mistelmaus bezog sich auf majamollys aussage, dass ein martin rütter wohl kaum eine agilitiyausbildung, schutzdienstausbildung etc. hätte..somit ja auch kein guter HT wäre.
 

RICHTIG !

...... wenn der Hilfesuchende tatsächlich eine Hilfe sucht/will und nicht nur darüber reden möchte.

=Mitwirkungspflicht !

Als Profi-Trainer ist man in der Lage dem Hilfesucher die Stellen zu erklären und das jeweilige aktive Mitwirken zu üben/zu festigen.

WUFF


MASSA von SAMMY

PS. Der im Gegensatz zu den hier zu findenden Aussagen/Gerüchten keine Hundeschule betreibt und auch nicht dafür die Werbetrommel rührt!
 

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