Warum findet ihr Martin Rütter und Co doof?

Ich höre immer gerade von Kampfschmuserbesitzern, dass ihre Hunde eine strenge Hand brauchen. Schließlich seien sie ja Bull- und Terrier und damit absolut stur, dickköpfig und wenn man sich umdreht beißt der Hund einen gleich in die Waden wenn man ihn nicht mit Strenge erzieht und zeigt wer der Herr im Haus ist.


so ein bullshit! ich glaube hier hast du sowas noch nicht oft gehört!

meine staffbulls benötigen keine strenge und nen "herr im haus"! es sind wunderbar motivierbare anhimmler, die an allem spass haben, was sie zusammen mit ihrem hf machen dürfen! und einen wadebeissenden kampfi habe ich in all den jahren noch nicht kennengelernt!

hundekaddi, ich dachte anfangs auch so wie du... alles nur positiv und ja keine "folterwerkzeuge"! warte mal ab, bis du mehr erfahrung hast, dann wirst auch du lernen, dass es eben bei manchen hunden nicht nur positiv geht.

auch ich unterschreibe das zitat deiner trainierin: so positiv wie möglich, so negativ wie nötig.

es kommt immer auf den individuellen hund an und es kommt genauso auf die möglichkeiten des hf an... eine leine kann in der falschen hand ein folterwerkzeug sein und ein tig in der richtigen hand ein so sanftes hilfsmittel, wie du es mit ner leine nie hinbekommst!

dieses pauschale "wir arbeiten gänzlich zwanglos" ist nicht mehr als ein leeres marketing-versprechen, aber es zieht hundeanfänger magisch an. bei manchen hunden mag das weit führen, bei anderen endet es vor der haustüre.

gruss tanja, die beim neelchen mit ner leine und ner portion humor wunderbar klarkommt - aber es gibt halt nicht nur neelchens auf dieser welt!
 
  • 29. März 2024
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Hi Momo-Tanja ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Hundekaddi: Ich denke hier gehts nicht nur um die Grunderziehung. Klar, soll ein Hund positiv lernen. Er soll es ja gerne tun und nicht, weil er Angst hat. Ich denke das sieht hier auch jeder so. WENN ein Hund ( und das setze ich voraus) aber all das positiv gelernt hat und der Grundgehorsam sitzt und ich habe zum Beispiel ein Problem mit dem Jagdtrieb. Ist es dann wirklich "humaner" den Hund sein Leben lang an der Schleppleine zu lassen, weil er eben aufs Lecker oder das Spieli pfeifft, wenn er ein Reh sichtet??? Das nur mal als Denkanstoss. Ich habe das auch noch nicht "zu Ende gedacht".....;)

Lg, Tanja
 
wer meint, dass man alle Hunde rein positiv erziehen kann, ist noch nicht an einen starken Hundecharakter geraten".

Ich schließe mich dann gerne mal meiner Vorrednerin Christy an und stelle mir eben vor, wie ich meinen Kalle, den man durchaus als sehr triebstarken und sehr harten Hund einstufen darf, leicht an der Leine korrigiere.. jo, is ja gar kein Problem, der würde mich nichtmal registrieren ...
Das Problem ist einfach, daß sich viele viele Leute überhaupt nicht vorstellen können, daß es wirklich Hunde gibt die dermaßen Hart und Charakterstark sind.
Weisst Du, einem Hund alles positiv BEIZUBRINGEN dürfte heute nicht die Frage sein. Da stimme ich DIr sogar zu. Ich hab meinem auch alles positiv beigebracht. Arbeite mit Clicker, Balli und viel Motivation. Sogar mein Kommando "Aus" hab ich ihm postiiv beigebracht, hab mit ihm getauscht etc. Ein Hund sollte auch die Gelegenheit und die Chance haben in Ruhe und ohne Stress LERNEN zu dürfen. Interessant wird es aber dann, wenn der Hund lernen soll, daß er die positiv erlernten Kommandos auch zu jeder Zeit und in jeder Situation ausführen soll. Da findet so mancher seinen Meister in seinem Hund. Und genau DAS erklärst Du nicht. Wie bekommst Du die Zuverlässigkeit in Deine Kommandos, wie sicherst Du ab? Nu sag mir bitte nicht, daß macht die Routine etc. dann lach ich echt laut los.
Ich hab hier schon kämpfe hinter mir gehabt und habe sie immer wieder, das kann sich so mancher der so tickt wie Du, nichtmal ansatzweise vorstellen. Gerade klären wir, daß wir das AUS auch im Schutzdienst machen müssen, auch wenn wir - also Hund - das nicht will. Und dabei ist es jetzt wurscht ob Schutzdienst hin oder her, es geht darum, daß der Hund lernt auch Aus zu geben wenn er hoch im Trieb ist und eigentlich nicht will ... und glaube mir, es gibt so dermaßen viele Hunde, wo DAS eben genau nicht mit Eititei funktioniert. Und wenn es darum geht, bin ich nach meinen Erfahrungen zwischenzeitlich dazu übergegangen solche Dinge lieber einmal richtig als 100 mal halbherzig zu klären, denn das halbherzige dauerhafte Rumgemache ist mehr Stress und Quälerei für den Hund als einmal klar und deutlich vermittelt zu bekommen, daß es SO eben nicht läuft.
Es gibt halt sanfte Gemüter wo es dazu nicht viel braucht, mein Goldie ist so ein Typ... und es gibt eben auch genau die anderen Gemüter, die sich eben nicht so leicht davon überzeugen lassen, daß halt Muss was Muss .... und ein gewisser Grundgehorsam - wir sprechen hier nicht von Kadavergehorsam - ist meiner festen Überzeugung nach eben ein absolutes Muss wenn ich meine Mitmenschen und Mit-Hunde nicht gefährden oder belästigen will. Was das Ergebnis ist wenn der Hund keinen Gehorsam hat kann man jeden Tag zu tausendfach bei uns auf den Feldern beobachten...furchtbar...
 
Klar kann es sein dass ein Hund nach einer sagen wir es mal deutlicheren Aktion mal ins Meideverhalten geht, das heißt aber nicht zwangsläufig etwas negatives, sondern vielleicht hat der Hund auch mal kapiert, dass es so nicht geht und ist eben in dem Moment etwas verwirrt.

So isses ... ein Hund, der alles positiv GELERNT hat, wird sich auch bei entsprechendem Druck oder Zwang immer in das Positiv Gelernte zurückflüchten, auch, wenn er vorerst ins Meiden geht. Aus diesem Loch , holt man ihn dann recht einfach wieder heraus.
 
@ cordi, lach den Teil hatte ich bei mir editiert weil ich dachte er könne falsch verstanden werden, aber wie ich sehe gibts Leute die mich verstehen :D

Und wenn es darum geht, bin ich nach meinen Erfahrungen zwischenzeitlich dazu übergegangen solche Dinge lieber einmal richtig als 100 mal halbherzig zu klären, denn das halbherzige dauerhafte Rumgemache ist mehr Stress und Quälerei für den Hund als einmal klar und deutlich vermittelt zu bekommen, daß es SO eben nicht läuft.

Exakt!

Wie sagt mein Trainer: "Aus ist aus und ob der das jetzt will oder net, ist mir relativ wurscht, Bitte sag ich sicher nicht."
 
Ja, ihr habt alle recht und ich meine Ruhe.

Auch mein Hund kommt sofort wenn ich ihn rufe und hat sich bei Radfahrern und Joggern hingesetzt. Wenn ich mit ihm alleine gehe muss ich ihn nicht festhalten. Dort waren aber 15 Hunde und mein Hund total underpowert und woltle altersbedingt einfach nur spielen. Daher musste ich ihn festhalten damit er eben nicht auf die andere Straßenseite zu Sheila rennt. Einmal lies ich ihn aber doch los um zu schauen ob er sitzen bleibt, was aber 1x nicht der Fall war.

Aber schon klar mein Hund hört nicht. Wisst ihr was? Ihr könnt mich alle mal. Bleibt bei euren Methoden ich bei meiner.

Tschüss das wars. Mit euch kann man nicht normal diskutieren.
 
Und einen Aspekt sollte man nicht vernachlaessigen:

die Frage ... was kann der HH oder HF ueberhaupt realisieren ... koerperlich/mental/charakterlich!
Das bringt eine weitere Variable zu Hund/Methode/Hilfsmittel/Trainer in's Spiel!
 
Gerade klären wir, daß wir das AUS auch im Schutzdienst machen müssen, auch wenn wir - also Hund - das nicht will. Und dabei ist es jetzt wurscht ob Schutzdienst hin oder her, es geht darum, daß der Hund lernt auch Aus zu geben wenn er hoch im Trieb ist und eigentlich nicht will ...

;)

Ich hab so das Gefühl dass Begriffe wie Triebziel, Triebstärke usw. nicht mal im Vokabular div. "Hundetrainer" vorkommt. :eg:
 
Aber schon klar mein Hund hört nicht. Wisst ihr was? Ihr könnt mich alle mal. Bleibt bei euren Methoden ich bei meiner

Was soll das?

Sorry aber man solle die Methoden die man vertritt auch argumentativ einleuchtend rüber bringen. Bzw. eben sich auch mal Gegenwind stellen. Das Leben ist kein Ponyhof und wie reagierst du denn wenn deine zukünftigen Schüler mal etwas gegen deine methoden sagen?
 
staun... war doch eine ganz normale diskussion...?
 
ich persönlich halte rein gar nichts von diesen "trainern"...sie sind so schlecht das sie sogar die arbeit mit Luna verweigert haben.....

Dann kam auf dem Dog day dieses jahr eine nette junge frau mit einem gewinnspiel wo man ne trainingsstunde bei den netten herrn R. gewinnen konnte habe dann gesagt das ich keinerlei interesse habe an einer stunde mit ihm immerhin kann er ja sowie so nix .... sie war dann ganz verwundert und als ihr ihr erzählte was war konnte man merken es war ihr sehr unangenehm...sie sagte auch sie wollte ihm das nochmal so weitergeben...ob sie es getan hat keine ahnung aber solche scharlatane die wenn man wirklich hilfe braucht den Sch*anz einziehen brauch ich nicht sry....

aber sowas finde ich unter aller sau.....
 
Gerade klären wir, daß wir das AUS auch im Schutzdienst machen müssen, auch wenn wir - also Hund - das nicht will. Und dabei ist es jetzt wurscht ob Schutzdienst hin oder her, es geht darum, daß der Hund lernt auch Aus zu geben wenn er hoch im Trieb ist und eigentlich nicht will ...

;)

Ich hab so das Gefühl dass Begriffe wie Triebziel, Triebstärke usw. nicht mal im Vokabular div. "Hundetrainer" vorkommt. :eg:

Örks... hmmmm.... ich wusste nicht daß ich das hätte berüksichtigen müssen, hab ich jetzt einfach mal vorausgesetzt ... aber Du hast natürlich recht ;) Trotzdem schön zu wissen, daß es wohl doch noch genügend andere gibt, für die diese Begriffe keine spanischen Dörfer sind ;)
 
ich persönlich halte rein gar nichts von diesen "trainern"...sie sind so schlecht das sie sogar die arbeit mit Luna verweigert haben.....

Wer jetzt?
Ich frag mal lieber nach, die Thread-Erstellerin hat da ja ein paar Namen genannt... ;)
 
Wie kommstu darauf das mein Hund nicht gescheit hört? LOL natürlich. Ich enthalte mich.

Deiner ;)

Kein anderer Hund ist vor Radfahrer und Jogger gerannt, der Rest sass nämlich brav (an oder abgeleint) neben Herrchen und/oder Frauchen ;)

Den Rest hab ich jetzt besser gelöscht.

Jetzt muss ich mich doch auch mal kurz äußern. Leider habe ich echt Streß auf der Arbeit und kann hier nicht ausführlich antworten :(

Ich finde es grundsätzlich ein bißchen fragwürdig, wenn man Erziehungsratschläge verteilt, gerade wenn der eigene Hund nicht als leuchtendes Beispiel für Hundeerziehung steht :rolleyes:

Da ich ja auch dabei war, bei besagtem Ausflug, kann ich zumindest zu den von mir beobachteten Situationen etwas sagen. Ich bin, wie einige andere, NICHT der Meinung, dass dein Hund besonders gut hört. Er ist z.B. beim Heranrufen mehrfach nicht beim ersten Mal gekommen, was für mich persönlich ein sehr wichtiger Punkt ist.
Ein "gut erzogener" Hund sollte meines Erachtens eben auch nicht quer vor Fahrräder laufen (was mehr als einmal der Fall war), unbeteiligten Spaziergängern entgegenhüpfen, ... Das ist in meinen Augen jedoch kein Problem deines Hundes, sondern vielmehr eine gewisse, ich nenne es mal, Unbedarftheit von deiner Seite. Ich denke, aber das ist meine persönliche Meinung, dass es bei der Hundeerziehung auch darum geht, den Hundebesitzer sensibel zu machen im Umgang mit seiner Umwelt :rolleyes:

Ich bin außerdem der Meinung, man sollte vorsichtig sein, mit pauschalen Aussagen wie "Jeder Hund kann so und so erzogen werden". Jeder Hund ist, genau wie jeder Mensch auch, ein Individuum, mit eigenen Erfahrungen und einem eigenen Charakter und muss ein auf ihn zugeschnittenes Erziehungskonzept erhalten. Ich sehe an meinen beiden Hunden ganz deutlich den Unterschied, täglich.
 
ich persönlich halte rein gar nichts von diesen "trainern"...sie sind so schlecht das sie sogar die arbeit mit Luna verweigert haben.....

Wer jetzt?
Ich frag mal lieber nach, die Thread-Erstellerin hat da ja ein paar Namen genannt... ;)

Der Rütter hat die Arbeit mit Luna verweigert, und ob die Aussage "man solle diesem Hund lieber die Spritze geben" von ihm kam, oder von nem anderen Hundetrainer, krieg ich jetzt nicht mehr genau zusammen. Sorry.
 
Mhhhhhh... ich erwarte von einem Trainer garnicht, dass seine Hunde zu 100 % funktionieren. Er darf eigene "Baustellen" mit seinen Hunden haben. Die Frage ist ja nur arbeitet er daran und wenn ja wie. Darauf kommts mir an. ;) Wenn mir aber jemand ( und das ist jetzt auf NIEMANEN persönlich bezogen!!!!), der die Probleme mit seinem Hund als "gottgegeben" ansieht und einfach hin nimmt, erzählen will wie ich mit meinen Hunden an einem Problem zu arbeiten habe, dann ist das ganz bestimmt der falsche Trainer für mich.

Lg, Tanja
 
gruss tanja, die beim neelchen mit ner leine und ner portion humor wunderbar klarkommt - aber es gibt halt nicht nur neelchens auf dieser welt!

:love: Genau..und es gibt dann noch Lottis und Emilchen, die einfach glauben, dass das was ich will eigentlich das ist was sie wollen :lol:
Und wenn das mal nicht so ist, dann fragt sich Muttern halt wie hoch deren Motivation ist und wie sie diese noch toppen kann. *mit nem Gummiei schwenk*


Aber mal im Ernst: ich verstehe nicht, warum man einem Herrn Rütter überhaupt einen Thread widmen muß. Der Herr versteht sich auf eines nur ganz gut: sich zu verkaufen und damit Kohle zu scheffeln.

Es gibt in Deutschland einige wirklich begnadete Hundetrainer, nur gehen die nicht ins Fernsehen sondern machen einfach nur ihr Ding zum Wohle von Mensch und Hund.

Und Bloch und Baumann in einem Satz mit Rütter zu nennen - dann könnte man auch Äpfel mit Birnen vergleichen .....
 
Ja, ihr habt alle recht und ich meine Ruhe.

Auch mein Hund kommt sofort wenn ich ihn rufe und hat sich bei Radfahrern und Joggern hingesetzt. Wenn ich mit ihm alleine gehe muss ich ihn nicht festhalten. Dort waren aber 15 Hunde und mein Hund total underpowert und woltle altersbedingt einfach nur spielen. Daher musste ich ihn festhalten damit er eben nicht auf die andere Straßenseite zu Sheila rennt. Einmal lies ich ihn aber doch los um zu schauen ob er sitzen bleibt, was aber 1x nicht der Fall war.

Aber schon klar mein Hund hört nicht. Wisst ihr was? Ihr könnt mich alle mal. Bleibt bei euren Methoden ich bei meiner.

Tschüss das wars. Mit euch kann man nicht normal diskutieren.

Als angehende Hundetrainerin solltest Du kritikfähiger sein.
Schön, wenn Deine Methode auf Deinen Hund passt. Insgesamt toll für jeden, der bei seinem Hund nicht mit Druck oder Zwang arbeiten muss. Ehrlich, find ich wirklich Klasse.
Aber wie gesagt, funktioniert halt nicht bei jedem, ich würde sogar behaupten, wirklich zuverlässig folgen, in jeder Lage, tun damit die wenigsten.
Und indem Du starr bei Deiner Behauptung bleibst, daß dies eben nicht so ist, im Gegenteil, sogar behauptest dein Prinzip würde bei jedem Hund funktionieren, tust Du nichts anderes, als all den anderen die eben härtere, nicht führerweiche Hunde haben zu sagen, daß sie eigentlich einfach nur zu dämlich sind ihren Hund zu erziehen.
Und Du wunderst Dich warum Du so Gegenwind bekommst?
Du bist gut beraten wenn Du Deinen Horizont mal ein bißchen erweiterst... nur so als kleiner Tip am Rande ...
 
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