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procten schrieb:Dass Du Sabsis Reation auf mein angebliches Floskeln-Blubbern, als angebracht und nicht für überzogen hälst, spricht auch nicht für Dich als MOD. Ich habe auch noch nie einen MOD wie Dich in einem anderen Forum erlebt, der Streit-Diskussionen auch noch anheizt.
Procten schrieb:Auch wenn man meine Postings für Geblubbere hält und man meine angebliche Antieinstellung nicht gut findet, weil man selber Trainerin ist,
Procten schrieb:Sabsi hätte ganz einfach erklären können, dass Sie meine Meinung nicht teilt, ohne persönlich und beleidigend zu werden. Mich überzeugt ein solcher Auftritt nur sehr wenig und bestätigt mich in meiner Meinung.
Sabsi schrieb:Drück' Dich doch mal genauer aus. Du gibst hier statements und Allgemeinplätze ab, damit kann man nichts anfangen!! Red# doch mal Tacheles:
Der angeblich dominante hund, wie beurteilst Du ihn?
Wie würdest du vorgehen beim angeblich dominanten Hund?
Wie würdest du vorgehen beim autonomen Hund?
Welche üblichen methoden??
Was meinst Du mit unterordnenden Methoden?
Wie würdest du vorgehen beim angeblich dominanten Hund?
Wie sieht für dich ein optimales Ergebnis aus??
Kennst Du einen guten trainer?
Wieviele Trainer kennst du überhaupt?
Procten schrieb:Welche der von Sabsi gestellten Fragen können Deiner Meinung nach sinnvoll beantwortet werden? Ich weiß ja nicht wie Du das siehst, aber ich besitze soviel Sachverstand, Erfahrung und moderne Erkenntnisse, dass es mir widerstrebt auf Fragen zu antworten, die meiner Ansicht nach bereits im Ansatz falsch sind.
Procten schrieb:Solche Fragen, wie z.B.
"Der angeblich dominante hund, wie beurteilst Du ihn?
Wie würdest du vorgehen beim angeblich dominanten Hund?
Wie würdest du vorgehen beim autonomen Hund?
Welche üblichen methoden??
Was meinst Du mit unterordnenden Methoden?
Wie würdest du vorgehen beim angeblich dominanten Hund?"
solltet Ihr mal renommierten Experten stellen. Die Reaktion wäre sicher nicht die von Euch gewünschten Antworten, sondern einfach nur Kopfschütteln.
Procten schrieb:Die Fragen suggerieren, dass es Hunde bestimmten Typs oder/und mit allgemeingültigen Verhaltensweisen gibt, bei denen Methode x ode y anzuwenden ist.
Procten schrieb:Anders kann ich mir nicht erklären, was für eine Antwort Sabsi und Du von mir erwartet. Diese Fragen könnte und möchte ich aufgrund meines facettenreichen Wissens nicht mit einer pauschalen Antwort nach Schema X oder Y beantworten. Ihr erwartet wohl kaum, und da kann ich mich nur wiederholen, dass ich alle Eventualitäten anspreche, oder?
(Farben von mir)Procten schrieb:Für mich existiert nicht der dominate oder autonome Hund. Genauso wenig deutet für mich das Zusammentreffen mehrer oder einzelner Verhaltensweisen auf ein bestimmtes generelles Verhalten hin. Für mich ist jeder Hund anders und individuell zu behandeln.
Procten schrieb:Auch wenn Ihr es nicht gerne hören wollt, laufen Leute wir Ihr Gefahr nicht die Ursachen, sondern nur die Auswirkungen zu unterdrücken.
Procten schrieb:Mich werdet Ihr nicht zu so wischiwaschi Antworten bekommen,nach dem Motto: Wenn ihr Hund sich nicht vom Sofa vertreiben lässt und ...., dann haben sie ein ernsthaftes Rangordnungsproblem.
Für mich ist das ein Beweis für uralte Methoden.
Procten schrieb:Auf konkrte und differenzierte Fragen und Sachverhalte gebe ich gerne eine konkrete Antwort.
Gruen stimmen wir hier sicher alle zu.
Aber wie willst Du verhalten untersuchen und kategorisieren, wenn Du rot ernst meinst?!? NATUERLICH laesst sich Verhalten verallgemeinern. Sonst koennte man die Spezies Hund ja garnicht beschreiben. Aber NATUERLICH liegt allgemeines Verhalten nicht auf einer Linie sondern auf einer Wolke die sich um diese Linie herum legt, und NATUERLICH wird es einzelne Individuen geben, die selbst aus dieser Wolke ausreissen. Aber das bedeutet doch nicht, dass man das allgemeine Verhalten deshalb besser voellig ignoriert oder sogar leugnet.
Watson's nun voellig sachlichen Beitrag als persoenlichen Angriff zu bezeichnen war nun wirklich der absolute Oberwitz, der nur einen Schluss zulaesst: Jeder Kommentar der nicht Deiner Meinung ist, ist ein persoenlicher Angriff. Sowas bezeichne ich als nicht-konsens-faehig.
Gerade wenn Du als Vorgesetzter eine große Gruppe von Menschen leitest, solltest Du respektvoller im Umgang mit Menschen sein, die eine andere Meinung vertreten als Du.
Ein Chef sollte immer Vorbild sein
Armer kleiner Revoluzzer. Du hast noch nichtmal die Stellen gefunden, an denen ich Dir die Hand reichte.
Da Du
eruebrigt sich jede weitere Diskussion mit Dir, da Du offensichtlich nicht in der Lage bist, einer solchen zu folgen, geschweige denn, aktiv daran teilzunehmen.
- Deinen Fehler beim Lesen von Sabsis Site nicht erkannt hast (oder zu hochnaesig bist, Dich fuer die Fehlinterpretation oeffentlich zu entschuldigen)
- einen "Beleg" fuer das was Du Sabsi in den Mund legst trotz mehrerer Nachfragen nur anhand unvollstaendiger und aus dem Kontext gezogener Zitate brachtest, obwohl diverse andere Leute klar gesagt haben, dass das von Dir behauptete dort einfach nicht steht
- auf keine konkrete Erziehungsfrage eine Antwort hattest, im Gegenteil, dem Thema durch Vorwuerfe bzgl. des Tonfalls ausgewichen bist
- auch auf keine konkretisierende Frage zu Deiner Argumentation eigegangen bist
- statt dessen selber die ganze Zeit auf voellig anderen Ebenen versuchst anzugreifen
Wenn Du daraus jetzt erleichtert schliesst, dass Du hier ab sofort halbgaren Bloedsinn ungehemmt verbreiten kannst, sei versichert, es gibt in saemtlichen Bereichen hier im Forum Leute, die Schwachsinn kommentieren, wenn sie ihn sehen. Ich habe da vollstes Vertrauen in die KSG, dass jemand der via Google hier aufschlaegt, Beitraege der hier von Dir gezeigten Qualitaet in keinem Thread unkommentiert stehen findet.
procten schrieb:Das Dominanz-Beispiel ist ein gutes Beispiel hierfür. Mittlerweile ist es Mode, bei angeblich dominanten und problematischen Hunden unterordnende Methoden als Heilmittel anzuwenden. Wenn der Hund z.B. autonom handelt und z.B. beim Gassigehen andere Hunde und Menschen anbellt bzw. anknurrt, dann ist der Hund dominant und hält sich für den Chef im Rudel. Abhilfe kann dann nur eine Methode zur Unterordnung des Hundes schaffen.
Die üblichen Methoden helfe dann auch in der Regel, den Hund ruhiger und gehorsamer zu bekommen, aber es gelingt selten, das Verhalten dauerhaft und vollkommen zu verändern, weil nicht die Ursache behandelt, sondern eine Methode angewendet wurde, um die Auswirkungen zu behandeln.
Leider neigen alle Trainer zur bedingungslosen Durchsetzung ihrer Methoden.
Eigentlich sollte ich mein Versprechen nicht halten, mein lieber Mann hat mir heute als Geburstagsgeschenk nämlich eine Autofahrt zum Blumenladen und das eigenhändige Aussuchen einer Orchidee geschenkt. Dafür müsste ich ihn bis auf die Knochen blamieren. Und glaub mir: Ich kann das