Warum findet ihr Martin Rütter und Co doof?

Ich liebe "gnadenlos ehrlich" *zurueckfeix*

:D:D

... und beim Hundetrainer wuenschte ich mir ein klares "Ich kann nicht mit dem Hund" bzw. "Ich kann nicht mit Ihnen/Dir"

Aber doch nicht im Fernsehen........*tstststs*
Denk an die Quoten, dafür würde VOX den Rütti doch killen.....

... ... und bei der demotivierten HH'in bin ich mir immer noch nicht sicher, ob sie nicht in reiner Notwehr gehandelt hat :albern:

Ne, die hat ja schon im allerersten Gespräch gesagt, daß sie einen Hund haben möchte, der halt beim Spazierengehen "so mitläuft" und sich selbst bespaßt.
Ich weiß garnicht, was die dann wollte, hat der Wuffel doch brav gemacht...*lol*
Die war eine von denen, die ich als "Auslands-TS'lerin" so liiiiebe - "Ich habe dem armen spanischen Wuffel das Leben gerettet und das muß reichen ..... Was der macht Arbeit und hat auch noch Ansprüche...? Also, neee, so habe ich mir das nicht gedacht... Undankbarer Wuffel, der...."

... ... ... schade das Muenchen so ganz aus meiner Schussrichtung liegt .... sonst wuerde ich glatt vorbeikommen und den Wahrheitsgehalt Deiner Aussgae pruefen :albern:

Wenn Dich dein Weg doch mal in meine "Ecke" führt, biste herzlich eigeladen...*Bussi*
 
So eine HH'in habe ich mal bei einer psychologisch gut agierenden Trainerin gesehen ... ihr wurde das so gut verpackt verkauft, dass sie anschliessend uebergluecklich mit ihrem Traum-Wuffel war ;)!

Muenchen ... hmmm .... und das am Besten mit einem Besuch bei Gabi kombinieren .... hmmm .... echt eine Ueberlegung wert!
 
Gabi......
Stimmt, die "haust" ja auch in meiner Ecke.... :hallo:
Hab aber schon länger nix von ihr gelesen, oder täuscht mich das....*grübel*
 
so unbekannt ist er ja nicht.


wir haben bald nen termin bei ihm. dachte er ist dem einem oder anderen bekannt. im netz finde ich wie immer 2 meinungen.
 
So ab und an postet sie was :) ... ist aber momentan beruflich sehr eingespannt!!
 
Aber der Trick mit der Apportiertasche haette bestimmt funktioniert :lol:

Klar!
Hab heute meinem kranken Willi den Goleo der Fußball-WM von 2006 als Apportiertasche gekauft und mit Leckerchen gefüllt.
Er brauchte 20 Sek., um es zu begreifen.
(Ist ein Spaß, um ihn mit dem Riesenloch im Nacken etwas aufzuheitern und er ist begeistert.:(lol:

LG
matty
 
Candavio schrieb:
Ich hab bei manchen HH's immer das Gefühl, daß die eigentlich eher erwarten, das Rütter ihnen die Hunde erzieht, schließlich nennt er sich doch Hundetrainer !!

Das ist soo häufig...

Ne Bekannte von mir hat sich von einer Freundin deren überzähligen und völlig unerzogenen Münsterländer-Labbi-Mix aufschwatzen lassen, der wegmusste, weil er bei langem Alleinbleiben erstaunliche Kreativität als Innenarchitekt entwickelt hat. Hat aber auch nen Haushalt, wo Hund eigentlich so mitlaufen muss, und jede Menge Viechers, aber noch nie einen Hund gehabt.

Sodass der Wuffel ihr und allen anderen am Anfang nach Herzenslust auf der Nase rumgetanzt ist.

Fing damals gerade bei meiner letzten Trainerin an (die dem Garri das kleine Hunde-Einmaleins echt gut vermittelt hat, aber am großen letztlich gescheitert ist) und hab ihr ein paar ganz einfache Tipps für Grundgehorsam gegeben.

Darauf sie immer nur: "Aber das kann der doch nicht!" - "Aber das macht der doch nicht!" - "Da hört er doch sowieso nicht!" - "Aber das versteht er doch nicht."

Ich: "Dann setz dich durch. Und üb das solange mit ihm, bis er verstanden hat, was er tun soll. Müssen ja nur jeden Tag 10 Minuten sein."

Darauf sie: "Ach nee, ich glaub, wir gehen besser irgendwann zu nem richtigen Hundetrainer, einem der weiß, wie man das richtig macht!"

Ich bin ja blöd. Ich hätte an der Stelle einfach meine Klappe halten sollen. Stattdessen bin ich rausgeplatzt: "Der wird dir auch nichts anderes sagen!"

Hmmh - da war das Gespräch dann sehr schnell beendet, weil ich ja diejenige mit dem unerzogenen Hund bin, der nicht ganz sauber tickt. Schade eigentlich.

(Der Fairness halber sei gesagt: Sie sind dann kurz darauf tatsächlich in eine Hundeschule gegangen, und zwar ihr Mann mit den älteren Kindern jeden Samstag. Und das hat wohl immerhin wenigstens die Leinenführigkeit und den Grundgehorsam ohne Wild in Sicht deutlich verbessert.)
 
Guten Morgen,

@Candavio...

um ehrlich zu sein...ich hab mich nicht viel mit Martin Rütter befasst. Er ist für mich eigentlich uninteressant. Ich hab 2 oder 3 Sendungen von "Top Dog" gesehen und gerade mal 1 oder 2 von der anderen,die jetzt ausgestrahlt wird. Und das nur weil ich durch die Programme geschaltet habe. Ich hab mir IHN dabei angeschaut und das beobachtet was er getan hat, und das hat mich einfach nicht beeindruckt. Ich habe auch nichts mit dem Szenario gesehen, welches du beschrieben hast. Das mit den 6 Rotweilern.

Da ich aber im groben weiß wie so etwas für das Fernsehen abläuft, bin ich der Meinung das Herr Rütter, hätte er nicht im Vorfeld schon Kontakt zu den Hunden gehabt und ausgetesstet ob sie ihn "fressen" oder nicht, nicht einfach so das besagte Grundstück betreten hätte. Der ausstrahlende Sender, oder die verantwortliche Berichterstattung, würde nie solch ein Risko eingehen! ... Ich denke das ist hier jedem klar.

Und um die Kompetenz einer Person in der Öffentlichkeit zu stärken, sieht so ein Spektakel natürlich beeindruckend aus.

Wenn dann aber doch ein Hund bei ist, der bei einer falschen Bewegung sofort die Schienbeine ankaut, dann ist das eine ganz andere Sparte... besonders wenn der Hund dann schon mit dem Kopf zwischen den Schienbeinen ist, erstarrt und nur auf einen Fehler wartet. Sowas hast du häufig bei Hunden die getreten wurden. Brisante Situation sowas.

Nun denn, schönes Wochenende wünsche ich ;)

Gruß
Dennis
 
will einfach nur mal in die Diskussion einwerfen, dass ein "Normalhundehalter" mit den verschiedenen Ansätzen der Trainer überfordert ist....Je mehr ich lese, desto verwirrter werde ich.
Beispiel: gibt es jetzt Dominanz bei Hunden oder nicht (Clarissa von Reinhardt) bei der ich auf einem sehr beeindruckenden Vortrag war, der meine ganze Welt, Hundewelt auf den Kopf gestellt hätte, wenn ich nicht skeptisch dem Ansatz gegenüber wäre....
Ist der Hund respektlos oder verspielt wenn er mir ins Gesicht springt?
Ist er dominant oder tolpatschig wenn er mir vor die Füße läuft, usw.....
In der Arbeit mit Tierheimhunden verlasse ich mich auf wenige Grundlagen, Vertrauen aufbauen, ruhige und sichere Ansagen, klare Körpersprache, bisjetzt klappt es auch ganz gut, aber ich gebe jetzt hier einfach mal offen zu, dass ich immer verunsicherter werde, je mehr ich mich theoretisch bilde.
Kann da jemand von den erfahrenen hier mal was sagen?
(das gleiche Prinzip trifft auf die unterschiedlichen Hundeschulen zu. Da ich alle drei Jahre umziehe und damit auch das tierheim wechseln muß in dem ich mich engagiere habe ich schon verschiedene kennen gelernt, die verwirren mich genauso)
liebe Grüße
claudia

 
Ruhrlady, alle deine Fragen kann man im Prinzip mit "Es kommt drauf an" beantworten.

Beispiel: gibt es jetzt Dominanz bei Hunden oder nicht (Clarissa von Reinhardt) bei der ich auf einem sehr beeindruckenden Vortrag war, der meine ganze Welt, Hundewelt auf den Kopf gestellt hätte, wenn ich nicht skeptisch dem Ansatz gegenüber wäre.

Das kommt drauf an, wie man Dominanz definiert. Bloß, weil der Hund etwas will, was er nicht soll, und versucht, seinen Kopf durchzusetzen, ist er für mich noch nicht dominant - für manche Trainer aber schon. Da redet man leicht aneinander vorbei.

Ist der Hund respektlos oder verspielt wenn er mir ins Gesicht springt?

Ich habe beides schon gesehen und ergänze um den Punkt "hysterisch". ;)

Also: Es kommt auf den Hund an.

Ist er dominant oder tolpatschig wenn er mir vor die Füße läuft, usw.....

Auch da wieder: Das kommt auf den Hund an.

[Aber wie gesagt: "Dominant" halte ich mittlerweile aus dem Grund für ein schlechtes Wort, weil es für jeden etwas anderes bedeutet. - Was nicht unwesentlich zur Verwirrung beiträgt.]

Pauschale Antworten gibt es nicht, jede Aktion ist irgendwie kontextbezogen.

In der Arbeit mit Tierheimhunden verlasse ich mich auf wenige Grundlagen, Vertrauen aufbauen, ruhige und sichere Ansagen, klare Körpersprache, bisjetzt klappt es auch ganz gut, aber ich gebe jetzt hier einfach mal offen zu, dass ich immer verunsicherter werde, je mehr ich mich theoretisch bilde.

Kann ich gut verstehen. Ich glaube, man darf die Bücher nicht lesen, als seien es absolute Wahrheiten, sondern sie beschreiben im Prinzip Lern- oder Denkmodelle. Trifft das Modell auf einen hund zu, kann man mit ihm wunderbar nach diesem Modell arbeiten. Trifft es weniger gut zu, sollte man sich tunlichst ein anderes suchen.

Das ist doch bei Menschen auch nicht anders. Da weiß man seit langem, dass die alle unterschiedlich lernen, und also für das optimale Ergebnis unterschiedlich unterrichtet werden müssten. Und das hast du im Prinzip bei Hunden genauso.

Ein Hundetrainer entwickelt sein Denkmodell aufgrund der Hunde, die ihm bisher begegnet sind, sowei aufgrund seiner sonstigen Erfahrungen und seiner eigenen Persönlichkeit. Er kann aber unmöglich eines entwickeln, das für jeden Hund passt.

Die absolute Wahrheit über Hundeerziehung gibt es nicht.

Aber sehr viele sehr unterschiedliche Theorien enthalten unterschiedliche interessante Aspekte.

So seh ich das! :)
 
Huhu,

Ich glaube, man darf die Bücher nicht lesen, als seien es absolute Wahrheiten, sondern sie beschreiben im Prinzip Lern- oder Denkmodelle.

...Da weiß man seit langem, dass die alle unterschiedlich lernen, und also für das optimale Ergebnis unterschiedlich unterrichtet werden müssten....


... das unterstütze ich voll und ganz :) ....

Gruß
Dennis
 
@ candavio

Ich habe lange schon mit Hunden gelebt und gearbeitet, bevor ich das erste Buch über Hunde gelesen habe und danach hat es noch lange gedauert, bis ich die ersten Seminare besucht habe. Ich habe immer ganz viel aus dem Bauch gemacht und immer wie ein Auto geschaut, wenn mich jemand fragte, ob ich das klassisch oder operant konditioniert hätte. Häää, wie bitte? Dann kamen irgendwann Leute wie Dildei oder Lind und als wir uns damals die ersten videos ansahen, war das einerseits so eine Mischung von "Was bitte ist daran jetzt so revolutionär??" und "Ach das ist der Hintergrund, wieso der Hund so reagiert!!"

Man hatte dann so Aha-Erlebnisse: Wir haben die Hunde, wenn sie aufgeregt waren, immer ganz ruhig und fest um faßt, eine Hand vorne an der Brust, die andere unter den Bauch des Hundes und bei leicht kreisenden Bewegungen Druck ausgeübt. Mein Onkel hat mir das in den 70-ern bei seinen jagdhunden gezeigt, wenn die vor der jagd so nervös waren....... jetzt weiß ich, daß der Druck und die kreisende Massage Oxytocin ausschüttet, das wiederum den Streßhormonen entgegenwirkt und daß da Stimmungsübertragungen stattfinden ... und ... und.....

Was ich damit sagen will ist, daß du deine Erfahrungen nicht wegschmeißen darfst, aber es schon auch wichtig ist, mal dinge zu hinterfragen: Wieso reagiert der Hund jetzt so und nicht anders? Was war der Auslöser? Wie kann ich ihn dazu bringen, ein anderes verhalten zu zeigen? Mit welchen möglichen Mitteln? Welche der möglichen Mittel möchte ich verwenden? Paßt das jetzt auch auf diesen hund? Oder diese Situation? Oder mich und meine körperlichen/geistigen Möglichkeiten?
Was macht welches Mittel bei welchem Hund?

Antworten auf all diese Fragen versuchen die verschiedenen Trainer zu geben. Es gibt sehr dogmatische Typen darunter, da gibt es nur deren Philosophie, deren Weg und alles andere geht garnicht!! Da wird auch mit sehr subtilen Mitteln gearbeitet und mit super Rhetorik!! Und diese At Trainer werden für viele zu richtigen Gurus! Diese Fans sind oft noch viel rigoroser als ihre Meister und können mit anderen Meinungen überhaupt nicht umgehen.
Andere wiederum sehen ihre Methode eher als bewährte Möglichkeit, sind aber auch offen für Alternativen.
Ich glaube, je mehr Erfahrung man hat, desto mehr kann man es sich leisten, nicht absolutistisch zu sein! Und je mehr Seminare und Vorträge man besucht desto weniger ist man spontan fasziniert sondern sieht das alles etwas sachlicher und man filtert für sich die Dinge heraus, die man für sich annehmen kann (oder will!).
 
@Ruhrlady

Ich finde es gut und hilfreich, soviel wie möglich an Erfahrungen und Meinungen kennen zu lernen. So kann man individuell jedes Tier und jede Situation betrachten und aus einem großen Wissenspool das richtige rausnehmen.

Leider werden viel zu oft festgefahrene Methoden angewendet, die zwar alle am Ende auch ein Ergebnis bringen, aber halt nie das Ergebnis, dass optimal ist.

Das Dominanz-Beispiel ist ein gutes Beispiel hierfür. Mittlerweile ist es Mode, bei angeblich dominanten und problematischen Hunden unterordnende Methoden als Heilmittel anzuwenden. Wenn der Hund z.B. autonom handelt und z.B. beim Gassigehen andere Hunde und Menschen anbellt bzw. anknurrt, dann ist der Hund dominant und hält sich für den Chef im Rudel. Abhilfe kann dann nur eine Methode zur Unterordnung des Hundes schaffen :rolleyes:

Die üblichen Methoden helfe dann auch in der Regel, den Hund ruhiger und gehorsamer zu bekommen, aber es gelingt selten, das Verhalten dauerhaft und vollkommen zu verändern, weil nicht die Ursache behandelt, sondern eine Methode angewendet wurde, um die Auswirkungen zu behandeln.

Das ist so, wie wenn ich alle Kinder, die notorische Schulschwenzer sind, dadurch, dass ich sie zuhause abhole und in der Schulklasse abliefere, wieder zu fleißigen Schulkindern machen will. Diese Methode kann bei dem einen oder anderen, der rein aus Unlust nicht zur Schule gehen will, helfen. Bei allen anderen Kindern, die aus massiven Gründen nicht zur Schule gehen und das Schwenzen nur die Spitze des Eisberges ist, werden dann auch zur Schule gehen, solange sie dazu genötigt werden, aber ändern wird sich im Grunde nichts bzw. sobald sich die Gelegenheit ergibt, wird das Kind wieder fehlen.

Insofern finde ich gut, wenn man sich viele verschiedene Methoden anschaut und individuelle ahndelt.

Leider neigen alle Trainer zur bedingungslosen Durchsetzung ihrer Methoden.

Gruß
Konstantin
 
@Ruhrlady

Ich finde es gut und hilfreich, soviel wie möglich an Erfahrungen und Meinungen kennen zu lernen. So kann man individuell jedes Tier und jede Situation betrachten und aus einem großen Wissenspool das richtige rausnehmen.

Leider werden viel zu oft festgefahrene Methoden angewendet, die zwar alle am Ende auch ein Ergebnis bringen, aber halt nie das Ergebnis, dass optimal ist.

Das Dominanz-Beispiel ist ein gutes Beispiel hierfür. Mittlerweile ist es Mode, bei angeblich dominanten und problematischen Hunden unterordnende Methoden als Heilmittel anzuwenden. Wenn der Hund z.B. autonom handelt und z.B. beim Gassigehen andere Hunde und Menschen anbellt bzw. anknurrt, dann ist der Hund dominant und hält sich für den Chef im Rudel. Abhilfe kann dann nur eine Methode zur Unterordnung des Hundes schaffen :rolleyes:

Die üblichen Methoden helfe dann auch in der Regel, den Hund ruhiger und gehorsamer zu bekommen, aber es gelingt selten, das Verhalten dauerhaft und vollkommen zu verändern, weil nicht die Ursache behandelt, sondern eine Methode angewendet wurde, um die Auswirkungen zu behandeln.

Drück' Dich doch mal genauer aus. Du gibst hier statements und Allgemeinplätze ab, damit kann man nichts anfangen!! Red# doch mal Tacheles:
Der angeblich dominante hund, wie beurteilst Du ihn?
Wie würdest du vorgehen beim angeblich dominanten Hund?
Wie würdest du vorgehen beim autonomen Hund?
Welche üblichen methoden??
Was meinst Du mit unterordnenden Methoden?
Wie würdest du vorgehen beim angeblich dominanten Hund?
Wie sieht für dich ein optimales Ergebnis aus??
Kennst Du einen guten trainer?
Wieviele Trainer kennst du überhaupt?

Leider neigen alle Trainer zur bedingungslosen Durchsetzung ihrer Methoden.

.... und Du siehst das differenzierter??? So differenziert wie Deine Sichtweise zu Trainern?????
 
Und ich füge ergänzend hinzu:

procten schrieb:
Mittlerweile ist es Mode, bei angeblich dominanten und problematischen Hunden unterordnende Methoden als Heilmittel anzuwenden.

Mittlerweile ist es Mode???

Ich würde eher sagen, so war das im Allgemeinen früher, und mittlerweile ist es in weiten Kreisen aus der Mode!

Bewerten will ich das gar nicht. Weil ich ja kein Trainer bin, und darum "meine" Methode auch nicht bedingungslos durchsetzen will. (Was auch schweirig wär, weil sie gar nicht existiert) Hab ich aber ein Glück gehabt! ;)
 
hier werde ich mich lektoratte anschliessen! procten - das war vor vielen jahren so... mittlerweile sehen die guten und nicht alteingesessenen es wirklich anders! und das glücklicherweise nicht nur vereinzelt!

scheinbar hast du ein paar jahre nicht mitbekommen oder dich erst jetzt wieder mit der thematik auseinandergesetzt. ist nicht böse gemeint...
 
ich habe schon Martin Rütter, Günter Bloch, von Reinhardt und Rohn gesehen. Jeder hatte für mich ein Stück weit recht, ich nehme mir von jedem, was ich für sinnvoll erachte und das was ich umsetzen kann. Allerdings habe ich mit MR schon selbst die Erfahrung gemacht, dass er bei einem Seminar auf alles einging, aber bei einem schwierigen Staff die Besitzerin nicht weiter beachtet hat. Er riet ihr zwar sich einen Trainer zu suchen, aber fühlte sich nicht weiter verantwortlich. Da war ich schon enttäuscht. Das er bei VOX nicht so viel erklärt könnte auch an dem Zusammenschnitt liegen. Das kann ich nicht bestätigen.
 
hier werde ich mich lektoratte anschliessen! procten - das war vor vielen jahren so... mittlerweile sehen die guten und nicht alteingesessenen es wirklich anders! und das glücklicherweise nicht nur vereinzelt!

scheinbar hast du ein paar jahre nicht mitbekommen oder dich erst jetzt wieder mit der thematik auseinandergesetzt. ist nicht böse gemeint...


Schön, wenn es so wäre.
Aber solange sich jeder Hundetrainer nennen darf und es unendliche viele Angebote gibt, zumindest in Berlin und Umgebung, sieht die Praxis leider doch zum Teil noch so aus bzw. es wird ins andere EXtrem verfallen.

Sehr viele HH differenzieren leider nicht und freuen sich, wenn die Hundeschule im Ort oder Nachbarort angesiedelt ist.
matty
 
Matty,

natürlich hast du Recht. Aber "modern" ist das irgendwie nicht.

Die, die ich kenne, die eher in diese Richtung tendieren, machen das zumindest hier oft mit dem Hinweise: "Von solchem neumodischem Zeugs halte ich nichts."
 
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