Pommel
10 Jahre Mitglied
@booz: Hier mal fuer Dich von August diesen Jahres ... ganz offiziell und leicht zu ergooglen:
da findest Du es wieder:
Über die Gefährlichkeit von Kampfhunden und deren Besitzer will er dabei erst gar nicht reden. "Man muss danach fragen, was das für Menschen sind, die sich solche Hunde halten", so sagt er dann aber doch. "Es sind meist Depravierte, die wohl ihre eigenen Gründe haben."
da findest Du es wieder:
Über die Gefährlichkeit von Kampfhunden und deren Besitzer will er dabei erst gar nicht reden. "Man muss danach fragen, was das für Menschen sind, die sich solche Hunde halten", so sagt er dann aber doch. "Es sind meist Depravierte, die wohl ihre eigenen Gründe haben."
Momo-Tanja
KSG-Schwammschlampe™
20 Jahre Mitglied
daher gehe ich depraviertes und asoziales stück ganz sicher weder auf einen vortrag noch auf ein seminar von rütter - da knutsch ich lieber meinen gefährlichen kampfhund, der alles heiss und innig liebt, was einen herzschlag hat... und die vermutlich sogar den hamsterbackigen rütter mögen würde, wenn ich sie denn lassen würde!
die aussage das er angst vor sokas hat, habe ich von einem trainerkollegen rütters, der damals mit ihm befreundet war und gemeinsam mit ihm bei jan nijboer (mist, ich weiss nie wie man den menschen schreibt...) ganz viel über die dominanz der hunde gelernt hat...
die aussage das er angst vor sokas hat, habe ich von einem trainerkollegen rütters, der damals mit ihm befreundet war und gemeinsam mit ihm bei jan nijboer (mist, ich weiss nie wie man den menschen schreibt...) ganz viel über die dominanz der hunde gelernt hat...
procten
10 Jahre Mitglied
@Boozy
Wie Pommel auch bereits sehr logisch erklärt hat, präsentiert sich Herr Rütter in der Öffentlichkeit so, wie von uns beschrieben. Wenn er in der Öffentlichkeit absichtlich ein anderes Bild von sich zeigt, dann stimmt mit ihm eh irgendetwas nicht.
Mir fällt auch kein Grund ein, weswegen er in den Medien absichtlich schlechte Arbeit leisten sollte, obwohl er es eigentlich besser könnte. Was für einen Sinn macht das?
Zu dem Freund eines Freundes, der von einem Freund ... ist zu sagen, dass es mein Bruder bzw. meine Schwägerin war, die Bekanntschaft mit Herrn Rütter gemacht haben. Das ganze ist schon einpaar Jahre her und obwohl sie selber sehr viel Ahnung von komplizierteren/schwieriogeren Fällen haben, wollten sie den Rat von einer weiteren Person haben.
Herr Rütter war der Meinung, dass der Hund nicht therapierbar ist und grundsätzlich gefährlich wäre. Das der Hund heute ein ganz normaler Hund ist, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen.
Beim letzten Dogday lehnte er einen Mini Bulli mit dem ungefähren Wortlaut: "Um Gottes Willen, nicht soetwas" für eine Live-Demonstration ob und nahm sich statt dessen lieber einen süßen kleinen wuschigen Hund.
Wenn er zumindest überwiegend vernünftige Sachen im Fernsehn zeigen würde, könnte man noch ein Auge zudrücken. Ich habe im Fernsehn nur gruselige Dinge von ihm gesehen. Ich habe ihn nicht einmal vernüftig im Fernseh arbeiten sehen.
Einer Frau mit englicher Bulldogge zu raten, beim Gassi-Gehen dem Hund ständig einen Ball vor die Füße zu schmeißen, damit er von anderen Hunden abgelenkt wird, ist der Mega-Hammer. Einen Goldie als Therapie kastrieren lassen zu wollen, ist ebenfalls der Knaller. Vom ängstlichen Dallmatiner, dem man zur Ablenkung einen Futtersack apportieren lässt, ist unglaublich verarschend.
Den vermeintlich geholfenen Personen sieht man die Entäuschung über die nicht erfolgte Hilfe im Gesicht an.
Gruß
Konstantin
Wie Pommel auch bereits sehr logisch erklärt hat, präsentiert sich Herr Rütter in der Öffentlichkeit so, wie von uns beschrieben. Wenn er in der Öffentlichkeit absichtlich ein anderes Bild von sich zeigt, dann stimmt mit ihm eh irgendetwas nicht.
Mir fällt auch kein Grund ein, weswegen er in den Medien absichtlich schlechte Arbeit leisten sollte, obwohl er es eigentlich besser könnte. Was für einen Sinn macht das?
Zu dem Freund eines Freundes, der von einem Freund ... ist zu sagen, dass es mein Bruder bzw. meine Schwägerin war, die Bekanntschaft mit Herrn Rütter gemacht haben. Das ganze ist schon einpaar Jahre her und obwohl sie selber sehr viel Ahnung von komplizierteren/schwieriogeren Fällen haben, wollten sie den Rat von einer weiteren Person haben.
Herr Rütter war der Meinung, dass der Hund nicht therapierbar ist und grundsätzlich gefährlich wäre. Das der Hund heute ein ganz normaler Hund ist, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen.
Beim letzten Dogday lehnte er einen Mini Bulli mit dem ungefähren Wortlaut: "Um Gottes Willen, nicht soetwas" für eine Live-Demonstration ob und nahm sich statt dessen lieber einen süßen kleinen wuschigen Hund.
Wenn er zumindest überwiegend vernünftige Sachen im Fernsehn zeigen würde, könnte man noch ein Auge zudrücken. Ich habe im Fernsehn nur gruselige Dinge von ihm gesehen. Ich habe ihn nicht einmal vernüftig im Fernseh arbeiten sehen.
Einer Frau mit englicher Bulldogge zu raten, beim Gassi-Gehen dem Hund ständig einen Ball vor die Füße zu schmeißen, damit er von anderen Hunden abgelenkt wird, ist der Mega-Hammer. Einen Goldie als Therapie kastrieren lassen zu wollen, ist ebenfalls der Knaller. Vom ängstlichen Dallmatiner, dem man zur Ablenkung einen Futtersack apportieren lässt, ist unglaublich verarschend.
Den vermeintlich geholfenen Personen sieht man die Entäuschung über die nicht erfolgte Hilfe im Gesicht an.
Gruß
Konstantin
Pommel
10 Jahre Mitglied
@Momo-Tanja: und ich erklaere mich solidarisch mit euch depravierten und asozialem Volk 
.... mich sieht der auch nie!
.... mich sieht der auch nie!
sunnysteeler
10 Jahre Mitglied
Hi,
wenn er so wenig davon hält warum hatte dann seine "company" D.O.G.S ausgerechnet einen Stand auf dem Pit Staff & Co Sommerfest? Sollten seine Angestellten sich mal ein Bild machen von Hunden die ja soooooo gefährlich sind und deren Halter depraviert sind???? Also irgendwie merkwürdig der Mann.... oder schon inkonsequent?
wenn er so wenig davon hält warum hatte dann seine "company" D.O.G.S ausgerechnet einen Stand auf dem Pit Staff & Co Sommerfest? Sollten seine Angestellten sich mal ein Bild machen von Hunden die ja soooooo gefährlich sind und deren Halter depraviert sind???? Also irgendwie merkwürdig der Mann.... oder schon inkonsequent?
Pommel
10 Jahre Mitglied
Vielleicht pflegen seine Angestellten das eigenstaendige Denken 
Stacy
15 Jahre Mitglied
@Pommel : ich befürchte fast die sind auch ein bissel mit dem Soka Angst Virus angesteckt 
und auch so ein Stand bringt Geld...da macht man doch fast alles für oder nicht
@Konstantin : Hatte mir schon fast gedacht das es dein Bruder is und nicht daran gewzeifelt das es die Wahrheit ist...wobei Shar Peis ja nicht mal offiziell zu den Listies zählen....
und auch so ein Stand bringt Geld...da macht man doch fast alles für oder nicht
@Konstantin : Hatte mir schon fast gedacht das es dein Bruder is und nicht daran gewzeifelt das es die Wahrheit ist...wobei Shar Peis ja nicht mal offiziell zu den Listies zählen....
Pommel
10 Jahre Mitglied
Aber hat Midivi nicht von einer Schuelerin von ihm erzaehlt, die im TH mit Listis arbeitet
... und das mit dem Geld war auch mein erster Gedanke, wollte aber nicht so ... sein
... und das mit dem Geld war auch mein erster Gedanke
, wollte aber nicht so ... sein
procten
10 Jahre Mitglied
@sabsi
Ein Hundeerfahrener Mensch erkennt Situationen, in denen es doof werden könnte. Wenn ich es drauf habe, erkenne ich gefährliche Situationen und muss nicht ständig den Hund fixieren, was ja zudem aus hundepsychologischer Sicht total dumm ist.
Und wie Pommel geschrieben hat, ziehe ich dem Hund zur Not einen Maulkorb an, oder ergreife andere Maßnahmen, damit nichts passieren kann. In jedem Fall erwartet man von einem vermeindlichen Profi eine andere Reaktion, als wie ein verschrecktes Huhn herum zu hüpfen und so zu tun, als ob der Hund einem gleich die Kehlöe durchbeißen wird.
Und ganz ehrlich, wenn ich mich als den Hundeprofi darstelle, dann muss ich auch dazu bereit sein, auch extremere Fälle zu übernehmen und das Risiko gebißen zu werden, auch hinnehmen.
Gruß
Konstantin
Verstehe ich das jetzt richtig? Ein guter Trainer ist also für dich jemand, der sich notfalls auch mal beißen läßt??
Ein Hundeerfahrener Mensch erkennt Situationen, in denen es doof werden könnte. Wenn ich es drauf habe, erkenne ich gefährliche Situationen und muss nicht ständig den Hund fixieren, was ja zudem aus hundepsychologischer Sicht total dumm ist.
Und wie Pommel geschrieben hat, ziehe ich dem Hund zur Not einen Maulkorb an, oder ergreife andere Maßnahmen, damit nichts passieren kann. In jedem Fall erwartet man von einem vermeindlichen Profi eine andere Reaktion, als wie ein verschrecktes Huhn herum zu hüpfen und so zu tun, als ob der Hund einem gleich die Kehlöe durchbeißen wird.
Und ganz ehrlich, wenn ich mich als den Hundeprofi darstelle, dann muss ich auch dazu bereit sein, auch extremere Fälle zu übernehmen und das Risiko gebißen zu werden, auch hinnehmen.
Gruß
Konstantin
sabsi
10 Jahre Mitglied
Habe ich ja geschrieben, ich hätte einen Korb draufgetan.
Also beißen laß ich mich auch nicht gerne, das tut nämlich richtig Aua!!!
procten schrieb:
Das Risiko trägt man natürlich immer bei schwierigeren Hunden. Alle guten Trainer die ich kenne, vertrauen da ihrem Bauchgefühl. Wenn der Hund mir nicht koscher ist, kommt ein Korb drauf. Ganz einfach!!
Rütters Einstellung zu Sokas kannte ich noch nicht. Wundern tut sie mich allerdings nicht. Für mich ist der Mann ein absoluter Karrierist. Der wird immer das erzählen und die Meinung vertreten, die ihm das größte Publikum und damit auch die meisten kunden sichert.
Wieso soll er nicht mit einem stad bei der Pitbull und Co. auftauchen?? Ihm bringt das nur Vorteile!! Die Frage ist doch, warum wird er dort eingeladen?? Nur weil der eine große Menge Leute anzieht???
Man sollte sich vielleicht, anstelle ihn zu boykottieren, mit der halben KSG zu einem seiner Vorträge anmelden und ihm mal auf den Zahn fühlen. Ihn mal zu einer Stellungnahme vor versammeltem Publikum zwingen!!
Darf man eigentlich hunde mit in seine vorträge nehmen??
Stacy
15 Jahre Mitglied
Oh Sabsi das is einer sehr gute Idee
mulambo
10 Jahre Mitglied
Hrm, ich finde Martin Ruetter jetzt auch alles andere als berauschend, allerdings ist mir etwas aufgefallen: Das Zitat zu den "depravierten" Hundehaltern koennte man auch mal ganz einfach anders interpretieren. Er ist nach Kampfhundhaltern gefragt worden - meinte er damit Leute die SoKas halten oder Leute, welche Hunde wirklich fuer Hundekaempfe missbrauchen?
Nun, fuer letztere waere seine Antwort doch passend...
Nun, fuer letztere waere seine Antwort doch passend...
Momo-Tanja
KSG-Schwammschlampe™
20 Jahre Mitglied
"was sind das für menschen die solche hunde halten? meist depravierte mit ihren eigenen gründen...!
so ähnlich hat er doch geantwortet... ich finde ehrlichgesagt nicht, dass diese antwort viel spielraum für interpretationen lässt!
ausserdem gab es doch hier in der ksg jemand, der persönliche erfahrungen mit ihm machte (mit listi) und der ausspruch seines ehemaligen kollegen habe ich mir auch nicht eingebildet.
nochmal... spielraum gibbet da keinen mehr!
so ähnlich hat er doch geantwortet... ich finde ehrlichgesagt nicht, dass diese antwort viel spielraum für interpretationen lässt!
ausserdem gab es doch hier in der ksg jemand, der persönliche erfahrungen mit ihm machte (mit listi) und der ausspruch seines ehemaligen kollegen habe ich mir auch nicht eingebildet.
nochmal... spielraum gibbet da keinen mehr!
Momo-Tanja
KSG-Schwammschlampe™
20 Jahre Mitglied
Wo kommt dieses abstempeln her? Ausgedacht? Ist vielleicht doch im Vergleich mit vielen anderen Hunderassen was dran?
deine aussage kann man umdrehen und umgedreht will ich sie genausowenig stehen lassen!
ich kenne ne ganze menge "nicht koschere" retriever! daher mag ich sie auch nicht glorifizieren! es sind schlicht und ergreifend hunde! wie die sokas eben auch!
fragst du mich jetzt speziell nach dem staffordshire bullterrier, dann könnte ich dir tagelang von seinen vorzügen erzählen! ist ja auch klar, ich liebe diese rasse und für mich sind sie die rasse schlechthin!
sie haben halt neben ihrem schwierigen namen auch keine so grosse lobby wie die retriever - wobei das sehr schade ist, da sie wirklich ausgesprochen familientauglich sind... neben ihrer intelligenz und ihrer sportlichkeit, die sie zu absoluten allroundern macht!
und aus diesem grund werde ich auch nicht müde, solche erlebnisse wie das beim tierarzt zu erzählen!
ich finde den labbi (retriever) eigentlich immer ein ganz guter vergleich... da er ebenso unter falscher presse leidet...! nur halt andersherum.
Boozy
15 Jahre Mitglied
Dieser Gedanke kam mir persoenlich naemlich auch.
Das beste waere wirklich, ihn persoenlich mal zu dieser Aussage zu befragen, nicht wahr? Oder auch zu gemachten Aussagen im Fernsehen?
RHS
10 Jahre Mitglied
Momo-Tanja
KSG-Schwammschlampe™
20 Jahre Mitglied
du verstehst aber schon den unterschied zwischen glorifizierung und eignung?
selbstverständlich sprechen wir hier von den haltern...! und den trainiern...! eben den leuten, denen beim gedanken an einen soka eine reissende bestie einfällt und die beim gedanken an einen retriever von einem sich selbst erziehenden kuscheltier ausgehen!
in meinem von dir zitierten post wollte ich sie eigentlich alle nur "hunde" nennen!
in diesem fred sprachen wir aber nicht von hundesportlern und katastrophenschutzleuten, sondern vom otto-normalhundehalter, der sich bei seinen problemen einen rütter kommen lässt. der eben leider die oben beschriebenen gedanken öffentlich kundtut!
vielleicht können wir uns auch einfach darauf einigen, dass du beim thema labbi ebenso sensibel reagierst, wie ich beim thema soka!
ich kann dir nur sagen, wie in den mir bekannten staffeln mit einem negativ auffallendem retriever umgegangen wird - das ist dann ein hund, der sich nicht eignet...! aber es wird niemals darauf hinauslaufen, dass sich wegen der paar schiefen retrievern die ganze rasse/retrievergruppe nicht eignet!
was aber im gegenzug bei den sokas durchaus vorkommen kann... und da sind wir dann wieder beim punkt, der mich maßlos ärgert... das zweierlei maß!
selbstverständlich sprechen wir hier von den haltern...! und den trainiern...! eben den leuten, denen beim gedanken an einen soka eine reissende bestie einfällt und die beim gedanken an einen retriever von einem sich selbst erziehenden kuscheltier ausgehen!
in meinem von dir zitierten post wollte ich sie eigentlich alle nur "hunde" nennen!
in diesem fred sprachen wir aber nicht von hundesportlern und katastrophenschutzleuten, sondern vom otto-normalhundehalter, der sich bei seinen problemen einen rütter kommen lässt. der eben leider die oben beschriebenen gedanken öffentlich kundtut!
vielleicht können wir uns auch einfach darauf einigen, dass du beim thema labbi ebenso sensibel reagierst, wie ich beim thema soka!
ich kann dir nur sagen, wie in den mir bekannten staffeln mit einem negativ auffallendem retriever umgegangen wird - das ist dann ein hund, der sich nicht eignet...! aber es wird niemals darauf hinauslaufen, dass sich wegen der paar schiefen retrievern die ganze rasse/retrievergruppe nicht eignet!
was aber im gegenzug bei den sokas durchaus vorkommen kann... und da sind wir dann wieder beim punkt, der mich maßlos ärgert... das zweierlei maß!
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