Warum beißt ein Hund, wenn ein Mensch hinfällt?!?

Bulligang

15 Jahre Mitglied
Unter Press /Medien steht mal wieder ein Artikel das ein Hund nach dem HINFALLEN eines Menschen zu gebissen hat.
http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=71803

Warum beisst ein Hund beim hinfallen eines Menschen zu?:verwirrt:
Was können die Ursachen dafür sein? Ich kanns einfach nicht verstehen, unser Jamie rannte zu uns und leckte unser Gesicht ab, wenn wir hin fielen, und Celine läuft einfach weiter, die kommt nicht mal zu uns, wenn wir am boden liegen...

Wie verhalten sich eure hunde beim hinfallen?
 
  • 24. April 2024
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Hi Bulligang ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das kann vieles sein, aufgestaute Agressionen, Angst, Beutetrieb...

Meine Mutter ist mal direkt neben Bakkies gefallen, ich hab mich auch schon mehrfach (auch im Schutzdienst) lang gemacht, Bakkies fängt sofort an zu beschwichtigen und hüpft entweder auf mir oder neben mir rum und zeigt deutlich das er nicht weiß was los ist und beschwichtigt wie irre. So hat er sich auch bei meiner Mutter verhalten. Was er dann aber nicht wollte ist das mein Onkel ihr hochhelfen wollte, da wurd er mal kurzfristig grätzig

PS: Kannst du mal die Überschrift ändern? "Warum" ist jetzt nicht so aussagekräftig ;)
 
  • 24. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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mhm also so wie das in dem bericht steht, waren es ja kinder die da fast jeden tag am hof waren ... und der junge fällt und schreit ... denke auch vll stress oder angst oder sonst irgendwas ...
 
Oft ist es ein Beutereflex, der u.U. im Übersprung ausgelöst wird.

Fallen/Schreien wird u.U. vom Hund als "tödlich verwundetes Beutetier, das zusammenbricht" gesehen, und löst das entsprechende Verhalten aus (wenn der Hund gerade ohnehin sehr aufgeregt ist, sich mit einem anderen im Spiel befindet - Meuteverhalten).
Übrigens genauso wie bei manchen Hunden ein schreiendes Baby - das wird noch gar nicht als "Mensch" erkannt.

Eventuell ist es auch so, dass der Hund den Menschen, der da überraschend stürzt, in dem Moment nicht mehr als solchebn erkennt. Der "verschwindet" einfach, Hund erschreckt sich... (Was ist das für ein seltsames Wesen am Boden, dass mein Frauchen gefressen hat????) - und manche Hunde gehen nach vorn, wenn sie sich erschrecken. Und die Entscheidung fällt im Bruchteil einer Sekunde.

Dazu würde eine Geschichte von einem Rotti passen, die ich mal gehört habe. Besitzer rutschte bei einer Wanderung aus und setzte sich auf den Hintern, der Hund, der gerade auf ihn zugelaufen kam, stellte die Bürste und ging knurrend und fletschend auf ihn los, stoppte aber abrupt und völlig verwirrt, als der Besitzer aus vollem Hals: "Bist du doof? Ich bin's!" rief.
Und war (dem Bericht nach) überglücklich, als sein Besitzer sich wieder auf die Füße stellte und "unter die Lebenden zurückkehrte".

Das ist sicher nicht IMMER der Grund, gerade bei spielenden und dann stürzenden Kindern würde ich eher auf "Beute" tippen - aber es kann durchaus auch mal der Fall sein.
 
Ist bei mir noch nie passiert, bei all meinen Hunden.
Im Gegenteil wenn es mich mal hinschmiss, weil ein Hund mir in die Gräten lief,kamen sie alle sofort und haben mich abgeleckt oder zum Spiel aufgefordert
 
  • 24. April 2024
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Was ich aber nicht verstehe, ist, dass dies doch jeder hund kennen sollte. Also wir
gingen auch spazieren und setzten uns auf die Wiese um zu picknicken, oder der schuhbändel ist offen, dann kniehe ich mich doch runter und binde ihn zusammen, dass sollte doch altäglichkeiten sein die ein Hunden kennen sollte oder nicht?

irgendwie will das einfach nicht in meinen Kopf, es kann doch nicht sein, dass wenn jemand hinfällt, der Hund drauf stürzt, der Mensch riecht noch genau gleich auch wenn er liegt da sollte doch der Hund merken?
 
Hallo,

aber wir liegen ja auch im Bett oder manchmal Zuhause zum Kuscheln aufm Boden. Außerdem ist ja der Nummer-1-Sinn der Hunde die Nase und man riecht ja nicht anders wenn man plötzlich hinfällt. Ich weiß nicht ob man das mit "nicht erkennen des Herrchens/Frauchens" erklären kann :verwirrt:

Ich bin mal im Winter ausgerutscht und hingefallen, mein Rocky spielte gerade mit der Hündin meiner Tante ziemlich überschwänglich und er sah, dass ich am Boden lag.... kam angelaufen wie ne Rakete hat mich angestupst so dem Motte "los steh auf Frauchen" und hat sich dann tierisch gefreut und mir das ganze Gesicht abgeleckt als ich mich abgestützt hab um wieder aufzustehen.

Vielleicht wird ein Hinfallen und Aufschreien ja von manchen Hunden auch einfach als Schwäche gesehen. Schwache werden aussortiert. Ich hab mal gelesen, dass in einem Hunderudel ein Hund war, der nicht so intelligent war wie die Anderen, er hat immer seinen Schatten gejagt und hatte wohl eine geistige Behinderung. Die anderen Hunde haben ihn immer gemobbt wenn er so ein Verhalten gezeigt hat, wenn er praktisch schwach war.
 
In meinen Augen ist es wichtig hierbei darauf zu achten, dass es bei diesem Vorfall um "fremde" (nicht zum Rudel gehörende) Kinder handelte.

Als möglichen Interpretationsansatz des gezeigten Verhalten würde ich in Betracht ziehen, dass der Hund möglicherweise durch den Fall des Kindes in eine für ihn unbekannte Situation gebracht wurde und dann in der für ihn am geeignetsten Weise reagiert hat. Er kennt dieses "Verhalten" bei Menschen nicht, fühlt sich dadutrch bedoht und hat nun die Wahl zischen zwei Reaktionen. Der Flucht oder der "Offensive".

So ein Test ist auch Bestandteil der Feststellung der Eignung eines Hundes für die Rettungshundearbeit. Bei diesem läuft eine fremde Person auf den (angeleinten, Leine locker hängend) Hund zu und fällt dann schreiend neben ihn auf den Boden, bleibt dort eine Zeit liegen, springt dann schreiend wieder auf und läuft weg. Der Hund darf keinerlei aggressive oder ängstliche Reaktionen zeigen. Ich denke mal, diesen Test gibt es nicht umsonst.
 
Wenn es mich mal vor meinem Hund hinschlägt (vor allem im Winter passiert dies recht häufig:rolleyes: ), springt der Hund zur Seite und schaut mich dann etwas irritiert an.
Zur Seite springt er, weil ich schon halb auf ihn drauf gefallen bin und das wohl auch nicht besonders angenehm war.

Ganz ehrlich fände ich es ganz schön unangenehm, wenn ich Angst haben müsste mein eigener Hund geht mich an, wenn ich hinfalle oder eine unbedachte Bewegung mache.
Gut, dass der Hund sich im ersten Moment erschreckt und vielleicht sogar die Absicht hat sich auf dieses zu Boden stürzende Ungetüm zu stürzen, okay.
Aber im zweiten Moment muss er merken, was Sache ist.
 
Also bei unserem habe ich da nichts besonderes bemerkt. Wir haben aber Kinder, und die fallen, solange sie klein sind, sowieso dauernd hin, da sollte man meinen das ist nichts ungewöhnliches. Normalerweise kommt er dann und schaut was los ist, und schleckt einem noch übers Gesicht. Wenn ich mich auf den Boden lege, dann kommt er eigentlich grundsätzlich und will anfangen zu spielen. :)
Bei Kindern schaut er noch aufmerksamer, weil die könnten ja auch was leckeres fallen lassen.

Auf der Strasse erschreckt er sich eher und zuckt zurück, aber 100% sicher bin ich da nicht, da ich mich nicht erinnern kann darauf so richtig geachtet zu haben. Wenn es passiert ist, dann ist jedenfalls nichts passiert dabei.
 
InSo ein Test ist auch Bestandteil der Feststellung der Eignung eines Hundes für die Rettungshundearbeit. Bei diesem läuft eine fremde Person auf den (angeleinten, Leine locker hängend) Hund zu und fällt dann schreiend neben ihn auf den Boden, bleibt dort eine Zeit liegen, springt dann schreiend wieder auf und läuft weg. Der Hund darf keinerlei aggressive oder ängstliche Reaktionen zeigen. Ich denke mal, diesen Test gibt es nicht umsonst.
Ist auch Bestandteil des BW-Wesenstest... :hallo:
 
@Spell 2103
Dieser Test gehört in jeden Eignungs-, Wesens-, oder sonstigen Test. Aber ist nur meine bescheidene Meinung.
 
Ja das ist auch bei uns eine situation die getestet wird, dennoch beissen sehr viele hunde genau bei dieser Situation, auch solche die den WT, bestanden haben...

Da waren doch vor nicht zu langer zeit zwei Doggen die sich auf ein Kind stürzten dass hinfiel oder?
 
Huhu,

das einzige was meine macht is ausm Weg hüpfen. Man könnte ja getroffen werden. Bei fremden Kindern ist unsre eh an der Leine. Sicher ist sicher.
Bei der 1,5 jährigen Tochter von Bekannte rennt se nichtmal hin sondern bellt und kuckt einen an nach dem Motto: stellt am wer das Kind ab.
Wenn wir hinfallen kuckt sie nach dem aus dem Weg hüpfen meist nur doof und will Leckerchen.

LG Onda
 
Nabend,also ich habe mich jetzt schon 2 mal mit meinen Hund lang gemacht und jedesmal hatt er mich ganz verduzt angeschaut und ist direkt zu mir gekommen,als wenn er sagen wollte"Tut mir leid das wollte ich nicht":(
 
Hallo

Also ich bin erst einmal hingefallen.

Wir 2 spielen und ich halte dann das Stöckchen hoch und sag "hophop" sie springt hoch kibt mir dabei einen kick und ich lande am Hintern.

Sie hat verdutzt geschaut, ich hab gelacht, sie ist zu mir gekommen und hat mich abgeleckt.

Also von daher.........

Lg
 
HIer wird scheinbar vergessen, das es in dem Artikel um eine FREMDES Kind geht. Natürlich reagiert ein Hund anders wenn ein Familienmitglied hinfällt, als wenn das jemand auf der Strasse (oder sonstwo ist) und er den nicht kennt.
 
sparhawk schrieb:
Natürlich reagiert ein Hund anders wenn ein Familienmitglied hinfällt, als wenn das jemand auf der Strasse (oder sonstwo ist) und er den nicht kennt.

Ja, würde ich auch so sehen. Oder ob der Hund allgemein Kinder kennt.

Ich bin mir zB bei meinem sehr sicher, dass er Kinder ab so etwa 3 Jahren, die "wie Erwachsene" laufen, als Menschen erkennt, aber von ihrem Gejuchze irritiert ist.
Babys interessieren ihn nicht, und Kleinkinder, die so durch die Gegend stokeln... sagen wir, wir arbeiten dran.
Aber wenn er da vor einem Jahr eins gesehen hätte, das gelaufen und dann gefallen wäre und geplärrt hätte - da hätt ich je nach Situation meine Hand nicht für ihn ins Feuer gelegt.
In ruhiger Umgebung, mit anderen Leuten dabei, die sich umsichtig verhalten: Okay. Auf der Straße, während noch drei Radfahrer vorbei kommen, ein größeres Geschwisterkind mit dem Roller rumkurvt und womöglich noch ein Hund in der Ferne sichtbar ist - da ist der Kurzschluss im Hirn (nicht bei mir!) leider vorprogrammiert!
(Und ja, ich habe entsprechende Vorsichtsmaßnahmen getroffen)

Was passiert, wenn ein Familienmitglied stürzt, hängt auch noch davon ab, ob der Hund die Situation kennt, eventuell davon, wieviel Jagdtrieb oder offensives Potential er hat, und davon, wie ANDERE Familienmitglieder in dem Moment reagieren.

Irgendwer schrieb weiter vorn: "Die schwachen werden aussortiert!" - Das Verhalten ist zum Glück nicht in jedem Hund mehr in dem Maße vorhanden, aber, um noch mal auf das Beispiel des von mir erwähnten Rottis zurückzukommen.
Der Besitzer war ja nicht allein unterwegs, und ging vor seiner Freundin (die mir die Geschichte erzählt hat). Wenn die sich jetzt (was ich nicht sicher sagen kann), zu dem Mann runtergebeugt hat, eventuell um ihn zu stützen oder um ihm hochzuhelfen, vielleicht noch mit dem Ruf: "Ups, hast du dir wehgetan?" oder so - könnte der Hund das in dem Moment als: "Ja, wir machen ihn fertig, den Chef!" interpretiert haben.
(Das wäre dann ein Hund mit dem Drang zum sozialen Aufstieg - ich bezweifle, dass das bei jedem Hund so ist, aber es gibt mit Sicherheit so Kandidaten!)

Naja - und dann merkte er, dass er sich verschätzt hatte (oder er sich den Kampf mit Cheffe doch nicht zutraute) und hat ganz schnell abgebogen und beschwichtigt.

Wär auch noch ne Möglichkeit.

Wahrscheinlich gibt es fast so viele "warums" wie Hunde, wenn man genauer drüber nachdenkt...
 
Was passiert, wenn ein Familienmitglied stürzt, hängt auch noch davon ab, ob der Hund die Situation kennt, eventuell davon, wieviel Jagdtrieb oder offensives Potential er hat, und davon, wie ANDERE Familienmitglieder in dem Moment reagieren.

Mir ist das heute das erste Mal passiert und da musste ich gleich an diesen Thread denken. :) Ich war auf einer Wiese, habe mit ihm Ball gespielt und dabei ist der Ball irgendwo verschwunden. Auf der Wiese sind teilweise ziemlich teife Löcher im Boden, ich nehme an Kaninchenbauten, weil es hier sehr viele gibt. Als ich gesucht habe, bin ich in so eines reingetreten und gestürtzt, weil das vom Gras total verdeckt war. Mein Hund stand dabei gerade neben mir, weil wir zusammen (mehr ich als er) den Ball gesucht hatten und bin praktisch genau vor seine Schnauze gefallen. Ergebnis - nichts! Er hat sich nicht dafür interessiert und mich nichtmal getröstet :unsicher:. Die einzige Reaktion war, dass er in das Loch reingeschaut hat weil ihn das interessiert hat :p. Sah für mich aus als wenn er sagen wollte "Danke dass du das Loch freigemacht hast.: :D

(Das wäre dann ein Hund mit dem Drang zum sozialen Aufstieg - ich bezweifle, dass das bei jedem Hund so ist, aber es gibt mit Sicherheit so Kandidaten!)

Das könnte durchaus so sein, aber dann müsste das IMO auch anderweitig auffallen. Ein Hund der sofort so eine Gelegenheit ergreift, da denke ich mir der würde sich viel dominanter zeigen und das auch bei anderen Gelegenheiten nutzen. Ausserdem kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass ein Hund gerade so eine Situation als Schwäche auslegt. Vielleicht gibts ja tatsächlich welche, aber eigentlich denke ich mir dass ein Hund, der aufsteigen will, viel eher Situationen ausnutzt wo der Anführer direkt in einer Konfrontation den Schwanz einzieht (oder es vielleicht so wirkt). Also Situationen wo der Hund etwas durchsetzen will und der Anführer dann zurück steckt. Das kann ja auch in einem Spiel sein, wenn man mit ihm an einem Objekt zerrt und ihn dann gewinnen lässt und er dass dann so interpretiert.
Jedenfalls könnte ich mir das eher vorstellen als einfach nur einen Sturz als Auslöser.

Wahrscheinlich gibt es fast so viele "warums" wie Hunde, wenn man genauer drüber nachdenkt...

Das glaube ich auch. :)
 
Warum beisst ein Hund beim hinfallen eines Menschen zu?:verwirrt:
Was können die Ursachen dafür sein? Ich kanns einfach nicht verstehen, unser Jamie rannte zu uns und leckte unser Gesicht ab, wenn wir hin fielen, und Celine läuft einfach weiter, die kommt nicht mal zu uns, wenn wir am boden liegen...
Wie verhalten sich eure hunde beim hinfallen?

Zunächst einmal ist es so, dass Hunde nicht beißen, wenn ein Mensch hinfällt. Deine Frage war ja, warum ein Hund beißt, wenn ein Mensch Hinfällt. Das bedeutet, du fragst nach dem grundsätzlichen Verhalten von Hunden und da ist es eben so, dass Hunde im Grundsatz nicht beißen, wenn jemand fällt.
Allerdings gibt es natürlich Ausnahmen. Diese Ausnahmen entstehen bei unsicheren, nevösen, schlecht sozialisierten oder schlecht gehaltenen Hunden. Diese Hunde reagieren bei schreienden und/oder fallenden Menschen so wie Lektoratte es beschrieben hat.
Ein ausgeglichener, wesensfester Hund reagiert in der Regel zwar aufgeregt, aber dennoch kontrolliert.
 
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