Warum ausgrechnet Pit Bull?

Als Pit Bull wird alles bezeichnet, aber es handelt sich in den seltensten Fällen um APBT.

Ein Pit Bull ist nichts weiter als ein Mischling wo eine Bull Rasse mitgemischt hat.

Warum ein Pit Bull, ist gleich die frage warum ein Mischling?

Wenn das Kind schreit und rennt dann sollten Eltern aus es aufpassen, genauso wie der Hundehalter den Hund unter Kontrolle halten muss.
 
  • 19. April 2024
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Hi APBT18 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da hast du natürlich vollkommen recht. Aber Kinder spielen nun mal draussen und wenn dann da plötzlich ein Pit angerannt kommt ist das ein bedrohlicheres Gefühl als wenn ein Labrador angerannt kommt. Und in der Praxis ist das im eigenen Haus auch oft schwierig. Da wird der Hund dann mal schnell von einem anderen Familienmitglied vom Nebenzimmer rausgelassen und Mama ist noch oben.

Wisst ihr, ich bin sehr froh, dass ihr euch nicht angegriffen fühlt und eine normale Diskussion möglich ist.

Nur das Argument "Pit Bull ist ganz normaler Hund" ist für mich als nicht Pit Besitzer schwer nachzuvollziehen, weil die Rasse ja sovielen Einschränkungen unterliegt. Oder waren das tatsächlich die zwielichten Halter an denen es lag?

Lg Melli
 
Oder waren das tatsächlich die zwielichten Halter an denen es lag?
In Deutschland sieht man grade ganz "schön" dass das ein ausschlaggebender Punkt ist. Durch die Einschränkungen weichen die zwielichtigen Gestalten auf andere Rassen aus. ZB auf den Rottweiler momentan...dreimal darf man raten mit welcher Rasse hier grade viele Unfälle passieren? ;)
Es ist nicht so dass das Klientel seine Hunde zwangsläufig misshandelt, abrichtet und nicht beaufsichtigt. Aber durch die verstärkte Nachfrage der Ausweichrassen wird die Vermehrerei angekurbelt und viele Hunde kommen aus "Zucht"stätten die Hunde ohne Sinn und Verstand vermehren und verkaufen. Diese Hunde sind schlecht selektiert und aufgewachsen, das schlägt sich im Wesen schnell nieder. Et voila geschehen mit ihnen Unfälle.
 
Ach so, ja es ist wirklich so, dass jeder zweite Tierheimhund ein Pit Bull bzw. Pit Mix ist. Und Rescue Hunde verstehe ich voll und ganz. Unsere beiden Hunde sind beide Rescues (ehemaliger Straßenhund und der andere wurde ausgesetzt).

Allerdings holen sich die meisten ja Welpen. Oft vom z. B Walmart Parkplatz, weil die da am Sonntag grad verkauft wurden. Pit Bulls bekommt man hier auch so billig und überall. Warum ist die Zucht beim Pit Bull eigentlich nicht ordentlich geregelt? Da gibt es ja glaube ich gar keinen eigenen Standard. Da könnte es ja dann Wesenstests usw. geben und er könnte vlt. dieses Untergrund-Image verlieren.

Wahrscheinlich liegt die öffentliche Ablehnung tatsächlich vor allem daran, dass der Pit Bull oft von ungebildeten Unterschichtlern gehalten wird. Das kann einen dann schon leid tun, wenn die ganze Rasse mitsamt allen verantwortungsbewussten Haltern in Verruf gerät.

Lg Melli
 
Wahrscheinlich liegt die öffentliche Ablehnung tatsächlich vor allem daran, dass der Pit Bull oft von ungebildeten Unterschichtlern gehalten wird. Das kann einen dann schon leid tun, wenn die ganze Rasse mitsamt allen verantwortungsbewussten Haltern in Verruf gerät.

Und wegen diesen Idioten, denen wir (in Deutschland) das alles zu verdanken haben, muss sich jetzt jeder "normale" Hundehalter dieser Rassen/Mixe rechtfertigen. Das ist schon ganz schön Banane :wuerg:
Leider hat sich bei den meisten Leuten das Bild des bösen Hundes so verfesstigt, dass es (mMn) Jahre dauern wird um dies irgendwie in normale Bahnen zu lenken. Ich glaube, je mehr "Kampfhunde" es gibt, die die Menschen auch wirklich kennenlernen (nicht nur aus der Zeitung oder dem TV) umso mehr wird sich ihre persönliche Meinung ändern. Naja, zumindest hoffe ich das ;)
Denn es sind wirklich liebenswerte Rassen, mit denen man viel Freude haben kann.

Ich persönlich könnte regelmäßig heulen, wenn mal wieder ein Kampfhund sein Leben im Tierheim verbringen muss, nur weil sie der falschen Rasse angehören und ihre adoptionschancen noch schlechter sind als die (eh schon schlechten chancen) der "normalen" Hunde :heul:
 
nur mal so zum drüber nachdenken: Hunde, die rasch schnappen und wieder loslassen, die fassem meist mehrfach nach, schießen also gern ein zweites und drittes mal nach vorne und harken rein, manche kriegen sich schier gar nimmer ein .... - gerät man an solche Exemplare ist man auch ganz mies dran ...
In der Tat :)

Mein Vinci ist mal von einem Akita Inu attackiert worden (lautlos und zielstrebig, da gabe es keine großartige Ankündigung). Der AI hat meinem Löcher am ganzen Körper plus am Kopf zugefügt. 19 Stiche + ein paar tiefe Löcher, die nicht zu nähen waren, jede dieser Wunden ein Infektionsrisiko. Einmal zugepackt und festgehalten wäre für Vinci "gesünder" gewesen.
 
...Warum ist die Zucht beim Pit Bull eigentlich nicht ordentlich geregelt? Da gibt es ja glaube ich gar keinen eigenen Standard. Da könnte es ja dann Wesenstests usw. geben und er könnte vlt. dieses Untergrund-Image verlieren.

Wahrscheinlich liegt die öffentliche Ablehnung tatsächlich vor allem daran, dass der Pit Bull oft von ungebildeten Unterschichtlern gehalten wird. Das kann einen dann schon leid tun, wenn die ganze Rasse mitsamt allen verantwortungsbewussten Haltern in Verruf gerät.

Lg Melli

Es gibt Standards der beiden grossen APBT Zuechtervereinigungen (United Kennel Club, ADBA) und der Standard beinhaltet - soweit ich informiert bin - das diese Hunde ein solides, Menschenfreundliches Wesen haben muessen. Kuschelfaktor mit anderen Tieren wird nicht erwartet.

Aber diese Zuechter wirst Du nicht auf dem Walmart Parkplatz finden, das ist eine eng-gestrickte Gruppe, das ist leider so. Wir, die nicht der Unterschicht angehoeren, bemuehen uns halt, das wir und unsere Hunde extra positiv auffallen ... wobei es Dir dann passieren kann, das dir jemand sagt, 'man sehe nicht aus wie ein dealer und Pit Bull Besitzer'. ;)
 
IMG_7524.JPG ... - weil verliebt in diese Art Hunde. Ich kam zufällig zu dieser Rasse, als nämlich hier die ganze Hetze 2000/2001 war. Da kam der Vorbesitzer meines damaligen Rüden zu mir und kam mit der ganzen Situation ( Anfeindungen der Nachbarn usw. ) nicht mehr zurecht und ich nahm den Hund. Ich kannte nur diesen Hund, hatte mich mit dieser Art Rassen noch nie beschäftigt, hab ihn aber öfter gesittet. Für mich war es "einfach" nur ein Hund. Und ich hab in meinem Umfeld nie einen wesensfesteren, freundlicheren ( mit Mensch, Hund, Katze, Ratten usw. ) Hund gesehen. Damit war ich überzeugt und habe nun meinem zweiten Hund, eine Hündin dieser Art Rassen. Sie ist schon anders als mein Rüde, aber auch hier zeigt sich dass es mit dem richtigen Umgang und der richtigen Erziehung wunderbare Hunde sind. Nichtsdestotrotz hätte ich sowohl meinen Rüden als auch jetzt meine Hündin nie mit Kindern allein gelassen weil es halt immer zu Missverständnissen kommen kann. Deswegen kann ich schon verstehen dass du da bedenken hast, diese musst du dir von den Besitzern nehmen lassen. Wenn du den Hund mit seinen Besitzern kennen lernst und den Besitzern kompetenten Umgang zutraust dann brauchst du auch vor dem Hund keine Angst haben.
 

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Die Pit/staff die ich kenne, warnen schon, also knurren und zeigen Zähne. Mein Kuvasz( und viele andere Kuvaszok) tun es nicht, nur wenn sie gut kennt, erkennt das ein "Angriff" bevor steht. Ich persönlich kann mit diesen "Unterschicht" gelaber nichts anfangen. Ich kenne schlecht erzogene Hunde von Herr Doktor. Hirten gehören bestimmt nicht zu Oberschicht, aber ihre Hunde sind meist sehr gut sozialisiert und hören gut.
Jetzt weiss ich wenigstens warum man mit Pit/Staff schräg angeschaut wird, wenn man "hundegerecht" angezogen ist.
 
Da hast du natürlich vollkommen recht. Aber Kinder spielen nun mal draussen und wenn dann da plötzlich ein Pit angerannt kommt ist das ein bedrohlicheres Gefühl als wenn ein Labrador angerannt kommt. Und in der Praxis ist das im eigenen Haus auch oft schwierig. Da wird der Hund dann mal schnell von einem anderen Familienmitglied vom Nebenzimmer rausgelassen und Mama ist noch oben.

Wisst ihr, ich bin sehr froh, dass ihr euch nicht angegriffen fühlt und eine normale Diskussion möglich ist.

Nur das Argument "Pit Bull ist ganz normaler Hund" ist für mich als nicht Pit Besitzer schwer nachzuvollziehen, weil die Rasse ja sovielen Einschränkungen unterliegt. Oder waren das tatsächlich die zwielichten Halter an denen es lag?

Lg Melli
Kinder sollten immer beaufsichtigt werden, daher heißt es ja Aufsichtspflicht. weder das Kind hat ungefragt zum Hund zu rennen noch umgedreht.

Jeder Hund ist als Individuum zu betrachten das durch Gene, Erfahrungen und Umwelteinflüsse entsteht. Das ist es egal ob da ein Pitbull Typ oder Labi ankommt.

Meine Hund kennen keine Kinder unter 8 Jahre, deswegen werde ich mit einer solchen Situation sehr wachsam umgehen bzw fremde Kinder von meinen Hunden fern halten.

Und noch was: Pit Bull und pit Bull Mischling ist das gleiche. Es gibt keinen Mischling Mischling. Pitbull ist nochmal nur ein Mischling mit einer Bullrasse.
 
Unterschicht war wohl ein Ausdrucksfehler. Ich meinte diese bösen Jungs die einen starken, gefährlichen Hund wollen, keine Hirten oder Bauern.

Ja, natürlich darf ein Kind nicht zu einem fremden Hund rennen. Leider kommen oft genug Hunde zu den spielenden Kindern gerannt. Und da kann einem auch als Hundefreund mal Panik aufkommen wenn es sich dabei noch um einen Muskelprotz handelt.

Auf den Tierschutzseiten steht oft Pit Mix wenn noch ein anderer Typ Hund mitgemischt hat. Also z. B. Jagdhundmischling mit pitartigem Hund gemixt.
 
Fazit ist wahrscheinlich, dass der Pit Bull ein wehrhafter Hund ist der sich bei guter Aufzucht und Haltung zu einem lieben und angenehmen Hund entwickelt. Da er aber durch sein Aussehen und seine Stärke sowie die Vergangenheit für zwielichte Typen interessant war in Verruf geraten ist und nun diskriminiert wird.

Ich persönlich werde mir jetzt keinen anschaffen versuche aber den Hunden offen gegenüber zu stehen und dabei auch berücksichtigen, dass nicht alle Halter verantwortungsvoll sind. Also eine gewisse Vorsicht beibehalten (was man ja eigentlich bei jeden fremden Hund sollte).

Lg Melli
 
Ich finde es immer wieder bemerkenswert wie viel der Optik der Hunde beigemessen wird. Klar sind die muskulös, aber auch ein Aussie ist ein athletisches, muskulöses Tier unter dem ganzen Fell. Auch wenn der Pit Bull im Verhältnis sicher stärker ist, so ist es bei dieser Größe von Hund bereits völlig egal. Die Kraft eines Aussies ist bereits völlig ausreichend um ein Kind binnen Sekunden schwer zu verletzen.

Jeder Hund ist ein Raubtier und als solches mit dem entsprechenden Körperbau, Gebiss und Beißkraft ausgestattet.

Und ja, es ist die zwielichtige Vergangenheit die zwielichtige Gestalten anzieht. Solche Menschen möchten sich über einen möglichst krassen Hund profilieren, da werden dann mitunter auch all die negativen Impulse eines Hundes gefördert.
 
Da hast du natürlich vollkommen recht. Aber Kinder spielen nun mal draussen und wenn dann da plötzlich ein Pit angerannt kommt ist das ein bedrohlicheres Gefühl als wenn ein Labrador angerannt kommt. Und in der Praxis ist das im eigenen Haus auch oft schwierig. Da wird der Hund dann mal schnell von einem anderen Familienmitglied vom Nebenzimmer rausgelassen und Mama ist noch oben.

Wisst ihr, ich bin sehr froh, dass ihr euch nicht angegriffen fühlt und eine normale Diskussion möglich ist.

Nur das Argument "Pit Bull ist ganz normaler Hund" ist für mich als nicht Pit Besitzer schwer nachzuvollziehen, weil die Rasse ja sovielen Einschränkungen unterliegt. Oder waren das tatsächlich die zwielichten Halter an denen es lag?

Lg Melli
Das ist sehr subjektiv. Ich hab lieber ein Listi der auf mich zurennt, als einer einer nordischen Hunderasse. Die kann ich nämlich schlecht "lesen".

Ob ein Hund vorwarnt hängt vom einzelnen Hund ab. Teilweise wird Hunden beispielsweise das Knurren verboten, also macht er's dann irgendwann in solchen Situationen nicht mehr.

Du solltest dich mehr auf die jeweiligen Halter konzentrieren, als auf den Hund. Wenn du beim Halter ein gutes Gefühl hast, kannst du das auch in Bezug auf das Verantwortungsbewusstsein übertragen. So mach ichs.

Aber wenn diese Vorurteile so extrem in deinem Kopf sind, solltest du erst mal ohne dein Kind den Kameraden mit Pitbull besuchen. Angst überträgt sich gerne auf die Kinder und das wäre schade.
 
Ich hab lieber ein Listi der auf mich zurennt, als einer einer nordischen Hunderasse. Die kann ich nämlich schlecht "lesen".

Da geht's mir genau so, da finde ich es bei unseren Hunden total angenehm dass ich durch das kurze Fell so schön deutlich lesen kann.
 
Ja, jetzt könnte ich grad heulen. War grad bei der Familie mit dem Pit "Buddy". Hund war nach der Beagleattacke 4 Wochen beim "Trainer" und trägt ganztägig Elektroschockhalsband. Da wundert es einen ja dann nicht wenn der Hund durchdreht. Leider in den USA völlig legal. Tiefstes Mitleid mit dem Hund und mein Sohn darf da auch nicht hin.

Lg Melli
 
Naja, "durchgedreht" ist er ja aus der Sicht der Leute schon vorher... und man muss wohl sagen, das ssie es ja immerhin "versuchen", statt den Hund gleich einschläfern zu lassen (was sicher manch ein Hundebesitzer - auch hier aus demn Forum - in dieser Situation im erste Schock getan hätte).

Aber ob das so funktioniert... :(

Denn so ein Arsenal heißt doch: Man hat Angst vor dem eigenen Hund bekommen und meint, man muss "aufrüsten". Was ja menschlich nach dem Erlebnis durchaus nachvollziehbar ist, also nicht falsch verstehen. Aber ob das Zusammenleben dann noch auf Dauer ein schönes für alle Beteiligten ist?

Mir tut der Hund auch leid, und ich kann gut verstehen, wenn du derzeit dein Kind dort nicht spielen lassen willst.

Ist ja auch nicht schlimm, grade wenn's in der Nachbarschaft ist. Dann kommt das Kind von denen halt zu euch. :hallo:
 
Ja, der ist eh täglich bei uns. Und gerade unser junger Border Collie ist ja auch noch sehr wild und hat den Jungen im Spiel schon mal gekratzt. Aber da sind die Eltern Gott sei Dank sehr locker und der Bub auch.

Lg Melli
 
Zu unserem Pit Bull Mix kamen wir über dieses Forum.
Wir mögen kurzhaarige Hunderassen, hatten bisher Mastino Napolitano. Da die Qualzucht bei dieser Rasse immer schlimmer wird, ist unser Zweithund (zu unserer mittlerweile 10 Jahre alten Mastino-Hündin) , auch eher ungeplant, ein Jagdhund geworden, Brandlbracke.
Da ein neuer, junger Hund von einer Bracke aus jagdlicher Zucht nicht so wirklich viel alltagstaugliches lernen kann, haben wir uns vor 4 Jahren nach einem dritten Hund umgeschaut, damit dieser noch von dem tollen Wesen unserer Mastinohündin Emily profitieren kann.
Und dann kam Obelix.:panda: PitBull Mischling, damals 10 Monate alt, zwei Vorbesitzer, nicht geimpft, nicht gechipt, nicht angemeldet, verseucht mit Zecken:( und einfach nur lieb, dankbar und voll Power:dog:.
Die ersten Wochen haben wir nur gedacht, sch... was haben wir uns da ins Haus geholt. Mein Mann dachte anfangs immer der will unseren beiden Hundedamen umbringen, so rabiat:dwarf: hat er mit denen gespielt. Mastino Emily fand das super , Bracke Nele hat ihn immer in die Schranken gewiesen.
Unser Fazit, jederzeit wieder solche ein Hund, denn wenn man sich an des Terrier Temperament gewöhnt hat, will man solch einen ewig gutgelaunten, nicht nachtragenden Hund einfach nicht mehr missen.
Er kuschelt mit allen Menschen, er ist nett zu Kindern, unkompliziert mit anderen Hunden, er Jagd nicht, er ist für jeden Spaß und Blödsinn zu haben.
Ok, die Ernsthaftigkeit beim bewachen fehlt ihm, aber wenn er mit seinem breiten Grinsen auf Fremde zu galoppiert und in den höchsten Tönen seine Freude durch Dauerbellen kundtut, traut sich auch keiner mehr freiwillig zu uns in die Wohnung:D.
 
Das kann ich wiederum super verstehen, dass man sich in so einen Hund vom Tierschutz verguckt.

Und ob ich bei einem Rotti mit zwielichter Gestalt ein besseres Gefühl hätte glaub ich auch nicht.

Das Ganze ist wirklich schwierig und Vorurteile lassen sich auch aus dem eigenen Kopf schwer wegkriegen.

Übrigens Winki, unsere Straßenhündin spielt auch extrem grob und der Border würde lieber Fangen spielen als Wrestling. Bei ihr ist auch irgendwas terrierartiges drin.

Lg Melli
 
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