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Sera und Rest
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Warnung vor Hundefängern mit neuer Masche
Leichlingen/NRW, 18.11.01
Die Leichlinger Tierhilfe „Wir fürs Tier“ ist in Sorge: Sowohl bei ihr als auch bei anderen Tierschutz-Vereinen gingen in der vergangenen Wochen vermehrt Meldungen über vermisste Tiere, meist Katzen, ein. Die Tierfänger - denn solche werden hinter dem mysteriösen Verschwinden der Vierbeiner vermutet - scheinen nach Methode vorzugehen. In neun von zehn Fällen, heißt es in einer Mitteilung des Vereins, sei dem Verschwinden der Katzen und Hunde eine Altkleidersammlung durch das Aufstellen von meist weißen Sammeltonnen vorausgegangenen.
Die Tierfänger seien vorwiegend mit einem gelben, alten VW-Bus mit weißem Aufbau und Gladbacher Kennzeichen (GL) unterwegs. Sie verteilten Waschkörbe und Kunststofftonnen an den Haustüren, in denen Altkleider oder gebrauchte Schuhe gesammelt werden sollten. Tatsächlich, glauben die Tierschützer, bilde diese Gruppe aber vielmehr die „Vorhut, um auszukundschaften, wo Katzen im Freigang leben oder Hunde sich unbeobachtet auf Grundstücken aufhalten.“
Am nächsten Tag, so die Tierhilfe weiter, würden die Behälter dann eingesammelt und in den Nächten darauf Katzen und Hunde mit Fangschlingen oder bloßen Händen gefangen. Nach den angeblichen „Altkleider-Aktionen“ seien zahlreiche abgezogene Katzen-Kadaver gefunden worden.
Die Tierhilfe empfiehlt allen Katzen- und Hundebesitzern, die Polizei anzurufen, falls sie Zweifel an der Seriosität einer Kleidersammlung hätten und den örtlichen Tierschutz zu informieren. Außerdem empfehle es sich, besonders gut auf Haustiere aufzupassen und besonders Freigänger-Katzen nicht aus den Augen zu lassen.
Bis dann Sera
Quelle:
Nie vergessen wirst Du sein.
Leichlingen/NRW, 18.11.01
Die Leichlinger Tierhilfe „Wir fürs Tier“ ist in Sorge: Sowohl bei ihr als auch bei anderen Tierschutz-Vereinen gingen in der vergangenen Wochen vermehrt Meldungen über vermisste Tiere, meist Katzen, ein. Die Tierfänger - denn solche werden hinter dem mysteriösen Verschwinden der Vierbeiner vermutet - scheinen nach Methode vorzugehen. In neun von zehn Fällen, heißt es in einer Mitteilung des Vereins, sei dem Verschwinden der Katzen und Hunde eine Altkleidersammlung durch das Aufstellen von meist weißen Sammeltonnen vorausgegangenen.
Die Tierfänger seien vorwiegend mit einem gelben, alten VW-Bus mit weißem Aufbau und Gladbacher Kennzeichen (GL) unterwegs. Sie verteilten Waschkörbe und Kunststofftonnen an den Haustüren, in denen Altkleider oder gebrauchte Schuhe gesammelt werden sollten. Tatsächlich, glauben die Tierschützer, bilde diese Gruppe aber vielmehr die „Vorhut, um auszukundschaften, wo Katzen im Freigang leben oder Hunde sich unbeobachtet auf Grundstücken aufhalten.“
Am nächsten Tag, so die Tierhilfe weiter, würden die Behälter dann eingesammelt und in den Nächten darauf Katzen und Hunde mit Fangschlingen oder bloßen Händen gefangen. Nach den angeblichen „Altkleider-Aktionen“ seien zahlreiche abgezogene Katzen-Kadaver gefunden worden.
Die Tierhilfe empfiehlt allen Katzen- und Hundebesitzern, die Polizei anzurufen, falls sie Zweifel an der Seriosität einer Kleidersammlung hätten und den örtlichen Tierschutz zu informieren. Außerdem empfehle es sich, besonders gut auf Haustiere aufzupassen und besonders Freigänger-Katzen nicht aus den Augen zu lassen.
Bis dann Sera
Quelle:
Nie vergessen wirst Du sein.