Wann findet ihr die Anschaffung eines Welpen in Ordnung?

Wann ist die Anschaffung eines Welpen für euch ok?

  • Nur wenn er aus dem TS oder vom Züchter kommt

    Stimmen: 37 45,1%
  • Ist auch ok, wenn er von privat übernommen wird

    Stimmen: 16 19,5%
  • Ist auch ok, wenn er vom Hobbyzüchter kommt

    Stimmen: 3 3,7%
  • Lieber einen alten Hund aus dem Tierschutz

    Stimmen: 12 14,6%
  • Ist mir egal

    Stimmen: 14 17,1%

  • Umfrageteilnehmer
    82
hier leben nur tierschutzhunde oder hunde vom verantwortungsvollen vdh-züchter.
 
  • 29. März 2024
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Hi Momo-Tanja ... hast du hier schon mal geguckt?
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mir eigentlich egal solange er NICHT von einem Züchter kommt. Weder seriöse noch die, die es offensichtlich wirklich wegen dem Geld machen werd ich unterstützen.
Darf gerne aus einem Tierheim sein, muss aber nicht. Bin immer wieder froh das ich selbst entscheiden kann wo, wann und woher... :)

du hast doch aber gesagt das du lieber von einem vermehrer nen hund nehemn würdest als einen der pauschal kastriert wurde (bzw. schriebst dito auf ein solches komentar..) asstja dann nicht zusammen .. ode rmeintest du eher vom vermehrer als vom züchter?

Meinen "Vermehrer" wie du und viele andere es so schön nennen suche ich mir wenn schon sehr gut aus....:D
und kastration trifft auf einen Welpen ja hoffentlich nicht zu :D
Und er den nachweis schriftlich festhalten will kanns gerne machen :p
Ob ich mich daran halte steht auf einem anderen Blatt :D

oh ich sag das wort vermehrer gar nicht .. ist mir nämlich zu verallgemeinend...:D
 
du hast doch aber gesagt das du lieber von einem vermehrer nen hund nehemn würdest als einen der pauschal kastriert wurde (bzw. schriebst dito auf ein solches komentar..) asstja dann nicht zusammen .. ode rmeintest du eher vom vermehrer als vom züchter?

Meinen "Vermehrer" wie du und viele andere es so schön nennen suche ich mir wenn schon sehr gut aus....:D
und kastration trifft auf einen Welpen ja hoffentlich nicht zu :D
Und er den nachweis schriftlich festhalten will kanns gerne machen :p
Ob ich mich daran halte steht auf einem anderen Blatt :D

oh ich sag das wort vermehrer gar nicht .. ist mir nämlich zu verallgemeinend...:D

sehe ich übrigens ähnlich.. :D
"Vermehrer" ist immerhin jeder der etwas "produziert " Ob Welpenfabrik oder Superzüchter :lol:

Die böse "Vermehrertour" kommt einem eh schon aus den Ohren rauß.:rolleyes:
 
ich habe "ist mir egal" angekreuzt...
weil die Auswahlmöglichkeiten für mich nicht spezifisch genug waren...

1. muß es überhaupt ein Welpe sein? in manche Lebensbedingungen paßt einfach kein Welpe...
2. von Privatleuten...finde ich ne komische Ansage
ich hätte eher zwischen
solange er nicht vom Vermehrer kommt
und Züchter gewählt,
dann natürlich der Züchter...

ob es ein Welpe aus dem TS sein soll: wenn man eine bestimmte Rasse sucht, ist es nicht ganz so einfach...aber wenn möglich, dann schon...

in der Realität entscheiden die meisten Leute bei Welpen sich doch zwischen Vermehrer und einem Ooops Geschenk vom Nachbarn...

die meisten wissen den Unterschied Züchter-Vermehrer garnicht...

und die meisten sind auch nicht bereit den Preis von einem guten Züchter zu zahlen...
dazu ist einfach noch mehr Aufklärung nötig...
 
Hi.

Wenn ich einen Welpen möchte, dann käme für mich in erster Linie einer aus einer seriösen und anerkannten Zucht in Frage.

Vom Tierschutz eher nicht, es sei denn, ich möchte einen Mischling und bin bereit, mich auf ein charakterliches und phänotypisches Überraschungsei einzustellen.
Ist bei mir eher nicht der Fall - deswegen tendiere ich dazu: Welpe nur vom seriösen Züchter.

Natürlich darf gerne ein Tierschutzhund hier einziehen, dann aber kein Welpe, sondern ein erwachsener Hund. Gerne auch ein Senior.

Ich möchte halt wissen, was auf mich zu kommt. Bei einem Rassehund vom Züchter kann ich mit rassetypischer Optik und rassetypischem Wesen und Anlagen rechnen. Klar Ausnahmen gibts immer mal, sind aber eher seltener.

Bei einem erwachsenen Tierschutzhund lässt sich Charakter/Wesen auch gut einschätzen und die Optik verändert sich auch nicht mehr. Ist insofern für mich persönlich genauso gut.

Was ich ganz und gar nicht mag sind Überraschungen. Einem Welpen sieht man in der Regel die Mixtur nicht an. Und je nachdem was da gemixt ist, können das abenteuerlichste Aussehen und die abenteuerlichsten Wesenszüge dabei raus kommen.

Das das mitunter desaströs werden kann, z.B. bei der Familie, die einen Golden Retrievermix als Familienhund aus dem Tierschutz als Welpe übernahm, der sich dann als Hovawart-Kangal-Mix heraustellte und so gar nicht familienkompatibel war...

Mein LG hat ja mit seinem Mischlingswelpen aus dem Tierschutz insofern Glück gehabt, dass der Hund ein tolles Wesen hat und ein echter Schatz ist.
Nur wollte er - da der Hund mit ins Büro sollte und die Chefin nur einen ausdrücklich kleinen Hund in etwa Dackelgröße erlaubt hatte - einen dackelgroßen Hund haben.

Laut Aussage der Tierschützer sollten die Welpen (deren Mutter tatsächlich dackelig aussah) ganz sicher und ganz bestimmt nicht über 35 cm hoch und ganz, ganz bestimmt nicht über 6 - 7 kg schwer werden.
Bolle ist 47 cm hoch und wiegt 12 kg. Die Chefin hat ihn toleriert, war aber je angepisster, je größer das Welpi wurde.

Eine Nachbarin suchte einen kurzhaarigen Hund und bekam vom TS einen kurzhaarigen Jack-Russell-Mix-Welpen. Je älter der wurde, desto länger und rauher wurden die Haare. Inzwischen sieht er aus wie eine explodierte Klobürste. Klar, Frauchen hat ihn lieb, aber das war nicht wirklich das, was sie wollte...

Gruß
tessa
 
Mir fehlt bei den Antwortmöglichkeiten der Welpe nur aus dem Tierschutz.

Ich habe bisher nur erwachsene Hunde aus dem TS geholt, könnte mir aber auch einen Welpen aus dem TS vorstellen.

Eine andere Herkunft meiner Tiere käme für mich nicht in Frage.
 
schade, ich würd gern sagen, solang er nicht von einem verantwortungslosen vermehrer kommt.
oder von menschen, die damit nur profit machen wollen.

ups wurf ist zwar nicht so toll, aber wenn die menschen die welpen und die hündin gut versorgen und anschließend die augen bei der vermittlung aufhalten, dann ists für mich ok,


vorsorge wäre zwar besser, aber .......

mein tierschutz hund kommt sicher auch aus nem upswurf von furete, da er ja mit all seinen geschwistern abgegeben wurde. ich denke kaum dass der bauer oder hirte oder was auch immer es war ne bardinomixzucht betreibt.
 
Sehr gerne von Privat, solange das kein Wucher ist alá Edelmix für 800€. (Preis nicht gerechtfertigt).
Ohne danach ansprüche zu stellen wg, irgendeiner Krankheit.

Wenn ich Garantie haben möchte vom VDH Züchter, der mit den Welpe tauscht wenn er krank ist/wird.


Never billig Rasseschrott aus Polen.


Wenn ich was gutes tuen will Tierschutz. Nur da würde ich für einen 1x geimpften Mischlingswelpe über 100€ ausgeben.
 
Wenn ich Garantie haben möchte vom VDH Züchter, der mit den Welpe tauscht wenn er krank ist/wird.

Also ganz ehrlich: Vor der Wahl des Hundes, sich einen seriösen Züchter aussuchen, um Krankheiten auszuschließen, kann ich sehr befürworten, aber den Welpen tauschen, wenn er krank wird?? Auf keinen Fall, ein Hund ist ein Familienmitglied, sobald er einzieht und dann heißt es "mit gefangen mit gehangen". Ich schließe es nicht generell aus, einen Hund abzugeben, wenn ich ihn aus nicht vorhersehbaren Gründen nicht mehr artgerecht halten kann. Aber einen Hund umtauschen, weil er krank ist? Sorry, das find ich schon ziemlich hart!

Um zur eigentlichen Frage zu kommen:
Tierschutz, ohne Frage. Oder aber aus einer seriösen Zucht (ohne Umtauschgarantie). Malle ist ein Mittelding zwischen Tierschutz und Privat. Er wurde auf der Seite eines Tierheimes vorgestellt, war aber noch bei seinem Vorbesitzer. Ich habe ihn also ohne Schutzvertrag oder Schutzgebühr übernommen.
War auch anders geplant, aber der Hund hat entschieden *g* Das Einzige, was ich bis jetzt seinem Exbesitzer zu Gute halten kann, ist dass er Malle das TH erspart hat!

LG
Sina
 
Also ich musste leider "mir egal" anklicken, da ich eigentlich bis auf eine Antwort alles angeklickt hätte
 
Wenn ich Garantie haben möchte vom VDH Züchter, der mit den Welpe tauscht wenn er krank ist/wird.

Aber einen Hund umtauschen, weil er krank ist? Sorry, das find ich schon ziemlich hart!


Wenn der Hund ein Familienhund ist, klar teile ich deine Aussage! Ich würde auch keinen Hund abgeben oder umtauschen wenn er krank werden sollte. Käme für mich überhaupt nicht in Frage.
Habe aber Verständnis für andere Ansichten.

Aber siehe es mal aus züchterischer / rein arbeitstechnischer Sicht.
1 Diensthund wird gebraucht, der hat allerschlimmste HD/ED oder sonstwas, kann nicht arbeiten.
Die kannst nicht alle behalten.
 
Ja, bei einem Diensthund sieht die Geschichte ohne Frage anders aus. Nur reden wir hier von einer privaten Hundehaltung, drum dachte ich, wir beziehen uns hier auch auf private Hundehaltung und nicht auf einen Arbeitshund...
Bei privater Hundehaltung sind wir uns ja aber einig, dass "Umtauschen" schon ein ziemlicher Klopper ist. Zumal Umtauschen irgendwie auch nach falscher T-Shirt-Wahl klingt *g*

LG
Sina
 
Und das wäre zu viel???

Nein, wo schreibe ich das? :verwirrt:


Klingt so.. wegen dem "nur"... und dein Hund stammt ja auch nicht aus dem TH, oder?
Der hat doch bestimmt keine 100,-€ gekostet;)

Ich habe bisher für keinen Hund was bezahlt der von privat war. Naja Gini habe ich mir ja nicht bewusst geholt...
Aber Bine und Jacky waren beide "zu verschenken".


Für Lucky haben wir 155€ bezahlt und für Shari 255€ beide aus dem Tierschutz.

Nur soll heissen dass ich nur den Tierschutz in der Preisklasse unterstütze, weil ich weis, was sie für Ausgaben haben und das Geld dort gut angelegt ist.

Bzw. In anderen Worten: Ich kaufe keinen Mischlingswelpe für 300€ von Privat:hallo:

Ists so besser verständlich, was ich meine?;)
 
Sagt ihr, generell nur ein Hund aus dem Tierschutz und dann möglichst ein älterer?

Die Frage kam bei mir auf, da man hier ja immer mal wieder kritische Äußerungen liest, ob es nicht auch ein älterer Hund aus dem Tierschutz sein darf.

Es wurde ja schon angesprochen, da fehlen Antwortmöglichkeiten. Auf mich träfe die unterstrichene Antwort zu, wobei ich mir mit unserer Plüschmotte sogar einmal selbst untreu geworden bin und vor der Adoption dieser damaligen Pflegehündin etliche schlaflose Nächte mit der Entscheidung gerungen habe. Die Tatsache, dass sie schon als 3jährige eine Phlegmatin war, hat dann letztlich den Ausschlag gegeben.
Ich persönlich habe weniger Probleme damit, auch mitten in der Nacht mit meinen heissgeliebten Senioren zum entwässern aufzustehen, ertrage das pausenlose Geschepper im leeren Futternapf unseres Oppas mittlerweile sogar schon mit einem Lächeln und finds auch okay, mit "neuen" Alten die ein oder andere Altlast aufzuarbeiten, etc.. Aber das Leben mit einem Welpen ist mir einfach zu anstrengend. Einen alten Hund aufzunehmen war für mich immer in erster Linie Eigennutz und ich habe das nie als Akt der Barmherzigkeit betrachtet.

Wer immer sich einen Welpen zutraut und sich sehr genau überlegt hat, was da vor allem in den ersten Jahren auf ihn zu kommt, der sucht hoffentlich mit Bedacht und nicht nur nach Niedlichkeitsfaktor den richtigen Hund für sich aus und stellt sich hoffentlich auch auf eine rund 15 (+/-) jährige Beziehung ein. Täte das jeder, könnte ich zwar keinen älteren Hund mehr aufnehmen, aber dafür wäre ich gern bereit, auch mein Opfer zu bringen.
 
Für mich kommt NUR ein Tierschutzhund in Frage, wobei das Alter und das Geschlecht für mich völlig zweitrangig sind.

Definitiv keine Uuuups-Privatvemehrer-Deppchen, ebenso wenig wie die anderen Privat-Vermehrer-Deppchen, die Kohle damit machen wollen.

Wenn sich jemand einen Hund vom Züchter holt, dann ist das für mich ok, allerdings würde ich einen Tierheimhund immer vorziehen.
Es warten so viele liebe Hunde auf ein Zuhause, man findet da schon was passendes.
 
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