Vorurteile & Co

Ich glaub das ist wie überall - jeder liest das raus, was er möchte und seine Meinung / seinen Standpunkt bestätigt ;).

Also jetzt NICHT nur auf den Koran bezogen, sondern auch auf Bibel, Tageszeitungen, Statistiken, Fachartikel, Rassebeschreibungen, Threadkommentare ....... :D

wohl wahr. das ist eigentlich eine wissenschaft für sich. :D
 
  • 20. April 2024
  • #Anzeige
Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 23 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ich nutzte eine Beziehungspause mit meinem damaligen LAG, um meinen ersten Staff aufzunehmen :p
Dann gabs mich ja nur mit Hund - und der Kerl machte sich ordentlich inne Buxe :lol:, weil DIE ja gefährlich sind, bei jedem Pups sofort beißen, man kriegt sie ja nicht mehr los.......doppelte Zahnreihe und all diese Zeugs :rolleyes:
Er war nämlich bei der Feuerwehr und war nun strikt der Meinung, wenn er des nächtens zum Einsatz muss und dann blitzartig im Dunkeln aufspringt, um in seine Feuerwehrstiefel nebst drübergestülpter Hose zu springen, dass der Hund ihn dann anfällt.
So so :rolleyes:

Dann war es eines Nachts soweit und als er wiederkam, sagte ich erstaunt: Du lebst ja noch :uhh::D
Er erzählte dann von dem Einsatz und dass es nichts schlimmes war usw.
Als ich dann sagte wegen dem Hund, fiel ihm erst dann ein, welcher "Gefahr" er doch ausgesetzt war :lol:......Herr Hund hatte während der ganzen nächtlichen Aufregung nicht mal mit der Wimper gezuckt :p

Damit war die Gefährlichkeit des Hundes dann wiederlegt ;)

In den "Genuss" sämtlicher anderer Vorurteile sind wir natürlich auch schon gekommen. Hier reagieren aber auch ganz viele sehr positiv.

Ich habe auch das Glück, dass eine Nachbarin 2 Fußhupen hat, die unerzogen ohne Leine wild kläffend umherschießen und alles vollk***en, ohne das sie es weg macht, sehr ungepflegt aussehen, beim alleine bleiben Dauerkläffen usw.
Die anderen Nachbarn regen sich dann auf und nehmen meine Hunde und mich dann immer als Gegenbeispiel: Ihre Hunde sind ja gut erzogen und machen all das ja nicht :love::p
Die Hunde der Nachbarin tun mir allerdings sehr leid :( - sie ist aber absolut beratungsresistent :unsicher:
 
Vielleicht liegt es auch daran das viele Menschen mit Kopftuch oder im Kaftan ähnliche Kleidungsstücke als Türke abgestempelt werden der einfach halber.

Oder anders rum. Hier gibt's zwei kleine Mädchen, die sofort ankommen mit den Worten "darf ich den Hund wieder streicheln". Die sind absolut ohne Berührungsängste. Ich dachte immer, die kämen aus Italien, u.a. weil sie so gut mit dem Hund klarkommen (jaja, ich bin vollkommen voruteilsfrei:D). In Wirklichkeit haben die Mädchen türkische Wurzeln.
 
Ich erlebe wesentlich mehr vourteilsfreie und offene Menschen, als verBILDete.
Gerade die Tatsache, einen "echten" Soka zu treffen, enzückt viele Menschen,
sie streicheln begeistert den Hund, neulich sagte eine Mutter zu ihren Kindern:
"schaut mal, wie schön, ein richtiger Pit Bull, kommt mal streicheln."
Das überwiegt und oft bin ich erstaunt, wie gut informiert Menschen sind:
"Ihr seid ja so lieb, nur mit anderen Hunden muss man wohl erst mal aufpassen."
Trotzdem treffen mich die (seltenen) dämlichen Sprüche insgeheim schmerzlich und tief.
Ich zeige es nicht, aber es betrifft mich sehr und ich versuche dann, konstruktiv zu reagieren.
Zum Glück überwiegen aber die freundlichen Reaktionen, gefolgt von den neutralen.
Höhepunkt war vor einiger Zeit der Schrei: "vorsicht, da kommt die mit den Kampfhunden!"
es waren Besitzer von Goldies, die sie frei laufen ließen und sie panisch versuchten heranzurufen, als wir mit unseren korrekt angeleinten Hunden spazierengingen.
Die fürchteten tatsächlich, ihre letzte Stunde wäre angebrochen:unsicher:
Später merkten sie, dass absolut keine Gefahr besteht, seitdem grüßen die sogar nett.
 
Wir haben gerade ein Hüttenwochenende in der Schweiz mit den Rettungshunden hinter uns. In der Gruppe ist es gar kein Problem, Fremden zu begegnen. Da hat halt nur jeder sein Pitbull-Geschichtchen, oft positiv, manchmal weniger. Was natürlich zieht ist die Tatsache, dass hier Rettungshunde auf einem Ausflug sind... Wenn da ein AmStaff mitläuft, kann der nicht gefährlich sein.

Schön war es zu sehen, dass die Staffel langsam anfängt hinter mir zu stehen und sich anderen Leuten gegenüber positiv gegenüber der Rasse im allgemeinen und meinem Hund im speziellen äußert.

Es war super eng, 24 Menschen und 18 Hunde in einer Hütte. Jetzt haben wir noch den letzten überzeugt, dass mein Hund genauso ist, wie jeder andere... Er hat gute und weniger gute Seiten, aber gefährlich ist er nicht...
 
es waren Besitzer von Goldies, die sie frei laufen ließen und sie panisch versuchten heranzurufen, als wir mit unseren korrekt angeleinten Hunden spazierengingen.
Die fürchteten tatsächlich, ihre letzte Stunde wäre angebrochen:unsicher:
Später merkten sie, dass absolut keine Gefahr besteht, seitdem grüßen die sogar nett.

Ohja, das kenne ich auch - bei mir war es eine ältere Dame mit einem Yorki-Rüden. Wochenlang hob sie den Kleinen panisch hoch und ging schnell an mir vorbei. Bis sie eines Tages beim quatschen nicht aufpasste und der Rüde freundlich auf meine zudackelte - da stellte sie dann fest, dass meine Hündin den gar nicht fressen will :D ab dem Tag an hat sie mich immer freundlich begrüßt und den Rüden nicht mehr hochgenommen.
 
Ich lebe ja hier auch sehr ländlich und idyllisch mit ganz wenigen Vorurteilen! In der Schweiz ist das Thema ja noch aktueller weil ja 2010 das Bundesgesetz gescheitert ist (wir sind einfach rund 10 Jahre hintendran) somit erkennen die meisten Menschen was wir an der Leine haben, aber die meisten reagieren auch verständnisvoll und wissen das der Halter das Problem ist und nicht die Rasse! Wenn man also selber Rücksichtsvoll ist und die Hunde gut erzogen, dann muss man keinerlei Sorge haben das man blöde Sprüche bekommt!
Einzig meine Mutter die lässt sich nicht überzeugen! Für sie ist mein Hund auch eine grosse Ausnahme, das kann nicht die Regel sein! Auch mit dem neuen Baby steht sie erst mal auf Kriegsfuss obwohl die echt Zucker ist, aber bei Flamie war es das selbe, es braucht einfach ein bisschen mehr Zeit bis sie ihre Vorurteile über Bord werfen kann.
 
Kenne diese Vorurteile durch meine damalige Pflegehündin leider zu gut...

Heute habe ich manchmal die Befürchtung, dass die Leute denken ich hätte welche :unsicher: Meine Dumpfbacke ist ja nicht unbedingt rüdenverträglich. Und grad mit selbstbewussten Hunden (was die Sokas ja i.d.R. sind), weiß ich geht das nicht gut. Also gehe ich denen ausm Weg, allerdings rasseunabhängig, man kann die Hunde und vor allem seinen eigenen ja einschätzen. Am liebsten würd ich denn ja immer rufen "was n tollen Hund sie da haben" aber wär natürlich albern :D
 
Mach das doch mal, die Leute würden sich vielleicht freuen... :love:
 
Wir haben zwar keine Sokas aber Bulldoggenartige Hunde und als wir in unser jetztiges Haus (Mieten) einzogen und unsere Zwei mal im Garten miteinander grob spielten,was bei den Rassen normal ist,kam sofort vom Nachbar die Frage " Sind das Kampfhunde"?
Wir haben sie aufgeklärt,das die halt so spielen und gut ist es! Ich geb zu,das ich immer wenn mir jemand mit einem Soka begegnet,sofort zu der Person hingehe und Ihr sage,wie toll und süss der Hund ist:love: Ich kann halt nicht anders,ich liebe diese Rassen und der Hund kann nichts für die Gesetzte,sondern der Mensch!
 
Am besten wirkt man der Hysterie entgegen indem man seinen Wuff gut erzieht und dafür sorgt nicht negativ aufzufallen :) Dann klappts meistens "irgendwann" :) Wir wurden am Anfang mega angefeindet mit "nur" einem Rotti, mittlerweile kennt sie jeder in der Umgebung und die meisten finden sie toll :)

Ich finde eher dieses "Kampfhundegeschwätz" hat sich sehr entspannt seit den letzten paar Jahren, so schlimm wie früher empfinde ich es zumindest nicht mehr.

Klar gibts immer mal nen doofen Spruch aber da es auch doofe Leute gibt muss das quasi auch mal passieren ;) Bei uns im Umkreis werden eher die Leute beschimpft die kein "Kacktütchen" dabei haben und DAS find ich richtig!! Egal ob Soka oder Fußhupe ;)

Im Übrigen muss ich zugeben dass die Staff/Pits oder Mixe (ich kanns zu meiner Schande nicht unterscheiden) die Hunde sind, denen ich am Liebsten begegne, da sie (zumindest in unserer Gegend) die entspanntesten sind :)
 
Ein nettes Beispiel für Kampfhund und Vorurteil ist zur Zeit bei Facebook zu verfolgen.
Hintergrund ist eine Zeiteinteilung eines Reitturniers (in Niedersachsen!) in der folgender Vermerk war:

- Behördlich bestimmte Kampfhunderassen sind während des Turniers generell verboten.
Das Mitbringen führt automatisch zum Platzverweis


Da ich nicht weiß wie man den Link zu dem Beitrag dieser Gruppe einbringen kann habe ich mal die Kommentare/Beiträge kopiert - macht Euch selbst ein Bild...

-----------------------------------------------------------------------------------------------------

Katrin Bölle
Ich muss mal kurz was zum Wilkenburger Turnier loslassen. Ich gehe gerne hin und schaue zu oder treffe Leute etc. Heute beim Durchlesen der Zeiteinteilung sprang mir dann aber folgender Satz ins Auge: Hunde sind anzuleinen, behördlich bestimmte Kampfhunderassen sind verboten! Man gut, dass es in Niedersachsen keine Kampfhunde gibt..... aber ich wäre echt geneigt, meinen Border heute mal kurz zu tauschen gegen nen Kampfschmuser.....
Gefällt mir · · Beitrag folgen · 16. August um 14:00
26 Personen gefällt das.
53 von 77
Vorherige Kommentare anzeigen

Bea-die Flusige Ich denke das macht man dann auch lieber anstatt sich ausgrenzen zu lassen. Denn so was unterstütze ich auch mit "normalen" Hund nicht.
16. August um 16:27 via Handy · Gefällt mir · 9

Katrin Bölle Tzzz. ... das ist ja ein super Vorschlag.
16. August um 16:49 via Handy · Gefällt mir · 1

Blumi Nic Haha, ja! Kennst mich doch
16. August um 16:50 · Gefällt mir

Gesina Meyer-Klages Oder ihr kommt einfach mit euren lieben Hunden hin und guckt was passiert. Nicht jeder liest und kennt die zeiteinteilung und mehr, als das ihr gebeten werdet wieder zu gehen kann auch nicht passieren.
16. August um 17:02 via Handy · Gefällt mir · 1

Eva Ostmeyer Nicole bringt es doch auf den Punkt. Wer damit ein Problem hat, besucht halt ein anderes Turnier!
16. August um 17:02 via Handy · Gefällt mir · 1

Heinke Schlüter Eva, nicht das womöglich "zu heiß gewaschene" Dobermänner mit zu den "bösen" Hunden gehören.....
16. August um 17:54 · Gefällt mir

Eva Ostmeyer Heinke, das kratzt mich nicht weiter, da die schön auf'm Hof bleiben und da ihre Ruhe haben.
16. August um 18:52 via Handy · Gefällt mir · 2

Sandra Hartmann ..immer diese unsinnigen Diskussionen,...benimm Dich vernünftig und umsichtig mit Deinem Hund,...egal welcher Rasse dann ist man auch immer gern gesehen! Egal wohin man seinen Hund mit nimmt. Allerdings stellt sich die Frage ob sich auch jeder Hund auf so einer Veranstaltung wohl fühlt,...oder doch mehr Stress als Freude daran hat !!!
16. August um 22:16 · Gefällt mir · 8

Elif Cengiz Was ist denn mit Besuchern ? Immerhin liest kein Besucher die Zeiteinteilung .... dann sollte man ein generelles Hundeverbot für Turniere aussprechen und bestimmte Rassen oder Leute ausschliessen, das hat für mich was mit Rassismus zu tun !
16. August um 23:31 · Gefällt mir · 3

Daniela Schmidt Vllt. solltet ihr euch alle mal erkundigen, warum der Veranstalter diesen Satz mit in die Zeiteinteilung gesetzt hat!!??
17. August um 08:46 · Gefällt mir · 1

Bea-die Flusige Das "warum" interessiert mich nicht, solang keine bestimmte Person oder kein bestimmter Hund ausgeschlossen wurde. So stimme ich der oben genannten Diskriminierung zu.
17. August um 08:55 via Handy · Gefällt mir · 2

Daniela Schmidt Dem Veranstalter ist es aber nicht möglich gewisse Personen auszuschließen, da es ein öffentliche Veranstaltung ist. Und leider ist das jetzt die Folge daraus, was halt passiert war....
17. August um 08:58 · Gefällt mir · 1

Eva Ostmeyer Habt ihr eigentlich keine anderen Probleme? Er wird keiner gezwungen dort hinzugehen. Es gibt ja, Gott sei Dank, die freie Turnierwahl in Deutschland.
17. August um 09:01 via Handy · Gefällt mir · 5

Schakkeline S. Vom Land Es ist ja nicht unbedingt ein Problem, es wurde doch nur darüber kund getan, das es böse aufstößt.
17. August um 09:17 via Handy · Gefällt mir · 2

Bea-die Flusige Wenn so was veröffentlicht wird, wird man wohl seine Meinung darüber dazu geben dürfen.
17. August um 09:18 via Handy · Gefällt mir · 3

Katrin Bölle Es wurde doch schon geklärt, warum dieses Verbot verhängt wurde. Und ich kann das sogar nachvollziehen, da ich auch schon Bekanntschaft mit diesen Personen gemacht habe. Aber ich finde diesen weg nicht richtig. Und es wird diese Personen auch nicht hindern... eher im Gegenteil. Nach einem Platz bzw Hausverbot kann man doch viel wirksamer vorgehen gegen "Randalierer". Andere das mit ausbaden zu lassen ist doch unfair.
17. August um 09:26 via Handy · Gefällt mir · 3

Elif Cengiz Eva ich denke nicht, dass das was mit " keine anderen Probleme" zu tun hat. Sicherlich kann man auch drüber diskutieren, ob überhaupt die vielen Hunde was auf dem Turnierplatz zu suchen haben, egal welche Rasse es ist. Wir laufen mit unseren Pferden ja auch nicht über den Hundeplatz. Hier ist nur affig, dass es in der Zeiteinteilung steht und es um einen Beissvorfall im letzten oder vorletzten Jahr geht, die Besucher das ja aber nicht lesen können und auch keine Verbotsschilder für Besucherhunde da sind. Dann muss man alle ausschließen oder Hinrich muss sagen, mein Land und alle Hunde mit Maulkorb. Aber so ist es eben nicht korrekt
17. August um 16:09 via Handy · Gefällt mir · 3

Elif Cengiz War übrigens vorhin da und hab gesehen wieviele Köter da wieder unterwegs waren und wieder waren es die kleinen Kläffer, die gepöbelt haben
17. August um 16:11 via Handy · Gefällt mir · 1

Lora Hammer purer rassismus!!
17. August um 16:20 · Gefällt mir · 1

Eva Ostmeyer Elif, sicher wissen die Besucher das nicht. Aber anstatt hier zu diskutieren, wie rassistisch dieser Satz doch ist, sprecht das doch beim Veranstalter mal an und gebt ihm ein Feedback. Und ich hatte weder gestern noch heute den Eindruck, dass sich da bis jetzt irgendjemand drüber aufgeregt hat. Mag auch sein, dass ich immer an der falschen Stelle gestanden habe.
17. August um 17:36 via Handy · Gefällt mir · 2

Franzi Ratemal Das Hunde dort angeleint sein müssen, finde ich super. Sonst gäbe es wahrscheinlich ein Chaos. Das ist schließlich ein Turnier und kein Hundespielplatz.
17. August um 17:53 via Handy · Gefällt mir · 5

Elif Cengiz Eva Ostmeyer, da geht's um was ganz anderes. Erzähle ich dir mal am Tel
17. August um 21:45 via Handy · Gefällt mir

Elif Cengiz Franzi es geht nicht ums anleinen sondern darum, dass gewisse Hunderassen ausgeschlossen wurden und werden, aber eigentlich auch nicht generell....
17. August um 21:46 via Handy · Gefällt mir · 1

Elif Cengiz Und doch Eva, gestern morgen war sofort jemand vom Veranstalter da, obwohl der Hund am Strick am anhänger angebunden war ( was andere hundehalter auch machen, war aber hier eine bestimmte Rasse, allerdings nicht der Hund, der gebissen hatte )
17. August um 21:48 via Handy · Gefällt mir

Marius Fuhrberg Die Kampfhunde werden jetzt bestimmt eine Selbsthilfegruppe für rassistisch diskriminierte Hunde aufmachen...Mal ehrlich, was fürn Unsinn hier mit Rassismus zu argumentieren. Wenn es für den Veranstalter keine andere Möglichkeit gibt besagte Menschen von der Veranstaltung fernzuhalten dann ist das nunmal so. Freut euch doch das nicht alle Hunde auf Turnieren verboten sind anstatt dieser alle oder keiner Mentalität.
18. August um 08:47 · Gefällt mir · 8

Elif Cengiz Besagte Menschen werden ja gar nicht von der Veranstaltung fern gehalten.... Sondern pauschalisiert. Das ist das Problem Herr Fuhrberg ! Aber wenn man die genauen Hintergründe nicht kennt sollte man sich besser zurückhalten. Demnächst werden dann auf anderen Turnieren Schecken ausgeschlossen, weil vorher ein Schecke ein anderes Pferd verletzt hat (vll versteht ihr das Beispiel eher als das mit den Hunden ) denn genauso ist das !
18. August um 10:10 via Handy · Gefällt mir · 2

Elif Cengiz Und ja, es sollten dann alle Hunde auf Turnieren verboten werden ! Ist ja auch nicht nur einmal vorgekommen, dass ein Hund während der Prüfung im Parcours rumlief....
18. August um 10:12 via Handy · Gefällt mir

Lora Hammer ach,was sind doch alle froh,daß sie einen jackrussel oder goldi haben....
18. August um 11:21 · Gefällt mir · 2

Schakkeline S. Vom Land Unser Jack Russel trägt auf großen Veranstaltungen zum Selbstschutz einen Maulkorb. Damit er nicht von jedem angegrabscht wird. Er kommt jedoch nur in Ausnahmefällen mit. Am liebsten bleibt er Zuhause, er ist sehr stressempfindlich.
18. August um 12:01 via Handy · Gefällt mir · 1

Marius Fuhrberg Achso und nur weil manche Leute ihre Hunde nicht anleinen sollte man alle Hunde verbieten.das ist natürlich gar keine pauschalisierung meines Erachtens hat der Veranstalter alles richtig gemacht.
18. August um 12:50 via Handy · Gefällt mir · 3

Charlie Kü Hunde gehören bei derartigen Veranstaltungen immer an die Leine. Wir haben selber 3 Hunde - 2 kleine und einen Doggen-Mix, die aber wie ein Listenhund aussieht. Was mach ich dann mit ihr, wenn sowas nun auf mehreren Turnieren eingeführt wird? Wenn ich einen ganzen Tag auf Turnier bin, muss sie dann den ganzen Tag allein zuhause bleiben? Finde es traurig, dass nur weil wir keinen Labrador zB haben, unser Hund darunter leiden muss...
18. August um 13:13 · Gefällt mir · 4

Elif Cengiz Marius Fuhrberg, besagter Hund war angeleint, man ist mit dem anderen Hund zu nahe gekommen und es gab eine Beisserei.... kann immer passieren, aber wie man sieht pauschalisierst du ja die Listenhunde auch alle als Bestien
18. August um 13:17 · Gefällt mir · 2

Marius Fuhrberg Ich unterscheide bei Hunden nicht.jeder hund kann in den falschen Händen gefährlich werden und besagte Kampf oder Listenhunde sind bei normalen Leuten ganz liebe und schöne Tiere.es hängt also alles von den haltern ab.ich spielte aber auf deinen Post mit den Hunden im Parcours an.
18. August um 13:35 via Handy · Gefällt mir

Lora Hammer genau,ganz gefährlichund unberechenbar..
18. August um 13:37 · Gefällt mir · 1

Elif Cengiz Ja, es geht hier ja aber darum, dass in der Zeiteinteilung (welche Besucher ja nicht einsehen) diese Hunde quasi für Reiter verboten sind, wenn Besucher damit kommen, aber anscheinend keiner was sagt..... (wurde nämlich von einem Besucher ein Listenhund mitgeführt).... trotzdem wird aufgrund des "Vorfalls" der auch mit jedem anderen Hund hätte passieren können, diese Rassen nun "diskriminiert" und das ist es, was sauer aufstösst..... alles böse Leute und böse Hunde
18. August um 13:40 · Gefällt mir · 2

Lora Hammer bildzeitung lässt grüßen!
18. August um 13:41 · Gefällt mir · 1

Eva Ostmeyer Elif, wenn du selber dieses Wochenende da vor Ort warst, warum hast du den Veranstalter nicht darauf angesprochen, wenn dir das sauer aufstößt?
18. August um 13:42 via Handy · Gefällt mir · 2

Elif Cengiz Weil Hinrich im Parcours war und Karin auf dem Pferd saß, dazu weisst du, was bei mir gerade los ist und ich keine Zeit hatte, mich den ganzen Tag dort aufzuhalten. Abgesehen davon ist da schon was gesagt worden....
18. August um 13:45 · Gefällt mir

Elif Cengiz Aber meine Frage Eva.... warum wird da so ein Aufriss gemacht ? Wenn auf dem Abreiteplatz ein Pferd schlägt und ein anderes verletzt oder, wie auf einem anderen Turnier, ein dahinter gehender Pferdeführer getötet wird, wird dieses Pferd auch nicht von dem Turnier ausgeschlossen.... Es sind alles Tiere und sowas kann halt immer passieren (auch wenn man sagt "darf nicht" usw). Du lässt deine zu Hause, aber vll hat nicht jeder die Möglichkeit, seine Hunde in eine Box am Haus zu sperren, wenn er weg ist und ist so drauf angewiesen sie mitzunehmen. Und wenn man den ganzen Tag auf dem Turnier ist, müssen die ja auch mal pinkeln und raus aus dem Auto.... also wie man es dreht und wendet.... dann bleibt tatsächlich nur das generelle Verbot auf Turnierplätzen für Hunde, um Vorfälle zu verhindern.....
18. August um 13:52 · Gefällt mir · 2

Eva Ostmeyer Elli, um die ganze Diskussion hier jetzt mal abzukürzen: Der Reitverein Wilkenburg hat eine Internetseite und da kann man auch eine E-Mail schreiben. Schreibt den Verein an, teilt euren Unmut mit und fragt mal nach den Gründen aus der Sicht des Veranstalters. Hier treffen anscheinend Welten aufeinander, die hier nicht zueinander finden. Und deshalb finde ich, sollte man den Verein direkt auf euer Empfinden ansprechen. Ich bin hier jetzt raus.
18. August um 14:34 via Handy · Gefällt mir · 4

Sandra Hartmann Eva,..Du weißt doch wie das ist,...es ist einfacher hier etwas zu posten,..als sich damit vernünftig auseinander zu setzen !!!
18. August um 15:15 · Gefällt mir · 3

Elif Cengiz Eva, du solltest mich mittlerweile besser kennen....
18. August um 23:41 via Handy · Gefällt mir

SJ Teipel Es bleibt festzustellen - die Frage, warum man es nicht bei dem einfach zu handhabenden Platzverbot, das sich nur auf die unerwünschte Gruppe bezieht, belässt und stattdessen völlig unschuldige und unbeteiligte Hunde ausschliesst, wurde hier leider nicht beantwortet.
19. August um 10:59 via Handy · Gefällt mir · 4

Anna Borckmann SJ Teipel, wer soll diese Frage denn beantworten? Der Veranstalter wurde ja anscheinend noch nicht dazu befragt, wenn ich das hier richtig verfolgt habe. Aber ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen.
19. August um 11:06 · Gefällt mir · 1

SJ Teipel Hallo Anna Borckmann, Du kannst davon ausgehen, dass ich zumindest diese Frage an den Veranstalter richten werde.
19. August um 11:23 via Handy · Gefällt mir · 3

Jensam Button Ich versteh die Aufregung nicht. Auf jedem Turnier gehören alle Hunde ausnahmslos angeleint. Angeblich ein so nettes Tierchen hab ich mal in Bonn auf der deutschen Meisterschaft im Abschließenden Springen den Pacours im wahrsten Sinne des Wortes unsicher machen gesehen.Meiner kleinen Schwester wurde das Hinterbein ihres Pferdes auf den Landesmeisterschaften in der letzten Teilprüfung von einem Hund,dessen Besitzer mehrfach aufgefordert wurde das Tier abzuleinen-was mit Ach der macht nix angetan wurde- dermaßen zerbissen,dass es genäht werden musste. Und auch unsere Hündin, die immer super brav War ist uns einmal in 15 Lebensjahren beim spazieren gehen abgehauen um einen Hasen zu jagen. Jeder Hund kann mal nicht hören, genauso wie ein Pferd vor Hunden Angst haben kann. Wenn man aufs Turnier fährt hat man doch andere Sorgen,als sich auch noch darum zu kümmern,ob andere ihre Hunde im Griff haben.so gibt es viele Turniere wo alle Hunde verboten sind. Das hier Kampfhunde verboten sind,soll doch nur diese Gruppe Menschen fernhalten,die einem das gelingen und den Spaß an einer solchen Veranstaltung nun wirklich nehmen können
19. August um 20:24 via Handy · Gefällt mir · 4

Daniela Gerberding Das hunde an die Leine gehören sollte doch selbstverständlich sein! Darum geht es doch hier gar nicht... bestimmte rassen auszugrenzen ist doch aber was ganz anderes!
19. August um 20:58 via Handy · Gefällt mir · 2

Daniela Gerberding Und wenn sich nicht an leinenpflicht gehalten wird würde ich abmahnen und bei nicht einsehen dann halt einen platzverweis aussprechen. Wenn eine anderer hund, zb ein Schäferhund wen beisst werden ja auch nicht zukünftig alle Schäferhunde vom Turnier ausgeschlossen?!?! Oder wenn ein jack russel mal nem pferd zwischen die beine läuft? ?? Was können denn die anderen hundehalter dafür wenn EIN bekloppter besitzer aus der reihe tanzt?? Da kann man doch nicht pauschal alle hunde der rasse rausschmeissen?
19. August um 21:02 via Handy · Gefällt mir · 2

Daniela Gerberding Eventuell hält es die unerwünschte gruppe fern. In erster Linie aber ebend auch Zuschauer und womöglich auch Teilnehmer. Ich kann der ärger über die gruppe natürlich verstehen aber auch verärgerte Hundebesitzer die damit gar nichts zu tun haben und mit ihrem hund nicht aufs Gelände kommen.
19. August um 21:04 via Handy · Gefällt mir · 2

SJ Teipel Genau das ist der Punkt Daniela Gerberding - Kollektivhaftung - darüber sollte man doch hinweg sein.
19. August um 22:00 · Gefällt mir · 2

Lora Hammer kollektivstrafen sind immer ein armutszeugnis!!!
vor 17 Stunden · Gefällt mir

Anna Borckmann Habt ihr denn jetzt schon mal beim Veranstalter nachgefragt? Wäre ja sicher mal gut auch seine Sicht der Dinge zu erfahren.
vor 16 Stunden via Handy · Gefällt mir

Elif Cengiz Ich habe eine Mail über den direkten Kontakt der eigenen Homepage des RV geschickt aber noch keine Antwort erhalten....
vor etwa einer Stunde · Gefällt mir · 1
 
Solche Dinge treffen mich immer am meisten.

Ich empfinde meinen Hund als ganz normalen Hund und in der Umgebung in der ich mich bewege, werde ich auch so wahrgenommen. Wenn ich dann auf solche Begrenzungen stosse, wird mir immer ganz anders...

Rettungshundestaffeln, die keine Kampfschmuser wollen, Ausstellungen zu denen wir keinen Zutritt haben, Länder in die wir nicht reisen können... Sogar an manchen Hundeplätzen sehe ich diese Schilder (Kampfhunde haben keinen Zutritt!!!). Schrecklich!

Naja, ich habe ja für mich beschlossen, dass mein Hund seine fälschlich angenommenen Kampfhundeigenschaften durch den Wesenstest widerlegt hat. Insofern geht mich der Satz dann nichts an und ich gehe trotzdem hin. Doof ist nur wenn sie die Rassen dazu schreiben... Dann ist es auch für mich vorbei!

Das finde ich schon sehr schlimm und unglaublich unfair!
 
@Xeliara: So ähnlich handhabe ich das auch, wenn irgendwo "Kampfhunde verboten" steht ;).
Meine ? Neeee die haben nie an Hunde - oder sonstigen Kämpfen teilgenommen :eg:. Sogar nen Wesentest bestanden - im Gegensatz zu den anderen dort rumlaufenden Hunden.
Bei sowas kann man schon mal Diskussion riskieren ;) - ist ja kein amtliches Verbot mit miesen Folgen ... sondern nur idiotischer Rassismus :(
Mit Auslandsreisen würde ich das allerdings aauf keinen Fall riskieren !
 
Naja, der Begriff Kampfhund ist bei dem Tunierverbot ohnehin nicht definiert (und ich weiß nichtmal ob das Verbot rechtlich ok ist). Und da wohl keiner einen haben wird (werden ja legal gehalten und haben mit WT ihre KH- Eigenschaft widerlegt), würde ich da in Ruhe auflaufen. Gäbe es einen Platzverweis deswegen, könnte der Veranstalter sich auf unangenehme Veröffentlichungen gefasst machen.
 
Naja, der Begriff Kampfhund ist bei dem Tunierverbot ohnehin nicht definiert (und ich weiß nichtmal ob das Verbot rechtlich ok ist). Und da wohl keiner einen haben wird (werden ja legal gehalten und haben mit WT ihre KH- Eigenschaft widerlegt), würde ich da in Ruhe auflaufen. Gäbe es einen Platzverweis deswegen, könnte der Veranstalter sich auf unangenehme Veröffentlichungen gefasst machen.

Durch diese Diskussion bei Facebook hat sich der Veranstalter auch getroffen gefühlt - weil eben auch das Wort "Rassismus" gefallen ist....

...und weil es nun mehr oder weniger öffentlich geworden ist....

Aber insgeheim freut es mich, dass das Thema von einem Besucher des Turniers aufgegriffen wurde ;) (handelt sich um eine Hundetrainerin aus dem Nachbarort).
Es ist auch schon reger Email-Verkehr zwischen einigen Usern und dem besagten Reitverein.
 
Ja, finde ich auch richtig so. Vielleicht überdenkt er das ganze für die Zukunft. Das Beispiel mit dem Schecken- Verbot fand ich sehr passend. Auf Tunieren kommt es immer wieder zu Verletzungen und meistens sind Pferde daran beteiligt...nicht Hunde. :p Kein Schwein interessiert es, ob es wirklich NÖTIG ist, ein als Schläger bekanntes Pferd mit aufs Tunier zu nehmen. Da kommt ein rotes Bändel dran und fertig. Aber wenn sich zwei Hunde beissen...muß ein Verbot her.
(Und ich sage das als Reiterin)
Leinenpflicht sollte dort allerdings strikt durchgesetzt werden.
 
Hallo Xeliara,

unser Hundetrainer sagt: Hund ist Hund! Haste einen, darfste kommen :) Kampfhunde? Gibt es nach seinem Ermessen nicht und das find ich SUPER! Er findet es sogar sehr schade, da er Blindenhunde ausbildet, auf diese aufgeschlossenen, arbeitswilligen Tiere verzichten zu müssen, selbst auf Rotti und Co.

Es ist sinnloser Rassismus und wirklich mies!!! Wir wirken entgegen indem JEDER Wilkommen ist!! Und auch zum Tag der offenen Tür, darf mein 6-jähriger SEINEN Rottweiler vorführen, dumme Kommentare werden dadurch widerlegt und auch Bill unser einziger Staff-Mix wird vorgeführt in Agility und wems nicht passt, darf gern in sein Auto steigen und Tschüss!!

Mir hat auch schon ne Radfahrerin gesagt was für nen TOLLEN Labbi-Mix ich hab weil sie Ball gespielt hat, sie hat selbst 3x den Ball geworfen und dann hab ich sie aufgeklärt ;) Sie sagte dann in den Medien hieß es die seien gefährlich aber nun denkt sie anders :)
 
Ich mache im Moment gegenteilige Erfahrungen als das was ich hier so lese. Ich habe allerdings auch (noch) keinen Staff oder Pit Bull, sondern einen kaukasischen Owtscharka.
Die Menschen kommen auf mich zu, bewundern wie flauschig er ist und packen ihm schon ins Fell während sie die Frage ob sie ihn streicheln dürfen noch gar nicht ganz ausgesprochen haben. Nicht unbedingt das wovon ein Herdenschutzhund träumt.
Ich habe das mit meinem Teddy aber sehr lange und intensiv trainiert. Antatschen fremder Leute bedeutet Leckerli. ^^

Nur in Hamburg habe ich bereits schlechte Erfahrungen gemacht. Was mich wundert, für eine solch nördliche Region.
 
Zu türkischen Mitbürgern hab ich auch eine (!) (nicht als repräsentativ gemeinte) für mich interessante Erfahrung beizusteuern.

Nachdem wir hierher gezogen waren, "begegnete" uns - immer auf der anderen Straßenseite - immer mal wieder ein alter Türke, wenn ich mit meinen Hunden die Straße lang zum Ortsausgang ging. Nie würdigte er mich (und meine mitteleuropäischen Mischlinge) eines Blickes. Sechs Jahre lang. Bis ich ihm zum ersten Mal mit dem Kuvasz-Pärchen Snow und Flocke begegnete. Da, und von da an immer, grüßte er mich.

Meine "Erkenntnis" (oder auch nur wieder ein Vorurteil?) daraus: Herdenschützer sind was anderes als ordinäre Köter. Mit einem Herdenschützer an der Leine bist du akzeptabel. ;)

Die Erfahrung habe ich auch oft gemacht. Gerade bei älteren Türken sind Herdenschutzhunde hoch angesehen. Wohingegen alles andere, und wenns ein reinrassiger Weimaraner ist, eher in die Kategorie "wertlose Promenadenmischung" fällt.

Zu dem Türken-Thema allgemein muss ich sagen, dass ich ganz unterschiedliche Erfahrungen machte. Von solchen die meinem Herdenschutzhund und mir wertschätzend zunicken, über Türken (meist Frauen) die Angst haben, bis zu solchen in größeren Städten die selber "ein voll krasse Pitbull" haben, bis zu Leuten die allen ernstes "Dreckiger Hund" und "Hunde sind Schande" rufen.

Ich könnte aber gar nicht mal sicher sagen ob das Türken waren. Ich persönlich kann einen Türken nämlich nicht von einem Syrer, Libanesen, Saudi, Afghanen oder Iraker unterscheiden. Viele bildungsferne Muslime haben kein gutes Verhältnis zu Hunden und zu Tieren allgemein.
Ich denke daher es geht dabei nicht um "Türke oder nicht Türke". Sondern um Bildung und um die Form in der der Islam gelebt wird. Und da haben alle muslimischen Völker kaum einen Unterschied. Wenn ein Syrer also ausreichend bildugnsfern ist und mit "Dies und jenes ist Schande" aufwächst wird er negativ auf Hunde reagieren. Und wir Hundehalter halten ihn für einen Türken.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Vorurteile & Co“ in der Kategorie „Pit Bull, Staff & andere Kampfschmuser“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

schmollinchen
Wir haben jetzt ein neues Thema besprochen „ist es gerecht das Tiere als Sache gelten?“ Aber trotzdem vielen Dank für eure Antworten
Antworten
40
Aufrufe
3K
schmollinchen
schmollinchen
Podifan
Das ist eine sehr moralische Ansicht, die du da vertrittst. Nur leider scheitert sie in der Realität daran, dass das Vermehren von und Handeln mit Hunden nicht strafbar ist, also Vermehrer und Händler nicht - nicht nur nicht hart, sondern gar nicht - bestraft werden. Was bedeutet, dass sie immer...
Antworten
8
Aufrufe
978
snowflake
S
Kathleen78
:) Wobei ich ja, wenn ich gemein wär, fragen könnte ob das jetzt gut oder schlecht ist...Wie gut dass ich nicht gemein bin :eg: :p :love:
Antworten
9
Aufrufe
2K
Bumblebee
Bumblebee
felis
Ich bleibe schön skeptisch bei sowas. Wissenschaftliches über das Nachempfinde von Schmerzen bei anderen finde ich suspekt. Wir sind nunmal keine Geräte die Daten aufzeichnen und ausspucken. Mitgefühl und Anteilnahme hat zig Faktoren denke ich. Lebenserfahrung, Moralvorstellung und vieles mehr...
Antworten
3
Aufrufe
638
Saschy
Saschy
B
Bei unseren Freunden und Verwandten war das kein großes Thema - nachdem sie Milo kennengelernt haben, war das kein Problem, weil jeder gesehen hat, wie brav und gutmütig er ist. Bei den Freunden war von totaler Begeisterung bis zu neutrale/zurückhaltendem Verhalten bei nicht-Hundefreunden alles...
Antworten
25
Aufrufe
1K
Melas Milo
Melas Milo
Zurück
Oben Unten