Vorurteile & Co

Das mit den Hundlern und Nicht-HH kann ich auch genauso bestätigen.

Die "normalen" Nicht-HH interessieren sich einfach nicht besonders für Hunde(rassen) und Hundeschlagzeilen ... die erkennen die Rasse von meinen meist nicht, sondern sehen nur einen Hund, der ruhig unterm Tisch liegt, ein Frauchen, das höflich zur Seite geht .... und loben den netten gut erzogenen Hund mit rücksichtsvollem Frauchen :D ... manchmal kommt dann ein nettes Gespräch zustande und oft auch eine Revidierung dessen was sie so ganz am Rand über "Pitbulls" abgespeichert hatten ....

Schlimmer sind Hundler (oft mit "lieben" Rassen), die sich jede Hundeschlagzeile genau durchgelesen haben, sich im Internet "informiert" haben (und jedes Mal ihre Vorurteile gefestigt und bestätigt haben, Stichwort "selektive Wahrnehmung" ) und meinen (!) sie wüssten nun über meine Hunde(rasse) sogar besser Bescheid als ich selbst .... kaum ne Chance :sauer:
Ein Trainer wollte mir sogar erklären, dass mein Hund kein Schmerzempfinden hätte "GANZ SICHER -DAS HAB ICH MEHRFACH IM INTERNET GELESEN !!!" ... ich hab ewig mit ihm diskutiert, Beispiele gebracht, aber 100% überzeugen konnte ich ihn wohl trotzdem nicht :(
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi ccb ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 34 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
..., und auch die Türkischen Mitbürger gehen uns fast komplett aus dem Weg!? kann sich jemand erklären, warum die so krass auf Hunde reagieren? ich wollte auch schonmal persönlich fragen aber ich denke immer, dass das komisch rüber kommt.

Also "meine" ehemaligen Klassenkameraden mit türkischen Wurzeln haben mir das mit den Hunden (Haustieren) mal so erklärt:
Tiere sind "schmutzig" (auch wenn der Prophet mal nett zu einem Hund war blabla) und haben deshalb im Haus (Tempel/Gebet) nichts zu suchen. Damit ist nicht einfach nur religiös "unrein" gemeint, sondern wirklich schmutzig - als Besucher "darf" man ja auch die Wohnung nicht mit Draußenschuhen betreten.
Somit wachsen (wuchsen) auch die Kinder mit diesem Bild im Kopf auf - und natürlich ohne Haustiere..

Dann hatte die damalige Elterngeneration Tiere auch nur als Nutztiere "kennengelernt" und - wenn wir uns mal das Bild eines "Nutztierhundes" oder Straßenhundes und dessen Aufgaben/Verhaltens vorstellen - berechtigt Angst vor (fremden) Hunden.
Diese Angst (mit Wegziehen des Kindes, lautem Rufen, großen Bohei) überträgt sich auf's Kind und ist so prägend, dass das auch noch im Teenageralter vorhält.

Je aufgeschlossener das Elternhaus und je größer der Kontakt nach "Draußen" war, z.B. Freunde mit Haustieren, desto geringer war auch die Angst der Kinder.

Es kommt also immer auf die Eltern an, wie diese reagieren - übrigens nicht nur bei türkischstämmigen Kindern/Jungendlichen. Meine Nichte ist urbayrisch, wird aber wohl später leider genauso reagieren, als wenn sie aus der verstockstesten türkischstämmigen Familie kommen würde - denn die Frau Mama hat Angst/Panik vor Hunden und überträgt dies fleißig auf's Kind. Da machste leider gar nichts, weil es dadurch auch im Freundeskreis kaum/keine Leute mit Hund gibt und mein Hund leider auch nicht dafür geeignet ist ein Angstkind zu "therapieren".:(
 
Juhu ;),

bei uns ist es leider anders, aber nicht besser. Es gibt zwar auch vereinzelt Leute die die Straßenseite wechseln - aber blöde Sprüche kenne ich nur von meiner Mum -.-.

Hier ist eher so dass auf Luna zu gegangen, förmlich zugerannt wird.
Sie wird einfach gestreichelt im Fahrstuhl obwohl ich sie in die Ecke absetzen lasse und mich davor stelle. Oder andere Kids die Luna durch Schule kennen rennen auf Sie los. Hunde werden willkürlich auf Sie losgelassen ohne mal zu fragen ob es ok ist.
Am Anfang fand ich das noch schön mit keinen Vorurteilen mich rum plagen zu müssen, doch meine Hündin ist unsicher und sehr Skeptisch Fremden gegenüber und fängt auch mal schnell mit Knurren an. Nunja und genau dann ist wieder das Bild vom Kampfhund -.-.
Mich nervt und ärgert es das Leute nicht fragen oder Sie einfach ignorieren. Aber Nein " Sie ist jaaaa so ne Liebe....mein Kackbratze" .....

Tja das Rosa vom Ei gibt es wohl nicht!!!

PS : ich wäre für Verhaltensunterricht an Schulen & Kiga´s. Wäre nen Anfang und vllt weniger Unfälle. Denn die Kids wissen dann wenigstens das man vorher wenigstens fragt und langsam und ruhig auf einen Hund zu läuft.
 
..., und auch die Türkischen Mitbürger gehen uns fast komplett aus dem Weg!? kann sich jemand erklären, warum die so krass auf Hunde reagieren? ich wollte auch schonmal persönlich fragen aber ich denke immer, dass das komisch rüber kommt.

Also "meine" ehemaligen Klassenkameraden mit türkischen Wurzeln haben mir das mit den Hunden (Haustieren) mal so erklärt:
Tiere sind "schmutzig" (auch wenn der Prophet mal nett zu einem Hund war blabla) und haben deshalb im Haus (Tempel/Gebet) nichts zu suchen. Damit ist nicht einfach nur religiös "unrein" gemeint, sondern wirklich schmutzig - als Besucher "darf" man ja auch die Wohnung nicht mit Draußenschuhen betreten.
Somit wachsen (wuchsen) auch die Kinder mit diesem Bild im Kopf auf - und natürlich ohne Haustiere..

Dann hatte die damalige Elterngeneration Tiere auch nur als Nutztiere "kennengelernt" und - wenn wir uns mal das Bild eines "Nutztierhundes" oder Straßenhundes und dessen Aufgaben/Verhaltens vorstellen - berechtigt Angst vor (fremden) Hunden.
Diese Angst (mit Wegziehen des Kindes, lautem Rufen, großen Bohei) überträgt sich auf's Kind und ist so prägend, dass das auch noch im Teenageralter vorhält.

Je aufgeschlossener das Elternhaus und je größer der Kontakt nach "Draußen" war, z.B. Freunde mit Haustieren, desto geringer war auch die Angst der Kinder.

Es kommt also immer auf die Eltern an, wie diese reagieren - übrigens nicht nur bei türkischstämmigen Kindern/Jungendlichen. Meine Nichte ist urbayrisch, wird aber wohl später leider genauso reagieren, als wenn sie aus der verstockstesten türkischstämmigen Familie kommen würde - denn die Frau Mama hat Angst/Panik vor Hunden und überträgt dies fleißig auf's Kind. Da machste leider gar nichts, weil es dadurch auch im Freundeskreis kaum/keine Leute mit Hund gibt und mein Hund leider auch nicht dafür geeignet ist ein Angstkind zu "therapieren".:(

DANKE!
 
die Türkischen Mitbürger gehen uns fast komplett aus dem Weg!? kann sich jemand erklären, warum die so krass auf Hunde reagieren?

Der getötete Volkan war Türke ...

Nein, ernsthaft: die meisten Türken haben generell Angst vor Hunden, selbst vor Chihuahuas. Die argumentieren das immer damit, dass Hunde laut Koran unrein sind (wobei das Blödsinn ist, die kennen ihren eigenen Koran nicht :rolleyes:).
 
Zu türkischen Mitbürgern hab ich auch eine (!) (nicht als repräsentativ gemeinte) für mich interessante Erfahrung beizusteuern.

Nachdem wir hierher gezogen waren, "begegnete" uns - immer auf der anderen Straßenseite - immer mal wieder ein alter Türke, wenn ich mit meinen Hunden die Straße lang zum Ortsausgang ging. Nie würdigte er mich (und meine mitteleuropäischen Mischlinge) eines Blickes. Sechs Jahre lang. Bis ich ihm zum ersten Mal mit dem Kuvasz-Pärchen Snow und Flocke begegnete. Da, und von da an immer, grüßte er mich.

Meine "Erkenntnis" (oder auch nur wieder ein Vorurteil?) daraus: Herdenschützer sind was anderes als ordinäre Köter. Mit einem Herdenschützer an der Leine bist du akzeptabel. ;)
 
Meine "Erkenntnis" (oder auch nur wieder ein Vorurteil?) daraus: Herdenschützer sind was anderes als ordinäre Köter. Mit einem Herdenschützer an der Leine bist du akzeptabel. ;)

Nutztiere halt......
Mein aktueller HSH sieht, nach Aussagen der Leute, aus wie ein Kangal.
So, ist aber keiner, sondern ein Mastin Espanol.
Deutschen Mitbürgern steht beim Zusammentreffen das Entsetzen im Gesicht, weil, die wären ja brandgefährlich.
Inzwischen frage ich mich woher so viele Menschen, auch Nichthundehalter, die Rasse Kangal kennen.....:rolleyes:
Türkische Mitbürger sind erfreut, ob ihres "Landes-Hundes".
Meinen Hinweis, das das die spanische Ausgabe eines HSH wäre, nehmen sie meist gar nicht wahr :unsicher:

Gruß
Andrea mit Ronja
 
Hier ist es so das wir generell von allen im Dorf akzeptiert werden.
Da gibt es keine dummen Blicke oder Kommentare.
Ganz im Gegenteil.Meist sind es so Sachen wie ohhh schau mal ist die hübsch usw.
Letzens hatt mich sogar einer von den hiesigen Bauern angemeckert.
Ich solle dem Hund den S...... von der Schnauze nehmen.Ich war relativ verduzt und hab ne Zeit gebraucht bis ich gemerkt hab das er die Maulschlaufe meint.Daraus hatt sich dann ein Intressantes Gespräch entwickelt.Er war sehr erstaunt über die ganzen Auflagen.Hatt das ganze dann mit "die sind doch alle bescheuert" kommentiert und ist mit seinem Trecker davon getuckert.

Als ich bei meinem Arbeitskollegen zum grillen war hockten da 12 Leute.Alle Angst vor dem bösen Kampfhund und ich hatte eigentlich schon kein Bock mehr.Als seine Tochter 4Jahre dann zu ihr hin ist und ne Wurst vor die Nase gehalten hatt herschte erstmal schweigen.Frau Hund sich die Wurst reingepfiffen und danach hatt sie sich von der kurzen betüddeln lassen.Ab da war das Eis gebrochen.
Und es ging nur noch die sind ja gar nicht so böse.Schau mal ist das süß usw.

Dort konnte man sehr gut sehen wie die Leute durch Medien manipuliert wurden.Mittlerweile wurde schon gefragt wann ich mit dem Hund mal wieder komme.

Ganz anders ist es am WE wenn die Leute aus den Städten kommen.Da wird sofort die Richtung gewechselt usw.

Fazit:
Die "Landeier" sind meiner Meinung nach viel Vorurteilsfreier.Für die ist das ein ganz normaler Hund.
 
Fazit:
Die "Landeier" sind meiner Meinung nach viel Vorurteilsfreier.Für die ist das ein ganz normaler Hund.

Hier generell auch - das VErhältnis zu Tieren ist generell ..mmmhh..... "bodenständiger". Da ist ein Tier eben kein Kuschelspielzeug ODER Monster ... sondern schlicht und einfach ein Tier, das eben auch mal Beißen,Treten oder Kratzen kann und das auch tut wenn man nicht richtig damit umgeht bzw. aufpasst.
Hier gibts auch noch Dörfer auf denen die Hunde einfach so frei rumlaufen ... da tun mir nur immer die Touristen leid, denen plötzlich eine Gruppe von 4-5 großen dunklen Hunden (die aber alle nett sind) entgegenkommt :uhh: .
 
Fazit:
Die "Landeier" sind meiner Meinung nach viel Vorurteilsfreier.Für die ist das ein ganz normaler Hund.

Ist in meinem Falle genau umgekehrt.

Hier in Köln sind die meisten neutral bis positiv meinem Hund gegenüber eingestellt. Hier gibt es nicht einmal eine "Kampfhunde"steuer.
In meinem Heimatdorf sind diese Hunde NULL erwünscht, da reagieren die Leute (besonders HH) total panisch und werden beleidigend und aggressiv. Geht gar nicht :sauer: und die Gemeinde macht das mit der Hundesteuer in Höhe von 638€ auch sehr deutlich, was sie von den Rassen halten ...
 
Hier im Kaff gibt es beides. Ich krieg das ja wenn, dann nur am Rande mit, durch Gespräche. Ich hab schon alles gehört von der Story von den Kampfhunden, die nicht mehr loslassen können, wenn sie mal zugebissen haben, über (von einer HH) "vor Bullterriern hab ich Angst" (aus sicherer Entfernung aus dem Querweg heraus sah sie dann zu, wie Hella mit dem Bulli spielte) bis hin zu Leuten, die einen Listi gar nicht als solchen erkennen und vielleicht auch nicht wissen, dass es sowas gibt. Ein Nachbar erzählte mir, sein Hund sei von "so ner Art Bulldog" gebissen worden. Aus der Beschreibung des Tatorts wurde mir klar, dass es ein Staff gewesen war.
Im Großen und Ganzen sind die Leute hier aber sehr entspannt Hunden gegenüber, und soweit ich das überblicke, gilt das auch für die paar Listis.
 
Hier gibt es auch alle Schattierungen, und eigentlich ist es ok... Ich habe mindestens doppelt so viel positive als negative Erfahrungen. Ein wichtiger Punkt ist sicher, dass ich als Frau, etwas älter und einem folgsamen Hund ein Bild abgebe, das den Leuten keine Angst macht.

Was mich aber schon manchmal verblüfft sind gerade die Hundler, die die Weisheit mit Löffeln gefressen haben, 10 000 Geschichten auf Lager von Staffs, die einem direkt an den Hals gehen, mit Eisenstangen von anderen Hunden geklopft werden müssen und so weiter...

Da denkt Otto-Normalverbraucher dann auch noch, dass sie einen Fachmann vor sich haben.
 
Ein wichtiger Punkt ist sicher, dass ich als Frau, etwas älter und einem folgsamen Hund ein Bild abgebe, das den Leuten keine Angst macht.

Das mag stimmen - aber nur, wenn in deinem Umfeld keine KSG'ler wohnen. Bei denen ist die ältere Frau der furchterregendste, weil notorisch unfähige Hundehalter. :eg:

Was mich aber schon manchmal verblüfft sind gerade die Hundler, die die Weisheit mit Löffeln gefressen haben, 10 000 Geschichten auf Lager von Staffs, die einem direkt an den Hals gehen, mit Eisenstangen von anderen Hunden geklopft werden müssen und so weiter...

Da fällt mir doch glatt eine Anekdote zu ein, vor vielen Jahren erlebt. Wir saßen mit unserem Labimix Hunter in ner Kneipe, als uns vom Nebentisch einer anquatschte. Er hatte seinen Hund nicht dabei, erzählte uns aber begeistert, er habe einen Staff, und der sei so drauf, dass er (der Halter) morgens, wenn er aufwacht, als erstes sagen müsse "Ich bin's!" Erst dann könne er aufstehen. :auslach:

Es sind also (falls es stimmte, dass der Mann einen Staff hatte) nicht immer nur die "anderen" HH, die so ein absurdes Bild zeichnen.
 
Mir war neu, dass man auch Vorurteile gegen seinen eigenen Listenhund haben kann.

Letztes Wochenende bin ich auf einer Party mit einer Frau ins Gespräch gekommen, die erzählt hat, dass ihr Bullterrier in der Tierklinik liegt, weil er sich an Einwegrasieren vergriffen hatte. Sie erzählte, was er schon so alles verdrückt hat "aber der ist halt ein Bulli, die sind robust, ein anderer wäre schon längst kaputt gegangen".
Ich meinte darauf, ich würde den Hund wahrscheinlich irgendwo sicher einsperren, wenn ich das Haus verlasse. Darauf hin sie: "Ja, mal sehen, der wird ja nachts auch in seine Box gesperrt." Ich daraufhin:"Wieso das denn?" Sie: "Na ja, man weiß ja nicht, ob der mal irgendwie kippt." Ich:"Wie kippt?" Ich hab gar nicht verstanden, was sie gemeint hat. Und sie dann:"Na ja, es ist halt ein Schweinehund. Die können irgendwann kippen. Und dann hat er ja so eine Beißkraft und so."

Das hat mich echt etwas ratlos gemacht.
 
:albern:
Machen aber einige, die ich kenne. Also die Bullis nachts ein-/wegsperren.
 
Traurig wenn man so ne Angst vor dem eigenen Hund hat (also jetzt nicht einer der gerade ein paar Tage mit unbekannter Vorgeschichte aus dem Tierschutz kommt o.ä.).

Mich hat auch schon ne andere HH gefragt, wo meine vier denn nachts schlafen ...
Auf die Antwort meistens vor dem Bett, manchmal im Flur oder ab und zu auch im WZ auf dem Sofa (wenn einer zu faul ist nach dem Fernsehen aufzustehen :rolleyes: ) .... kam die vorsichtige Frage ob ich denn da keine Angst hätte ... erstmal :verwirrt::verwirrt::verwirrt: Vor Einbrechern vielleicht ? :verwirrt::lol:
.... ihre zwei Schnauzer / Pudel /Dackel (weiß nicht mehr) würden näümlich zupacken wenn man zufällig im dunkeln drüber stolpert .... aaaahhh ja .... dann fragt sich wer wohl gefährlicher ist ;) - hat sie dann auch zum Nachdenken gebracht :D
 
Sooo viel älter bin ich nun auch wieder nicht :lol: Aber eben älter als 20 :D

Aber Hundehalter, die ihren eigenen Hund für gefährlich halten, kenne ich zur Genüge... Einer meiner besten Freunde hatte schon immer Seelen von Rottweilern, denen er aber nicht traut und man weiß ja auch nie, wann die dann mal austicken. Kann ja immer und bei jedem Hund passieren...

Das versucht er oft auf meine Hunde zu übertragen und meist muss ich dann nach stundenlangen Diskussionen sagen: Wir leben einfach in 2 verschiedenen Welten.

In meiner Welt ticken Hunde nicht aus, die drehen nicht durch, sondern sind zuverlässige, einschätzbare Wesen, die vorher zeigen was ihnen nicht passt und die sich dann von mir managen lassen...

Auf die kann man aus Versehen treten ohne dass sie einen auffressen, Knochen und Ressourcen kann man wegnehmen und wenn die Katzen zu frech werden, wird mal kurz geschnappt und die Regeln werden wieder klar gestellt.

Und nachts sind meine Hunde so müde, da wollen sie auch keine Menschen anfallen... :verwirrt:
 
ich habe alina, kinder gegenüber, auch für gefährlich gehalten, weil die nicht ganz sauber in der birne war. wir hatten zur keiner zeit angst für sie, eher angst um andere hunden oder kinder..
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Vorurteile & Co“ in der Kategorie „Pit Bull, Staff & andere Kampfschmuser“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

schmollinchen
Wir haben jetzt ein neues Thema besprochen „ist es gerecht das Tiere als Sache gelten?“ Aber trotzdem vielen Dank für eure Antworten
Antworten
40
Aufrufe
3K
schmollinchen
schmollinchen
Podifan
Das ist eine sehr moralische Ansicht, die du da vertrittst. Nur leider scheitert sie in der Realität daran, dass das Vermehren von und Handeln mit Hunden nicht strafbar ist, also Vermehrer und Händler nicht - nicht nur nicht hart, sondern gar nicht - bestraft werden. Was bedeutet, dass sie immer...
Antworten
8
Aufrufe
973
snowflake
S
Kathleen78
:) Wobei ich ja, wenn ich gemein wär, fragen könnte ob das jetzt gut oder schlecht ist...Wie gut dass ich nicht gemein bin :eg: :p :love:
Antworten
9
Aufrufe
2K
Bumblebee
Bumblebee
felis
Ich bleibe schön skeptisch bei sowas. Wissenschaftliches über das Nachempfinde von Schmerzen bei anderen finde ich suspekt. Wir sind nunmal keine Geräte die Daten aufzeichnen und ausspucken. Mitgefühl und Anteilnahme hat zig Faktoren denke ich. Lebenserfahrung, Moralvorstellung und vieles mehr...
Antworten
3
Aufrufe
637
Saschy
Saschy
B
Bei unseren Freunden und Verwandten war das kein großes Thema - nachdem sie Milo kennengelernt haben, war das kein Problem, weil jeder gesehen hat, wie brav und gutmütig er ist. Bei den Freunden war von totaler Begeisterung bis zu neutrale/zurückhaltendem Verhalten bei nicht-Hundefreunden alles...
Antworten
25
Aufrufe
1K
Melas Milo
Melas Milo
Zurück
Oben Unten