Ja und die Zeit spielte halt auch eine große Rolle. Sie hatten ja keine, sie wurden rausgeworfen wegen Eigenbedarf (übrigens von einer TS Stiftung, was ich besonders schade finde. Aber gut sie wird ihre Gründe gehabt haben) Ist halt alles nicht so einfach.Aber sie haben ja nichts gefunden was bezahlbar gewesen wäre
Haben sie vielleicht auch gehabt, ich kann es dir nicht sagen. Wenn man nachfragt bekommt man aber sicher Antwort schätze ich.. Wobei das halt eigentlich der Schritt nach dem Statiker ist.
Das hast du vor einem Jahr schon geschrieben. Und sie sind jetzt noch genauso weit davon entfernt, da einziehen zu können, wie beim Kauf. Das Zeitargument finde ich insofern nicht besonders stichhaltig.Ja und die Zeit spielte halt auch eine große Rolle. Sie hatten ja keine, sie wurden rausgeworfen wegen Eigenbedarf
Ich würde nochmal darauf eingehen wollen und Stimme dem völlig was du geschrieben hast.
Ich nehme jetzt NRW und die Rasseliste , vorab bin ich auch nicht dafür weil das Mega Lächerlich ist.
Weil:
Es wird so ein Theater um Staff und Pit gemacht , aber bekommen kann diese Hunde trotzdem jeder , wenn man ein Sauberes Führungszeugnis hat und ein Grossen Sachkundenachweis und öffentliches Interesse Zeigt und einen ListenHund aus dem TS übernimmt und das war’s.
Der große Sachkundenachweis beim Veterinäramt ist die lachnummer vorm Herren der ist ein Witz dafür das so ein Gesetzesalarm mit Listen Hunden gemacht.
Erfahrung mit Hunden muss man nicht vorweisen das ist schnuppe.
Und ich weiß das ich jetzt wieder was lostreten werde , aber z.B. Carlos(Staff)der wäre so leicht in falsche Richtung zu lenken ob bewusst oder unbewusst auch wegen seinem Charakter , der wäre bei verantwortungslosen Haltern Brandgefährlich.
Wir habens selber zu spüren bekommen , weil er durch die 1. Hundeschule mit 13 Monaten in Raufergruppen gesteckt worden ist , wo richtig schwere Jungs waren , dort hat er nur das negative aufgesaugt das war für Ihn ohne Nährwert und wir haben 1,5 Jahre gebraucht um das einigermaßen wieder rauszubekommen und Intakte Rüden passieren zu können.
Für mich sollten Rasseeigenschaften und Genetik nicht so sehr, wie es momentan gehandhabt wird , vernachlässigt werden.
Wie ist es den bei euch @kadde77 und @IgorAndersen Ihr habt ja auch nervöse Begleiter an eurer Seite, könnt Ihr was bestätigen ???
Die Hundehalter die ich kenne und fremde denen man so begegnet ist meine Erfahrung an Verantwortungsbewussten Menschen und denen alles egal ist bei 50/50 Prozent.Für mich ist das ein zweischneidiges Schwert.
Auf der einen Seite denke ich, dass Hundehaltung eigentlich etwas ganz normales sein sollte, was nicht wie Autofahren derart reglementiert werden sollte. Wir alle können eigentlich erziehen, sind sozial, empathisch und in der Lage ein anderes Säugetier zu verstehen und zu lenken. So wie wir eigentlich auch alle Kinder erziehen können, uns verstehen, selbst wenn wir aus unterschiedlichen Ländern kommen und nicht Englisch sprechen.
Aber unsere Gesellschaft wird ja auch immer bekloppter, Eigenverantwortung ist out, immer ist der andere schuld, was potentiell gefährlich ist muss weg, wenn Kinder Tiere ärgern und das Tier sich wehrt ist das Tier schuld, nicht das Kind, der vorm Supermarkt angebundene Hund wird begrabscht, wildfremde Hunde von oben herab umarmt... Das können die meisten Hunde nicht leisten.
Menschen erwarten vom Hund, dass er unser Werte- und Normensystem kennt. Problemlos mitläuft, selbst wenn er einer hochenergetischen Gebrauchshunderasse angehört. Unsere Gesellschaft hat alles natürliche verloren und erwartet von einem Tier sich als hübsches Accessoire auf dem Sofa zu drapieren und ansonsten nix zu wollen. Hunde brauchen Regeln und Grenzen, müssen auch mal zurechtgewiesen werden, aber das geschieht nicht. Jeglicher Frust wird ferngehalten, weil der von der Natur entfremdete Mensch es nicht aushält Fiffi "leiden" zu sehen. Schon gar nicht straft der Mensch, er kekst nur. Was kommt heraus? Völlig grenzenlose Terroristen, die ihre Zähne einsetzen um an ihr Ziel zu kommen. Unlustig, wenn das ein 35kg Schäferhund ist.
Und an dieser Stelle soll dann ein "Hundeführerschein" greifen? Wie könnte er, wenn er nicht für ein tiefgreifendes, umfassendes Wissen und Verständnis sorgt? Ich habe den Sachkundenachweis gemacht, am Inhalt habe ich wenig auszusetzen, aber ich schwöre, die Mehrzahl besteht den Test und macht es nachher trotzdem falsch und produziert besagte Terroristen. Da ist weit vorher, in der Erziehung und Sozialisation von Generationen so viel schief gelaufen, was kein Hundeführerschein ausgleichen kann.
Natürlich sind Hunde wie Nougat und Carlos in solchen Händen quasi prädestiniert für Bildzeitungsschlagzeilen zu sorgen, aber auch andere Rassen mit weniger explosiver Genetik werden bei so einer Aufzucht und "Erziehung" versaut.
Ich finde zu spät gibt es nicht, dann wird sich nie was an der Situation ändern.Und eigentlich ist es ja schon zu spät, wenn man beim Hundehalter ansetzt. Denn die Hunde sind schon da und es wird fleißig von Hinz und Kunz mit beliebigen Hunden produziert und verscherbelt.
Richtigjedem dem was daran liegt bringt auch Opfer und würde ohne zu murren z.b. einen Hundeführerschein oder sowas in der Art ablegen, ein paar Stunden seiner Zeit Opfern um das Tier/Hundewohl und den Tierschutz zu entlasten.
Den Hundeführerschein gab es bei uns als Sachkundenachweis für Listenhunde(halter). Gebracht hat der nichts, denn auf einmal gab es (fast) keine Listenhunde mehr sondern das waren alles Labrador-Boxer-Mixe. Und die mussten sowas nicht machen.Ich finde zu spät gibt es nicht, dann wird sich nie was an der Situation ändern.
Also wenn schon Hundeführerschein, dann mMn auf jeden Fall vor dem Kauf bzw. der Übernahme - zumindest ein Theorieteil o.Ä.Was ich mir von einem Hundeführerschein mit praktischem Teil mit dem Erworbenen Hund wünsche oder erwarte , das es weniger von Tutnix Begegnungen gibt und mehr Verantwortung und Respekt seinem Umfeld erwidert wird.
Wir haben hier in NRW ja die 20/40-Regelung, wo du eigentlich einen Nachweis für deinen Hund über 20 kg/40 cm haben musst. Die Mehrheit der mir bekannten 20/40-Hundehalter hat diesen Nachweis nicht und trotzdem einen Hund. Es hat sie bei der Anschaffung schlichtweg nicht interessiert und die Hundeverkäufer wohl auch nicht.Das spontane unüberlegte Anschaffungen weniger werden und dadurch der Tierschutz entlastet wird , weil nicht mehr so viele Hunde durch unüberlegte Spontankäufe im Tierheim landen müssten oder sogar so schlimm ist das es ein Höllenhund wird.
DefinitivAlso wenn schon Hundeführerschein, dann mMn auf jeden Fall vor dem Kauf bzw. der Übernahme - zumindest ein Theorieteil o.Ä.
Den Hundeführerschein gab es bei uns als Sachkundenachweis für Listenhunde(halter). Gebracht hat der nichts, denn auf einmal gab es (fast) keine Listenhunde mehr sondern das waren alles Labrador-Boxer-Mixe.
Schon richtig , das müsste halt strenger überwacht und kontrolliert werden.Richtig
Und jedem, dem nichts dran liegt, wird ihn nicht ablegen und weiterhin seinen Hund beim Vermehrer kaufen und wie bisher auch schon unter dem Radar fliegen, bis er auffliegt und der Hund im Tierschutz landet
Dazu müsste der Hund angemeldet werdenSchon richtig , das müsste halt strenger überwacht und kontrolliert werden.
Schon beim anmelden des Hundes musste man den Nachweis z.b. erbringen ,
Das sind private Unternehmen. Warum sollten die die Aufgabe des Staates übernehmen?eventuell auch beim Tierarzt
Wie in so vielen Bereichen… erst mal bestehende Gesetze durchsetzen, bevor neue geschaffen werden, die nur die treffen, die sich jetzt schon an die Regeln haltenSag du doch dann mal was die Situation eindämmen oder verbessern könnte.
Wenn meine Hündin einen Ups-Wurf hat, in welchem Register würde ich dann stehen?
Dann schreibe doch mal wenigstens zwei bestehende Gesetze die Hundehaltung betreffen welche dem Tierschutz zugute kommen , oder besser gesagt die den Tierschutz entlasten.Wie in so vielen Bereichen… erst mal bestehende Gesetze durchsetzen, bevor neue geschaffen werden, die nur die treffen, die sich jetzt schon an die Regeln halten
Wenn der Staat es vorgeben würde ,bliebe denen nichts anderes über.Das sind private Unternehmen. Warum sollten die die Aufgabe des Staates übernehmen?
Wie gesagt schwarze Schafe wird es weiterhin geben.Dazu müsste der Hund angemeldet werden