Vorsicht bei der Einreise mit Hunden nach Frankreich!

Sparky01

15 Jahre Mitglied
Vorsicht bei der Einreise mit Hunden nach Frankreich!
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Die in Deutschland veröffentlichten Bestimmungen für die Einreise mit Hunden nach Frankreich sind zumeist unvollständig, oft auch schlicht falsch!
Deshalb besteht akute Gefahr, dass die Einfuhr/Einreise eines Hundes nach Frankreich gegen die dortigen Bestimmungen verstößt. Infolgedessen könnte das Tier in Frankreich sofort beschlagnahmt und getötet werden! Auch bei Reisen mit Tieren in oder durch andere Länder ist dringend zu empfehlen, sich vorher den Original-Gesetzestext der Einreise- und ggf. Rassebestimmungen zu beschaffen, da auch diese Bestimmungen in den in Deutschland veröffentlichten Reiseinformationen meist unvollständig wiedergegeben sind. Ein Irrtum aufgrund falscher Einreiseinformationen kann für das Tier jedoch tödlich sein!

Allgemeine Bestimmungen für die Einreise mit Tieren nach Frankreich:
Hunde, Katzen und Frettchen, die älter als 3 Monate sind, benötigen einen EU-Heimtierpass. Die Einfuhr von Tieren unter 3 Monaten ist nicht erlaubt. Die Tiere müssen gegen Tollwut, Staupe, Hepatitis, Katzen zusätzlich gegen Katzenseuche, geimpft sein. Die Impfungen müssen mindestens 30 Tage vor der Einreise erfolgt sein und dürfen nicht länger als ein Jahr zurückliegen. Die Impfdaten müssen vom Tierarzt im Heimtierpass vermerkt sein.
Ihr vierpfotiger Begleiter muss außerdem durch Tätowierung oder Mikrochip identifizierbar sein (auch bei Transit!).
Mitnahme von höchstens 3 Tieren erlaubt, davon nur 1 Tier zw. 3-6 Monaten, ansonsten Sondergenehmigung der französischen Behörden erforderlich.

Hunden der Kategorie 1 (sogen. Kampfhunde), der mutmaßlichen Rassen Pitbull, Boerbull, Mastiff, Doggen und doggenähnlichen mit oder ohne Zuchtbuch sowie allen mutmaßlichen Staffordshire Terrier, American Staffordshire Terrier, Tosa und ähnlichen ohne in Frankreich gültigem Zuchtbuch, ist die Einfuhr/Einreise nach Frankreich ausnahmslos verboten! In Frankreich lebende Tiere müssen kastriert/sterilisiert sein. Mit diesen Hunden dürfen weder öffentliche Gebäude, Parks oder Gärten, noch öffentliche Verkehrsmittel benützt werden. Illegal eingeführte Hunde werden sofort beschlagnahmt und können getötet werden! Darüber hinaus werden Zuwiderhandlungen mit bis zu 6 Monaten Gefängnis und einer Geldbuße bis Euro 15.000 bestraft.

Für Hunde der Kategorie 2 (Wach- und Schutzhunde), der mutmaßlichen Rassen Rottweiler und deren Mischlinge mit oder ohne Zuchtbuch sowie mutmaßliche Staffordshire Terrier, American Staffordshire Terrier, Tosa und ähnliche mit in Frankreich gültigem Zuchtbuch, benötigen, neben dem Heimtierpass, einen gültigen Abstammungsnachweis, eben das Zuchtbuch, das die Rassezugehörigkeit zur Kategorie 2 als Wach-/Schutzhund bestätigt, gemäss der französischen Gesetzesvorlage.

Für Hunde beider Kategorien gilt: Die Hunde unterliegen in Frankreich absolutem Maulkorb- und Leinenzwang und dürfen nur von Erwachsenen geführt werden. Eine Extrahaftpflichtversicherung ist nachzuweisen. Die Tiere müssen durch Mikrochip oder Tätowierung identifizierbar sein. Die Haltung dieser Hunde ist Jugendlichen unter 18 Jahren, Erwachsenen unter Vormundschaft, Personen mit Tierhaltungsverbot sowie Vorbestraften verboten. Die Hunde müssen bei der Gemeinde angemeldet werden.
Fundhunde, die mutmaßlich einer der beiden Kategorien angehören, werden in den städtischen Auffangstationen (Fourrières) getötet, ohne Rücksicht auf ihr Alter!

Daraus ergeben sich einige Probleme:

Erstes Problem:
Die Rassebestimmung geht von französischen Zuchtbüchern (LOF) bzw. deren Rassedefinitionen aus! Die im Heimtierpass eingetragene Rassebezeichnung wird nicht anerkannt!!! Die zusätzlich nachzuweisende Rassezuordnung muss von einem Fachtierarzt oder kynologischen Verein stammen. Doch auch in diesem Fall besteht keine 100%ige Sicherheit, dass französische Behörden diese anerkennen. Schon gar nicht, wenn das Dokument nicht in französischer Sprache abgefasst ist. Eine entsprechende Übersetzung muss von einem vereidigten Übersetzer stammen oder amtlich beglaubigt sein!

AmStaffs und AmStaff-Mischlinge, die nach deutschen Richtlinien unter die Kategorie 2 fallen, werden ohne die oben beschriebenen Rassenachweise in der französischen Praxis automatisch der Kategorie 1 zugeordnet, was die sofortige Beschlagnahmung und Tötung zur Folge hat!

Zweites Problem:
In Frankreich müssen alle "Listenhunde", auch die der Kat. 2, bei der für den festen Wohnsitz zuständigen Gemeinde angemeldet werden. Ein ausländischer Tourist hat aber keinen Wohnsitz in Frankreich. Er hat lediglich eine Hotel- bzw. Ferienwohnungsadresse, oder er befindet sich auf der Durchreise. Der Tourist kann seinen Hund also nirgendwo anmelden! Selbst wenn an der Grenze die Einreise toleriert wird, können sich Touristen nicht darauf verlassen, dass der Hund nicht andernorts beschlagnahmt und getötet wird!

Die Vorlage deutscher Abstammungspapiere und Genehmigungen kann hilfreich sein, nützt aber wenig, wenn die Dokumente nicht in französischer Sprache abgefasst sind, und zwar von einem vereidigten Übersetzer, bzw. amtlich beglaubigt!

Die Entscheidung und Sanktionen der französischen Behörden erfolgen also willkürlich, bzw. nach Gutdünken, meist zum Nachteil des Hundes.

Drittes Problem:
In der französischen Rasseliste stehen bei jeder aufgeführten Rasse die Zusätze „mutmaßliche“ sowie „oder ähnliche“, was die Definition erheblich ausdehnt und die Auslegung vollends beliebig macht.

Viertes Problem:
Ein Polizist ist kein Kynologe, selbst Amtstierärzte kennen sich mit Hunderassen oft nicht aus. Zudem kann eine Rassezuordnung bei Hunden ohne Papiere nur aufgrund phänotypischer Merkmale getroffen werden.

Erfahrungen der vergangenen Jahre haben leider bestätigt, dass in Frankreich jeder Hund, der für einen Laien wie ein „Kampfhund“ aussehen mag, im Zweifel der Kategorie 1 zugeordnet wird. Die Folgen können dramatisch sein: Beschlagnahmung und Tötung des Hundes !!!

Der Arbeitskreis Tierschutz der SPD und die CIFAM/France raten daher dringend ab, mit Hunden nach oder durch Frankreich zu reisen. Es kann zur Katastrophe kommen! Bei Auseinandersetzungen mit den Behörden haben Touristen schon aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse schlechte Karten. Deutsch- oder Englisch sprechende Beamte sind zudem in Frankreich eher die Ausnahme.

Diese Warnungen gelten nicht nur für Hunde oder Mischlinge der Kat. 1 und 2, sondern für alle Hunde, die eine, wenn auch geringe, Ähnlichkeit mit sogenannten Kampfhunderassen haben. Betroffen sind also nicht nur Kategoriehunde nach deutschen Bestimmungen, sondern sämtliche mittelgroßen und kurzhaarigen Hunde aller Farben, die über einen kräftigen Körperbau, Brustbereich oder Kopf verfügen sowie Hunde mit deutlich sichtbarer Muskulatur !

Eine Einreise nach Frankreich ist für solche Hunde ein tödliches Risiko!!!

Wir fordern auch alle anderen Hundehalter auf, aus Solidarität ebenfalls auf Reisen durch oder nach Frankreich zu verzichten. Nur der wirtschaftliche Druck durch ausbleibende Touristen kann den französischen Gesetzgeber zum Einlenken zwingen.


Arbeitskreis Tierschutz der SPD
in Zusammenarbeit mit dem Rechtsberater des
französischen Tierschutzvereins GRAAL und der
CIFAM/France, für deren Unterstützung und
Mitarbeit wir uns bedanken.
 
  • 28. März 2024
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Hi Sparky01 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Danke für die Warnung, die haben ja noch mehr einen an der Waffel als hier bei uns...

Unser TA hat erzählt, daß es dort laut gesetz so ist, daß der Hund einen Maulkorb umgebunden haben muß, sich das Gesetz aber auch so interpretieren läßt, wie es viele HH machen: sie binden den MK wie ein Halsband um... er hängt also wahlweise nach unten oder auf dem Rücken...
 
Auch bei DOGGEN? Das ist ja was ganz neues...

*kopfschüttel*
 
Och, nach Australien darf man keine Dt. Schäferhunde einführen weil diese dort als gefährlich gelten. Muß wohl in Australien Vorfälle gegeben haben wo DSH Schafsherden gehetzt und z.T. getötet haben...

Find ich genauso abstrus.
 
Sparky01 schrieb:
Diese Warnungen gelten nicht nur für Hunde oder Mischlinge der Kat. 1 und 2, sondern für alle Hunde, die eine, wenn auch geringe, Ähnlichkeit mit sogenannten Kampfhunderassen haben. Betroffen sind also nicht nur Kategoriehunde nach deutschen Bestimmungen, sondern sämtliche mittelgroßen und kurzhaarigen Hunde aller Farben, die über einen kräftigen Körperbau, Brustbereich oder Kopf verfügen sowie Hunde mit deutlich sichtbarer Muskulatur !

Eine Einreise nach Frankreich ist für solche Hunde ein tödliches Risiko!!!
Und dennoch werden solche Einreiseverbote immer noch nicht ernstgenommen. Wie oft ist hier im Forum z.B. hinsichtlich des Einreiseverbotes in die Niederlande zu lesen "Ich war schon oft mit meinem Pit in Holland und nie hat einer was gesagt."

Ich habe einen Nachbarn, der trotz meiner Warnung oft mit seinem Staff-Mix in sein Ferienhaus nach F fährt.
 
Das wird ja immer verrückter.
Paul und ich bleiben jedenfall nur innerhalb von Deutschland.
So kann man doch keinen Urlaub genießen und ohne Paul möcht ich nicht sein also bleib ich auch zuhause.
 
Hase schrieb:
Das wird ja immer verrückter.
Paul und ich bleiben jedenfall nur innerhalb von Deutschland.
So kann man doch keinen Urlaub genießen und ohne Paul möcht ich nicht sein also bleib ich auch zuhause.

Eben ! Auf nach Niedersachsen !
 
Wir waren vor drei Jahren in Frankreich, ein wunderschönes Land und wir werden wieder hin fahren!

Aber...
...vor drei Jahren hatten wir unseren Leon noch nicht und wir fahren erst wieder hin, wenn unser Leon nicht mehr bei uns ist. Das wird hoffentlich noch viele Jahre dauern.
Das wußten wir vorher und ein Risiko zu lasten des Hundes einzugehen, den ich so liebe? NIEMALS!!!

An alle die trotzdem in solche Länder fahren:
"hinterher ist man immer schlauer" aber "dann ist das Kind schon in den Brunnen gefallen"
 
Ich rufe jetzt nicht zum Boykott von Frankreich auf!
Und auch nicht von französischen Produkten!
Das würde ich doch NIIIIIIIIIIIIIIE tun!

Aber ich sage ganz öffentlich was dem nächsten Franzosen passiert, der mich hier nach dem Weg fragt:
Dem beschreibe ich ganz genau den Weg nach Sibirien, egal, wohin er will!
Man muss sicher nicht stolz darauf sein, Deutscher zu sein, aber als Franzose würde ich mich so schämen, dass ich so im Erdboden versinken müßte, dass ich auf der anderen Seite wieder rauskomme!

Und ich dachte immer, bei uns spinnen sie....!

Liebe Grüße und gnade Gott dem nächsten Franzosen der mich nach dem Weg fragt!
Puck, Wicki, Kira und Jacky
 
Und was, wenn genau dieser Franzose bei sich daheim gegen diese Bestimmung kämpft ?:verwirrt:
 
Puck, der "kleine Franzose" der hier nach Deutschland kommt kann noch weniger für die franz. Gesetze wie wir für unsere können.

Ich gebs zu, ich mag Frankreich und besonders das franz. Essen.
Im letzten Herbst war ich mal wieder für 4 Tage dort und es war toll. Schönes Wetter, nette Leute, gutes Essen und Wein.

Meine Oma und der Rest meiner Verwandtschaft mütterlicher Seits können nen Stein nach Frankreich werfen (tiefstes Saarland) so nah dran wohnen sie. Ich bin mit französisch geprägter Küche aufgewachsen, könnte mich in französischen Käse reinknien...da lass ich alles andere für stehen.

Nur weil ich dort keinen Urlaub mit meinem Hund machen kann werde ich bestimmt dieses Land nicht boykottieren. Ich würde auch mit Nicht-Listie dort keinen Urlaub machen, weil es dort zuviel ungesundes Fliegzeug und zuviele streunende Hunde gibt. Macht also für mich keinen Unterschied. ;)

Wenn ich mit Hund ans Meer will dann setz ich mich ins Auto und fahr nach Cuxhaven, ist nicht so stressig, nicht so weit und derzeit auch sonnig und schön.
 
Die können immer noch nicht Boerboel richtig schreiben....
Die Spinnen die Franzosen!
 
Boah... Wollte immer nach Frankreich mal wieder mit Hund und Kegel, aber jetzt traue ich mich nicht, auch wenn ich keinen Kampfi habe...
 
also und von den bekloppten Gesetzen mal abgesehen ist Frankreich insgesamt bestimmt 3x Hundefreundlicher als die Bürokratische Republik Deutschland.
In den Metropolen gibts Motorradstreifen die Hundekot von der Straße entfernen.
(Nicht das ich das toll finde) aber die würden trotzdem nicht mal drüber nachdenken die Hundesteuer einzuführen.

Also ich will bestimmt nicht das Gesetz anzweifeln oder Sorglosigkeit vorschlagen, aber hat schonmal jemand von einem Fall gehört wo der Hund aufgrund der Einfuhr eingeschläfert wurde?
 
Saschy schrieb:
Also ich will bestimmt nicht das Gesetz anzweifeln oder Sorglosigkeit vorschlagen, aber hat schonmal jemand von einem Fall gehört wo der Hund aufgrund der Einfuhr eingeschläfert wurde?
Ja, mir ist ein Fall bekannt. Über einen weiteren Fall wurde vor zwei oder drei Jahren hier von einem anderen User berichtet.
 
Wolfgang ging es da um Frankreich oder um die Niederlande?

Obwohl man kann ja mit Kampfi fast nirgrendwo hin... Österreich geht glaub ich noch und sonst? Selbst in der Schweiz sind manche Kantone Tabu, soweit ich weiß.

Nach Frankreich würde ich auch mit meinem Hund nie fahren. Die sind da ja superstreng zu diesen Hunden.

Aber man hört von den Niederlanden so viele verschiedenen Dinge... Ich bin im Zweifenm auch eher dafür, dort nicht hinzufahren, und dennoch glaube ich nicht, dass die dort wirklich einen Hund einziehen und töten würden... Als wir ohne Hund dort waren, rannten da Staffs ohne Leine und Maulkorb in den Fußgängerzonen rum und e stsörte keine Sau.

Und ich weiß von wirklich extrem vielen Leuten, die mit Staffs nach NL fahren und niemandem ist ja was passiert (auch nicht wenn sie kontrolliert wurden).

Ich glaube, ICH würd`s trotzdem nicht riskieren, einfach weil ich es mir niemals verzeihen könnte, wenn`s schief geht. Aber ich verdamme jetzt nicht andere, die es tun.

In Frankreich sieht das anders aus...

Und bei Dänemark blick ich gar nicht wirklich durch. Soll auch soooo hundefreundlich sien, aber Listis sind da ja wohl auch eher ein Problem, oder?

LG

Natalie
 
Natalie schrieb:
Wolfgang ging es da um Frankreich oder um die Niederlande?
Beide Fälle sind in F passiert.

Natalie schrieb:
Obwohl man kann ja mit Kampfi fast nirgrendwo hin... Österreich geht glaub ich noch und sonst? Selbst in der Schweiz sind manche Kantone Tabu, soweit ich weiß.
Belgien ist wohl auch o.k., bei den östlichen Ländern wie z.B. Polen weiß ich es nicht.

Natalie schrieb:
Aber man hört von den Niederlanden so viele verschiedenen Dinge... Ich bin im Zweifenm auch eher dafür, dort nicht hinzufahren, und dennoch glaube ich nicht, dass die dort wirklich einen Hund einziehen und töten würden... Als wir ohne Hund dort waren, rannten da Staffs ohne Leine und Maulkorb in den Fußgängerzonen rum und e stsörte keine Sau.

Und ich weiß von wirklich extrem vielen Leuten, die mit Staffs nach NL fahren und niemandem ist ja was passiert (auch nicht wenn sie kontrolliert wurden).

Ich glaube, ICH würd`s trotzdem nicht riskieren, einfach weil ich es mir niemals verzeihen könnte, wenn`s schief geht. Aber ich verdamme jetzt nicht andere, die es tun.
Hundert mal geht es gut und beim 101. Mal passiert es dann. Nö, mit dem Leben meines Hundes spiele ich kein Lotto, indem ich bewußt gegen ein Einreiseverbot verstoße. Brauchst doch nur einem Polizisten o.ä. über den Weg laufen, der nicht gut auf Deutsche zu sprechen ist oder oder ...

Natalie schrieb:
Und bei Dänemark blick ich gar nicht wirklich durch. Soll auch soooo hundefreundlich sien, aber Listis sind da ja wohl auch eher ein Problem, oder?
In DK ist auch die Einreise mit Pits verboten. Na gut, hab ich der dänischen Botschaft halt mitgeteilt, daß ich mein Geld woanders ausgebe.
 
In Belgien kann es in einigen Gemeinden Probleme geben, wenn man einen "Pitbull" hat - den Unterschied zwischen Staff und Pit kennt allerdings niemand so genau.

Im Zweifelsfall sollte man dann seinen Staff durch FCI-Papiere ausweisen können und immer den Hund angeleint haben und einen MK mitführen - um dem Gesetz genüge zu tun (von eingezogenen und gar getöteten Hunden habe ich aber noch nie gehört, auch die TH vermitteln SoKas und Mixe anstandslos - vor einigen Wochen stand noch mal was von einem Hundegesetz in der Zeitung, die Politiker haben sich jedoch allemal dagegen ausgesprochen, die bisherige Regelung reicht vollkommen und hier sieht man zum Glück noch, das eventuelle Probleme eindeutig nicht rassespezifisch angegangen werden können - hoffen wir, dass das so bleibt).

Ich selbst habe hier noch nie, weder hier in Ostbelgien noch an der Küste Probleme gehabt. Wie es in den französisch-sprachigen Gebieten aussieht weiß ich aber nicht.
 
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Steht ja auch so in dem Bericht. Davon abgesehen ist das auch nicht der Punkt.
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