Vorfall in Baden-Württemberg ,Kampfhunde greifen Jugendlichen an.

Trotzdem von total widerliches Pack. Und das nicht weil sie Türken sind, sondern weil sie die Hunde missbrauchten.


@MadlenBella

Ich fand die Tusse (absichtlich so geschrieben) hier in Duisburg mit ihrem Rottweiler (der ein kleines Mädchen fast togebissen und auf immer entstellt hat) viel schlimmer. Die wirklich bis zum Schluss nicht gerafft hat oder raffen wollte, was sie angerichtet hat, was ihr Hund für ein Kaliber war und dass das ein Vorfall mit Ansage war.
Bei der ich sogar beim "Kampf" um ihren Hund den Eindruck hatte, das macht sie nur, damit sie besser dasteht, es geht ihr eher um ihr Image als um irgendwas anderes.
Die den Hund im Grunde ebenso zur Aufwertung benutzt hat wie die Macho-Typen ihre - mit ebenso schlimmen Folgen - und sich bis heute eher als armes Opfer sieht. Das war ganz, ganz arm, und die ist mMn nur in den Medien und sonstwo besser weggekommen, weil sie eine Frau ist.
 
  • 25. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber nur weil andere vielleicht noch schlechter sind, heißt das nicht dass die da besser sind! :kp:

Der hat mit seinen Hunden vorher schon anderen Leuten Angst gemacht. Allein das disqualifiziert die und da versteh ich nicht, dass man die in Schutz nimmt.
 
Doch - wenn die anderen noch schlechter sind, sind die hier besser - oder wenigstens nicht so schlimm wie die ersten, das liegt in der Natur der Definition. :lol:

Ich nehm die gar nicht in Schutz.

Das sind schon Prolls und Idioten.

Ich seh nur nicht automatisch einen Hintergrund, der so beschaffen sein müsste, dass man dort 10 Jahre vorher kein Pflegekind hätte hingeben dürfen, wie anscheinend @guglhupf !
 
Doch - wenn die anderen noch schlechter sind, sind die hier besser - oder wenigstens nicht so schlimm wie die ersten, das liegt in der Natur der Definition. :lol:
!
:asshat::lol::lol:

Ich bezog mich darauf dass du sagtest, "die haben lediglich ihre Hunde unterschätzt"... Ne, die haben vielleicht das Ausmaß unterschätzt, aber es war ihr Ziel anderen Angst zu machen.

Ums Pflegekind gings mir gar nicht, da stimme ich dir zu, keine Ahnung wie die Verhältnisse da vor 10 Jahren waren.
 
@MadlenBella

Ich fand die Tusse (absichtlich so geschrieben) hier in Duisburg mit ihrem Rottweiler (der ein kleines Mädchen fast togebissen und auf immer entstellt hat) viel schlimmer. Die wirklich bis zum Schluss nicht gerafft hat oder raffen wollte, was sie angerichtet hat, was ihr Hund für ein Kaliber war und dass das ein Vorfall mit Ansage war.
Bei der ich sogar beim "Kampf" um ihren Hund den Eindruck hatte, das macht sie nur, damit sie besser dasteht, es geht ihr eher um ihr Image als um irgendwas anderes.
Die den Hund im Grunde ebenso zur Aufwertung benutzt hat wie die Macho-Typen ihre - mit ebenso schlimmen Folgen - und sich bis heute eher als armes Opfer sieht. Das war ganz, ganz arm, und die ist mMn nur in den Medien und sonstwo besser weggekommen, weil sie eine Frau ist.

Wahrscheinlich wurde sie auch nicht sonderlich gut von ihrem Anwalt beraten. Oder sie hat drauf gepfiffen (kann mich fast gar nicht mehr an den Fall erinnern).

In vielen Prozessen sehe ich zwar oft die Angeklagten reden, höre aber die Anwälte. Was natürlich legitim ist. Aber ich schlucke halt nicht einfach jede Einsicht und Reue, die da vorgetragen wird.
 
Wahrscheinlich wurde sie auch nicht sonderlich gut von ihrem Anwalt beraten.

Weidemann war ihr Anwalt. :hallo:

Ich denke, die war einfach nicht die hellste und hat den Ernst der Lage nicht erfasst. Die war aber beim Vorfall selbst auch gar nicht dabei, die hatte den Hund ja einfach einer Freundin in die Hand gedrückt, die noch nie allein mit dem unterwegs gewesen war.
 
Ums Pflegekind gings mir gar nicht, da stimme ich dir zu, keine Ahnung wie die Verhältnisse da vor 10 Jahren waren.

Ich meine, wie es aussieht, scheint die zugehörige Familie sich leidlich anständig zu verhalten und kleine Brötchen zu backen.

Das erlebt man hier auch schon mal anders... :nee:

Und das meinte ich eben mit "Background" - die Typen können sich idiotisch verhaten haben, ohne dass sie aus "schlimmen Verhältnissen" stammen müssen, in die man "kein Pflegekind geben kann".
 
Okay, daß der ihr diese Taktik empfohlen hat, können wir wohl ausschließen. :D
Wenn es eine Taktik war, dann spiegelt die nicht Weidemanns (oder ihre) Ansicht zwingend wieder, sondern soll die geringstmögliche Strafe herausholen. Nichts anderes. Um "fair" oder "anständig" (oder klug) geht es dabei nicht.
 
Wie gesagt, ich kann mich nicht dran erinnern, bin grad mal in dem Thread. Ich weiß ja nicht mal, was genau lekto eigentlich meint.
 
Ja. Und daraus ergibt sich mMn ganz klar, warum die Halterin im Verfahren "nicht einsichtig" war und angeblich "nicht gerafft" hat, was das für ein Hund war. Wenn sie das im Verfahren zugegeben hätte, wäre es evtl zu einer viel schwereren Anklage gekommen.
Für mich IM VERFAHREN absolut legitim. Muss man nicht nett finden, aber es muss sich auch keiner tiefer in die Kagge reiten als notwendig.
 
Wenn es eine Taktik war, dann spiegelt die nicht Weidemanns (oder ihre) Ansicht zwingend wieder, sondern soll die geringstmögliche Strafe herausholen. Nichts anderes. Um "fair" oder "anständig" (oder klug) geht es dabei nicht.

Falls es so war, ist ja gründlich nach hinten losgegangen. Immerhin lag das Strafmaß am Ende ja sogar über dem von der Staatsanwaltschaft geforderten.

Würde mich echt mal interessieren, warum auf die Berufung verzichtet wurde.
 
Ja. Und daraus ergibt sich mMn ganz klar, warum die Halterin im Verfahren "nicht einsichtig" war und angeblich "nicht gerafft" hat, was das für ein Hund war. Wenn sie das im Verfahren zugegeben hätte, wäre es evtl zu einer viel schwereren Anklage gekommen.

Ja, okay, so gesehen...

Hier waren ja noch paar Berichte in der Lokalpresse usw., und da gab sie, speziell bei der (letztlich fehlgeschlagenen) Rettungsaktion für ihren Hund, das Hohlbrot recht überzeugend.

Aber das eine schließt da andere ja nicht aus!

Würde mich echt mal interessieren, warum auf die Berufung verzichtet wurde.

Wahrscheinlich, weil sie beide froh sein mussten, dass nicht doch vom Eventualvorsatz ausgegangen wurde... also, dem: "Man hätte es wissen können, hat das aber ignoriert."
 
Wahrscheinlich, weil sie beide froh sein mussten, dass nicht doch vom Eventualvorsatz ausgegangen wurde... also, dem: "Man hätte es wissen können, hat das aber ignoriert."
Der mediale Druck war halt auch enorm. Und sie hatte keine Kohle. Und der Hund war tot.
Von daher wäre ein weiteres Verfahren einfach nur eine Belastung gewesen, für alle. Und eben riskant, wegen dem evtl Vorsatz.
 
@lektoratte
Gibt es irgendwo eine Quelle dafür, dass die jetzt 21jährige Frau vor 10 Jahren dort als Pflegekind hingegeben wurde?
Ich habe jetzt nicht von Anfang an alle verlinkten Artikel gelesen, aber in dem zuletzt verlinkten Artikel (bzw. der Artikelserie) über den Prozess finde ich dazu gar nichts. Oder hab ich das überlesen?
 
@robert catman

In dem Artikel steht nur, dass das frühere Pflegekind heute 21 ist - gemeinhin werden mW Kinder in Pflegefamilien gegeben, selten Jugendliche...
(Vielleicht irre ich da aber auch - @Meizu ? )

Das war aber nur eine Hausnummer.
Es können auch 15 oder 5 Jahre gewesen sein.
 
@Meizu

Aber nicht mehr mit 18, 19 oder 20 - oder?

Also, nach Erreichen der Volljährigkeit?

Edit: @robert catman

Ich hatte überlesen, dass sie nur zwei Jahre in der Familie gelebt hat.

Wenn sie die Hunde noch kennengelernt hat, kann das ja noch nicht so lange her sein.
Sie ist jetzt 21.

Wenn man davon ausgeht, dass sie dort gelebt hat, bis sie 18 ist, und 2 Jahre dort war, sollte es nach meiner Rechnung 5 Jahre her sein.

Da war der Hauptangeklagte 11 und der Hundebesitzer war 17.
 
Ok, danke für die Erläuterung, hatte nur gedacht, dass ich was überlesen hätte.

Kann im übrigen auch sein, dass sie bis 18 in der Familie war und in den Jahren danach noch Kontakt hatte, so dass sie die Hunde kennengelernt hat, obwohl sie nicht mehr in der Familie wohnte. Aber ist ja auch nicht wirklich wichtig zu wissen.
 
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