von der Politik und Medien verursachte Übergriffe

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la loca

... wurde gelöscht.
von der Politik und Medien verursachte Übergriffe

Das erste Großstadttierheim, Mönchengladbach, hat die neue
Landeshundeverordnung erst gar nicht abgewartet, sondern bereits am
05.07.00, 13 "sogenannte Kampfhunde" einfach eingeschläfert. Die
Strafanzeige läuft.

Seit Inkrafttreten der neuen Landeshundeverordnung häufen sich die
Meldungen, von Übergriffen auf Hundehalter. Hier einige Beispiele, was
so alles in Deutschland, seit dem 07.07.00 passiert ist:

Oberhausen, der Dobermannhündin einer alten Frau, wurden beide
Vorderläufe gebrochen.

Besitzerin eines Staff/Labradorrüden wurde mit Pfeffergas besprüht.

Besitzerin eines Bouvier des Flanders, wohnt in einem 8-Familienhaus,
wo sie von einer Nachbarin bedroht wird. Hier einige Vorfälle, die sie
uns in einem Brief mitteilte: " Die Nachbarin schlug meinem 9- Wochen
alten Hund mit einer Zeitschrift auf den Kopf und auf die Schnauze. Zu
diesem Zeitpunkt wurde der Hund noch durch das Treppenhaus getragen.
Mit 12 Wochen lief er selbständig dadurch. Der Hund niest, hustet und
hat starke Entzündungen an Augen und Haut. Die Ursache wurde schnell
gefunden, im Treppenhaus lag kein Sand, wie angenommen, sondern jede
Menge Pfeffer. Seit wir das wußten, wird die Treppe regelmäßig von der
Eingangstür bis zu unserer Matte (II OG) mit dem Zeug bestreut, mit Öl
beschmiert, mit unbekannten Flüssigkeiten übergossen. Obwohl ich alles
tue, um ein Treffen mit dieser Nachbarin zu vermeiden, läßt sie meinen
Hund nicht in Ruhe: sie geht auf ihn zu, tritt auf seine Pfoten. Vor 4
Wochen passierte etwas Schlimmes. Im Flur hat sie den Hund mit einem
Metallstab auf den Kopf geschlagen und oft mit dem scharfen Ende in
die Schnauze gestochen, wobei sie eigentlich die Augen treffen wollte.
Ich versuchte diesen Stab zu halten, damit sie weder meinen Hund noch
mich verletzen kann, doch dann kam ihr Ehemann ihr zu zur Hilfe. Der
arme Hund war vor Schmerzen so erschrocken, daß er sich in den Keller
zu retten versuchte. Mein Sohn rief die Polizei. Ich bin mit blauen
Flecken und einem Schock davongekommen, mein Hund hat an der Hornhaut
eine tiefe Stichwunde."

Ein Mann beim Spaziergang mit seinem 6 Jahre alten Pitbull. Ein
wildfremder Radfahrer schrie schon von weitem "asoziales ********* "
und "Drecksköter die man vergasen sollte".

Besitzerin einer Staffhündin und eines Belgischen Schäferhundes beim
Spaziergang. Plötzlich kam der ältere Herr auf dem Fahrrad direkt auf
uns zu gefahren. Ich konnte meine Hunde gerade noch zurückziehen, die
Staffhündin wurde allerdings noch am Hinterbein getroffen. Ich wurde
angespuckt.

Ein Hovawartbesitzer wurde von einem älteren Mann, mit einem
Schäferhund an der Leine, verbal angegriffen.

Besitzer zweier Bullmastiffs beim Spaziergang. "Gestern gingen wir an
einem Betriebsgelände vorbei und wurden von einer
Westhighlandterrierhündin, die sich mit ihren Welpen völlig kontaktlos
in dem nochmals abgezäunten Hinterhof (Zwinger) des Geländes aufhielt.
Uns tat dieser Anblick sehr leid und wir blieben stehen. 20 Meter
weiter saß eine Familie in ihrem Garten, den Westie beobachtend, der
unsere Hunde vom feinsten hinterm Gartenzaun angemacht hat. Beide
Besitzer freuten sich darüber. Der kleine Hund hatte es fast
geschafft, sich unter den Schilfzaun durchzugraben. Erst, als ich laut
wurde, sprang Herrchen auf, holte seinen Westie und schrie, daß für
unsere Pitbulls Maulkorbzwang bestehe und wir uns nicht daran halten
würden."

Besitzerin eines Mastiffrüden, Bayern." Als der Hund 1 Jahr alt war,
wurde er begutachtet. Das Gutachten und einen entsprechenden Antrag
schickte ich an die Behörde. Drei Wochen später war der Beschluß da,
der mir die weitere Haltung untersagen soll. Man hat mir Frist gesetzt
bis zum 21.07.00. Bis dahin habe ich den Hund aus meinem Besitz zu
entfernen. Ich habe wahnsinnige Angst, daß der Tag kommt, an dem ich
ihn hergeben muß."

Braunschweig, Besitzerin zweier Rottweiler. " Abgesehen von einem
Tritt gegen den Arm, den mir ein anderer Hundehalter verpaßt hat,
haben wir relativ Ruhe."

Braunschweig, Besitzer eines Rottweilers. " Ich wurde von fünf Leuten
umzingelt und mit Steinen beworfen."

Pitbullbesitzer aus Baden. "Ich war mit dem Fahrrad und unserem Hund
unterwegs. Von weitem sah ich den unangeleinten Schäferhund. Dieser
hatte uns auch gesehen und stürmte trotz wildem Rufen und
Gestikulierens seines Herrchens unbeeindruckt auf uns zu. Ich
versuchte den Hund abzuwehren. Mein Rüde nahm die Unterwerfungshaltung
ein: Rute gesenkt, Genick eingezogen und den Blick von unten nach oben
gerichtet, jedoch ohne Erfolg. Der Schäferhund stürzte sich ohne
Zögern sofort auf meinen Hund. Ich fiel vom Fahrrad und traktierte den
Schäferhund mit dem Fuß, damit dieser von meinem Hund abließ. Dann kam
auch Schäferhund`s Herrchen und beteuerte: " das hat er noch nie
gemacht". Ich ersparte mir jegliche Diskussion und ging mit
zerrissenen Jeans und einem am Hals verletzten Hund meines Weges."

Besitzerin eines Staff/Rottweilerrüden,2 ½ Jahre. 18. 07.00. "Ich war
mit ihm im Feld unterwegs und habe ihn im See schwimmen lassen. Dort
rettete er einen Plastikeimer vor dem Ertrinken und spielte
anschließend mit diesem, leider mit entsprechenden hundetypischen
Lauten. Ein Rentnerpaar hörte dieses, hatten den Hund aber noch nicht
gesehen und meinten, ich würde den Hund scharf machen . Nach dem
obligatorischen verbalen Gefecht, sah er sich argumentativ in die Ecke
gedrängt und es hagelte sämtliche Schimpfworte unterster Schublade mir
gegenüber. Ich war eigentlich schon am gehen, als er mich vollkommen
in Rage mit seinem Spazierstock (ca. 1,5m lang, mit Eisenspitze)
angriff und schlug. Er hat zweimal getroffen (Schnittwunde am Bauch
und Prellung am Handgelenk)."

Erftstadt, Besitzerin einer Pitbull/Dobermannhündin und Mutter einer
dreijährigen Tochter. "Ich ging mit Hund und Kind spazieren, die
Hündin hatte ihren Maulkorb an und war angeleint. Mir kamen drei
Ausländer entgegen, die sich auf dem ganzen Bürgersteig breit machten,
als sie mich mit dem Hund kommen sahen. Sie sagten die ganze Zeit
etwas in ihrer Sprache und lachten hämisch. Ich bin mit meinem Hund
schon fast auf die Straße ausgewichen um Ärger zu vermeiden, meine
Tochter fuhr schon bald in die Büsche mit ihrem Bobbycar, aber die
drei machten immer noch keinen Platz. Ich habe versucht, so gut es
ging , an dieser Gruppe vorbeizugehen. Dabei stellte mir einer von
denen dreien ein Bein. Ich kam gewaltig ins Schleudern, weil ich damit
nicht gerechnet hatte. Lautes Gelächter war zu hören und der Spruch "
wenn dir jetzt die Leine fliegen geht, ist dein Köter kaputt". Der
Hund ging hoch und wollte mich verteidigen (wie aber mit Maulkorb? Das
war wohl das schlimmste, denn sie wurde immer wütender), meine Tochter
fing an zu weinen und ich rief um Hilfe - und was ist passiert????????
NIX! Im Gegenteil, die Leute auf der anderen Straßenseite blieben
stehen, gucken den Hund an und schütteln die Köpfe, haben wohl
gedacht, da flippt mal wieder ein "Kampfhund" aus. Die drei Ausländer
sind dann laut grölend von dannen gezogen und haben sich vermutlich
superstark gefühlt."

Berlin, Besitzer eines Pudel`s ging nachts mit seinem Hund Gassi. Ihm
begegneten fünf Personen im Alter zwischen 17 und 20 Jahre. Da sich
der Mob laut grölend durch die Straße bewegte, bellte der Pudel sie
an. Eine Person stürzte sich sofort auf den Hund. Der Hund suchte
Schutz bei seinem Herrchen. Die fünf Personen schlugen brutal auf ihn
ein. Es wurde versucht, seinen Kopf an einen Poller zu schlagen,
mehrere Handkantenschläge trafen ihn, mit einer Bierflasche wurde in
sein Gesicht geschlagen. Die Flasche zerbrach, der Mann wurde für
Sekunden bewußtlos. Der Mob stahl ihm das Handy und machte sich aus
dem Staub.

Essen, Besitzer zweier Bullterrier war nachts unterwegs. Beide Tiere
angeleint und mit Maulkorb versehen. Plötzlich kam ein freilaufender
Schäferhund näher, griff die beiden Terrier an.

Essen, Besitzerin einer Staffhündin. "Obwohl ihr Hund angeleint und
mit einem Maulkorb ausgerüstet gewesen ist, habe sich der knapp 40-
jährige Mann mit schwarzer Jacke schon von weitem lautstark beschwert.
Als sie auf gleicher Höhe waren, schlug ihr der Mann ins Gesicht. Bei
der Anzeigenaufnahme war ein Auge Blut unterlaufen."

Dortmund, Nähe Rheinlanddamm. "Die Wiese wird unter Polizei-Aufsicht
gemäht. Der Polizist sucht nach vergifteten Hundeködern. Die Polizei
paßt auf, daß vorerst kein Hund die Wiese betritt. Eine Dortmunderin
hatte am Vorabend im kniehohen Gras ein offenbar mit Gift präpariertes
Würstchen gefunden. Später wurden drei weitere der übel riechenden
Würstchen entdeckt."

Brilon, Besitzer einer Dobermannhündin. " Gegen 13.00 Uhr hatten die
Besitzer das Tier aus dem Haus gelassen, eine Stunde später fanden sie
ihren Hund erschossen im eigenen Garten."

Essen, am Baldeneysee hängen Schilder an den Bäumen. "Vorsicht vor
zwei Joggerinnen. Sprühen ihren Hunden Chemikalien in die Augen."

Geilenkirchen, Besitzer einer Staffhündin. Die Hündin hatte
ordnungsgemäß eine Maulkorb um, als sie von einem Labradormix in den
Schwanz gebissen wurde. Die Hündin regte sich fürchterlich auf, konnte
jedoch durch den Maulkorb bedingt nicht mehr hecheln und kollabierte.
Sie starb noch auf der Wiese.

Besitzer eines 5 jährigen Staff und einer 4 jährigen Pitbullhündin. An
einem Samstag vor vier Wochen waren die Besitzer nicht im Hause, als
bei ihnen eingebrochen wurde. Für jeden gewöhnlichen Eindringling wäre
der Anblick der beiden "Kampfhunde" ein gewichtiger Grund, schleunigst
das Weite zu suchen. Von den Nachbarn unbemerkt stiegen die Täter
durch das Küchenfenster in die Doppelhaushälfte ein. Was dort geschah,
klingt schier unglaublich: Mit einem spitzen Gegenstand stachen die
Einbrecher dem Rüden ein Auge aus und fügten der Hündin einen tiefen
Schnitt in den Brustkorb sowie eine Schnittwunde am Ohr zu.
Offensichtlich waren die bislang unbekannten Täter ausschließlich
darauf aus, die Tiere zu verletzen. Gestohlen wurde nichts. Der
Staffordshirerüde mußte eingeschläfert werden.

Berlin. Gegen ein Uhr nachts alarmierte ein Fußgänger die Polizei. Der
Mann hatte einen völlig entkräfteten Pitbull Terrier in der Alten
Havel entdeckt. Das Tier versuchte verzweifelt ans Ufer zu schwimmen,
kam aber nicht vom Fleck. Der Hund war an ein beschwertes Stahlseil
gebunden, die Schnauze knapp über dem Wasser. Wäre das Seil kürzer
gewesen, hätte es den Rüden ertränkt.

Bremen. Zum dritten Mal innerhalb von drei Wochen ist in Niedersachsen
ein ertränkter Kampfhund entdeckt worden. Aus einem Emder Kanal hat
die Feuerwehr am Wochenende einen Staffordshire Terrier geborgen,
dessen teilweise verwester Kadaver an einem Gullydeckel hing. Auch die
beiden Staffordshire-Welpen, die im Mittellandkanal und in einem
Stichkanal in Hannover gefunden wurden, waren mit schweren Steinen
beschwert gewesen. Der Kampfhund-Rüde, nach dessen Besitzer noch
gefahndet wird, war nach Aussagen der Wasserschutzpolizei "extrem
grausam umgebracht" worden. Der Gullydeckel war an einem Spanngurt am
Hals befestigt. Unter dem Maulkorb war die Schnauze mit Isolierband
verklebt. Vorder-und Hinterläufe waren ebenfalls mit Klebeband
umwickelt.

Qualvoll ertrunken: Mittwoch um 8.30 Uhr entdeckte ein Spaziergänger
im Stichkanal Linden einen toten Kampfhund- Welpen. Ein schwerer Stein
war mit einem Strick an die Hinterbeine des Tieres gebunden worden.
Die Rasse des etwa drei Monate alten schwarz-weißen Welpen ist
unbekannt. Möglicherweise handelt es sich um einen Staffordshire
Terrier.v

In Lehrte töteten Unbekannte am Samstag einen Boxer-Doggen-Mischling.
Der Hund saß in einem geparkten Opel Kadett in der Ahltener Straße.
Die Täter brachen den Wagen auf. Vermutlich wurde der Hund vergiftet.

Hamburg. Wie die Polizei mitteilte, hatten drei Männer den lose
sitzenden Maulkorb des American Staffordshire Terriers zum Anlaß
genommen, den jungen Mann zunächst zu beschimpfen. Im weiteren Verlauf
eskalierte die Situation und die 21, 24 und 46 Jahre alten Männer
gingen mit Eisenstangen und Holzlatten auf den Hundehalter und sein
Tier los. Um sich zu schützen, habe der Mann den Maulkorb seines
Hundes gelöst und ein Messer gezückt. Daraufhin flüchteten die Täter,
konnten aber wenig später von der Polizei geschnappt werden. Das Opfer
wurde mit Verletzungen am Ellenbogen ambulant behandelt. Der Hund habe
nach dem Angriff eher einen verängstigten Eindruck gemacht. Das Tier
zog sich eine tiefe Fleischwunde am Vorderlauf zu.

SHZ vom 11.07.00, Attacke von einem Kampfhund war nur erfunden. Die
vermeidliche Kampfhundeattacke auf einen 14 jährigen in Bad Schwartau
war eine Erfindung des Jungen. Das teilte die Polizei gestern mit. Die
Polizei hatte aus Grund der Angaben des Schülers sofort eine
Großfahndung nach dem angeblichen Hundehalter ausgelöst. Der Junge
hatte angegeben, er sei von einem Pitbull angegriffen worden, der sich
von der Leine losgerissen habe. Der Hund habe ihn dabei in die
Unterlippe gebissen. Der Halter des Hundes sei weitergegangen ohne
sich um den Verletzten zu kümmern. Bei einer weiteren Vernehmung habe
der Junge aber nun zugegeben, daß er die Kampfhundgeschichte erfunden
habe, um den Mischlingshund eines Bekannten zu schützen. Dieser Hund
sei zur Begrüßung an ihm hochgesprungen, dabei habe sich der Schüler
auf die Lippe gebissen.

TODESKANDIDATIN LEA: Die bisher unauffällige Staffordshire-Hündin
wurde von ihrem Besitzer am Donnerstag im Darmstädter Tierheim
abgegeben, weil er die Hetze gegen Kampfhundbesitzer nicht mehr
ertrug.

In den vergangenen Tagen wurden bundesweit mehrere herrenlose Tiere
gefunden, die offenbar von ihren Besitzern "entsorgt" wurden. Einige
reagierten so aggressiv, daß sie getötet werden mußten. In
Aschersleben in Sachsen-Anhalt erschoß ein Beamter einen aggressiven
Pitbull, der in der Nähe eines Kindergartens frei herumgelaufen war.
Im hessischen Altenstadt streckten Streifenpolizisten einen American
Staffordshire Terrier mit einer Maschinenpistole nieder. Auch in Kiel,
Hamburg, Essen, Leverkusen, Hannover und Köln stießen die Behörden auf
ausgesetzte Kampfhunde, die meist in Tierheimen untergebracht werden.

In der Versuchstiereinrichtung der Uniklinik Hamburg Eppendorf, sitzen
35 sichergestellte Kampfhunde.

Kampfhunde wie Pitbulls, Bandogs, Mastiffs oder Mastinos müssen
ausziehen: die Gesobau forderte als erste Wohnungsbaugesellschaft im
Juli bereits 12 Mieter auf, die sich Kampfhunde halten, ihr Tier
innerhalb von sechs Wochen "abzuschaffen".

Zehlendorf- Blutige Hundekämpfe aus schnöder Geldgier, aus Freude am
Leid. Der Tod des Hundes wird in Kauf genommen. Dem Sieger winkt eine
dicke Wettbörse. Jetzt sprengte die Polizei erstmals einen Hundekampf.
Potsdamer Straße Ecke Clayallee, unter der alten Dorfeiche. Gegen
21.15 Uhr bilden hier 15 junge Ausländer einen Kreis. Sie haben Zwei
Pitbulls dabei. Plötzlich türkische Kommandos. Der braun-weiße Toson
(1) und der schwarz-weiße Diabolo (2) fallen übereinander her. Die
Meute johlt. Die Hundebesitzer feuern ihre Kampfmaschinen an. Über 30
Beamte rücken an, werden von den Türken bedroht. Die Amtstierärztin
gibt den Pitbulls eine Beruhigungsspritze. Toson und Diabolo erlitten
beim Duell nur leichte Fleischwunden.

In Augustdorf, Raum Detmold, wurde ein ermordeter Staffordshire
Terrier mit durchgeschnittener Kehle gefunden. Der Hund war zudem auch
noch angekokelt.


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  • 25. April 2024
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