Vom Welpen angeknurrt - wie hätte ich richtig reagiert?

Hovi

KSG-Trollwegsprüherin™
15 Jahre Mitglied
Hallo ihrs,

heute war ein richtiger Sch.eißtag.

Erst bremste der Barolo auf der Kollerinsel mit seiner Nase im Sand. Das an sich wär ja gar nicht schlimm gewesen, aber da waren Glasscherben (UNTERM Sand) gelegen, und er hat sich einen tiefen Schnitt quer vorn über die Nase zugezogen :heul: . Wißt ihr, wie sehr das blutet? Einfach abartig. Also ab zum Tierarzt, die hat dann was Blutstillendes auf die Nase. Ich HASSE Leute, die ihre zerbrochenen Bierflaschen am Strand unterm Sand verbuddeln.

Vorhin dann, im Garten. Der Barolo spielt mit dem Dustyn, ich schaue zu und sehe, dass er (ohne sich vertreten zu haben) plötzlich vorne links hinkt. Ich hab das Spiel sofort unterbrochen, Pfote angeschaut, nichts gefunden. Sicherheitshalber hab ich beide Hunde dann Richtung Wohnung bugsiert, da fängt der Barolo an, zu jammern und zu schreien und mag die Pfote gar nicht mehr aufsetzen.

Nochmal nachgeschaut, wieder nichts gesehen, aber der Barolo schreit noch lauter. Und plötzlich schreit er nicht mehr, sondern knurrt mich laut und deutlich an, als ich nochmal an die Pfote fassen wollte.

Nun die Preisfrage: Wie reagiert man bei sowas richtig, ohne dass der Welpe was Falsches lernt? Abstrafen fürs Anknurren, wenn er vor Schmerzen knurrt (und ich konnte ihm ja nicht helfen, fummelte also völlig sinnlos an der schmerzenden Pfote herum) kann´s ja nicht sein. Er soll ja aber auch nicht lernen, dass Knurren dazu führt, dass er sich nicht untersuchen lassen muss. Ich hab ihn dann erstmal in Ruhe gelassen (er sah richtig elend aus, der Tag hatte ihm wohl echt zugesetzt), mich aber gefragt, ob ich mich in dem Moment richtig verhalten habe? Nochmal unnötig an die schmerzende Pfote fassen, zu "Erziehungszwecken"?

Was für eine s.aublöde Situation. :(

Übrigens vermute ich, dass er auf eine Wespe getreten ist. Von denen hat´s im Garten derzeit (dank Birnbaum) leider reichlich :( .
 
  • 25. April 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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In Anbetracht der Umstände hätte ICH das auch ignoriert.
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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ich hätte es, auch weil er noch Welpe ist in dieser Situation auch ignoriert und noch einige Zeit die Pfote gehalten und dann abgesetzt. War dein Blick von ihm abgewendet oder hast du ihn dann angeschaut ?
 
hmmm doofe Situation der arme Kerl musst aber auch was einstecken heut!!! Also ich hätte schon mit einem deutlich "nein" auf sein Knurren reagiert ihn kurz in Ruhe gelassen und dann nocheinmal die Pfote genommen. Wenn man es nicht nochmal versucht meint er vielleicht damit kommt er Grundsätzlich weiter wenn er knurrt und das ist ja auch beim TA eher hinderlich. Vielleicht aus einem Streicheln heraus von der Schulter herab nochmal machen. Unser JackRussel ist ja bei solchen Untersuchungen auch immer eine kleine Kampftermite und da gehts auch nur über Trick Siebzehn, so tun als würde man etwas ganz anderes ansehen wollen und dabei trotzdem das Objekt der Begierde anschauen....da ist geduld und viel Ruhe gefragt. Bist dir sicher das es eine wespe war, die sind bei uns auch so schlimm dies Jahr
 
ich hätte es, auch weil er noch Welpe ist in dieser Situation auch ignoriert und noch einige Zeit die Pfote gehalten und dann abgesetzt. War dein Blick von ihm abgewendet oder hast du ihn dann angeschaut ?

ich hätte es auch ignoriert, auf jeden fall , aber NICHT nur, weil er noch welpe ist, das muss man auch bei einem erwachsenen hund respektieren und richtig deuten, wenns eine ausnahmesituation wie schmerz ist, heftiger schmerz, und weil er eben welpe ist, muss man es trotzdem ignorieren, auch wenn man sich gedanken macht, obs erziehungstechnische auswirkungen hat, soll man alles vollends kaputt machen, weil der welpe sich nicht anders zu helfen weiss und schnappt ??? nein, niemals, also lieber in kauf nehmen, das mans ignoriert hat, in diesem speziellen fall, und dann später einfach aufpassen, wie sich der welpe weiterhin verhält, das ist meine meinung dazu.
 
  • 25. April 2024
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ich hätte es auch ignoriert, auf jeden fall , aber NICHT nur, weil er noch welpe ist, das muss man auch bei einem erwachsenen hund respektieren und richtig deuten, wenns eine ausnahmesituation wie schmerz ist, heftiger schmerz, und weil er eben welpe ist, muss man es trotzdem ignorieren, auch wenn man sich gedanken macht, obs erziehungstechnische auswirkungen hat, soll man alles vollends kaputt machen, weil der welpe sich nicht anders zu helfen weiss und schnappt ??? nein, niemals, also lieber in kauf nehmen, das mans ignoriert hat, in diesem speziellen fall, und dann später einfach aufpassen, wie sich der welpe weiterhin verhält, das ist meine meinung dazu.
Schliesse mich an.
Ich hätte es, wie schonmal geschrieben ignoriert und die Pfote ggfs. deutlich später nochmal angefasst...
 
ich hätte es auch ignoriert, auf jeden fall , aber NICHT nur, weil er noch welpe ist, das muss man auch bei einem erwachsenen hund respektieren und richtig deuten, wenns eine ausnahmesituation wie schmerz ist, heftiger schmerz, und weil er eben welpe ist, muss man es trotzdem ignorieren, auch wenn man sich gedanken macht, obs erziehungstechnische auswirkungen hat, soll man alles vollends kaputt machen, weil der welpe sich nicht anders zu helfen weiss und schnappt ??? nein, niemals, also lieber in kauf nehmen, das mans ignoriert hat, in diesem speziellen fall, und dann später einfach aufpassen, wie sich der welpe weiterhin verhält, das ist meine meinung dazu.
Schliesse mich an.
Ich hätte es, wie schonmal geschrieben ignoriert und die Pfote ggfs. deutlich später nochmal angefasst...

ja, mit etwas abstand, aber auf keinen fall den hund in irgendeiner art und weise fürs knurren bestrafen, sowas ist eine ausnahmesituation.
 
Also ich finde er hat doch ganz prima reagiert... (und du auch)

Die Pfote hat ihm offensichtlich furchtbar weh getan und er hat es dir gesagt und du hast verstanden.

Ich wäre vermutlich genauso erschrocken wie du und hätte ihn auf keinen Fall bestraft (warum auch? Ist eine ganze normale Hundekommunikation).

Sobald das mit der Pfote etwas besser ist solltest du mit viel Leckerlis, Spiel oder was auch immer Pfote angucken üben. Damit er den Schmerz auf jeden Fall nicht dir bzw. dem "Pfote-angucken" verbindet.

Gute Besserung
 
ich hätte in dem Fall das selbe gemacht wie Du , hovi, nämlich (erstmal) nichts ;)

das war ein ganz ganz blöder Tag, sowohl für Dich als auch für den Hund - allerdings mit dem Unterschied, dass Du schon seit langem weißt, dass es solche blöden Tage gibt ..... für den Jungspund war`s in der Anhäufung vermutlich eine neue Erfahrung ....

was ich allerdings gemacht hätte, wäre zu meiner "to-do-Liste" rasen und eben noch schnell "Pfoten öfter mal anheben, anschauen etc.) drauf notieren bevor mein alterschwaches Hirn das im Alltag wieder vergisst (so als Ü-40er kommt man ohne Merkzettel ja gar nicht mehr rum ;))
 
Also ich sehe da schon einen Unterschied zwischen einem Welpen und einem Hund der erwachsen ist und seit Jahren bei mir lebt.
Das Vertrauen ist noch nicht so tief verwurzelt.
Sicher sollte ein jeder Halter in der Lage sein seinen Hund jeder Zeit auch unter großen Schmerzen überall anfassen zu können, aber sowas wächst über Jahre.
Ich denke du hast genau richtig gehandelt und glaube auch nicht das er aus dieser einen Ausnahmesituation was falsches gelernt hat.
Ein Welpe lernt aus dem Gesamtpaket.
Gute Besserung an den kleinen Mann.


LG Iris
 
Barolo hat normalerweise überhaupt keine Probleme, sich überall anfassen zu lassen, Ohren Gebiss, Pfoten kontrollieren, alles wirklich kein Problem - AUSSER, die Pfote tut höllisch weh, weil da eine blöde Wespe reingestochen hat (ich bin ziemlich sicher, dass das eine Wespe war, denn der Schmerz hat nach ca. 20 min dann auch nachgelassen).

Mein Bauchgefühl trügt mich zwar selten, aber immerhin ist es 7 Jahre her, dass ich den letzten Welpen "an der Backe" hatte, und irgendwie fühlt man sich bei jedem "neuen" Hund wieder ein klein bißchen wie ein Anfänger ;) - zumindest in so dämlichen Ausnahmesituationen. Da grübelt man erst hinterher, was Hundi denn nun eigentlich aus der Aktion grad gelernt haben könnte.
 
Ich hätte ihn in der Situation auch nicht gemaßregelt, allerdings hätte ich das Verhalten auch nicht ignoriert. Ich hätte (auch verbal ;)) zurückgedroht und weitergemacht. Sein Verhalten war nachvollziehbar, deswegen keine Maßregelung. Allerdings fand die Aktion ja auch nicht statt um ihn zu nerven oder Schmerzen zuzufügen, von daher hätte ich nicht zurückgesteckt. So lernt der Hund nicht sich mit, wie auch immer gearteten, Drohungen durchzusetzen. Im Anschluss hätte ich die Situation positiv aufgelöst.
Da so etwas kann immer nötig sein kann, ist es praktischer einen kooperativen Hund zu haben. Von daher mache ich mit allen Hunden von Anfang an entsprechende Übungen. ;)

Kleiner Nachtrag:
Als ich damals dem Dicken die Pfote wieder zusammenflicken musste bakam er währenddessen eine Kiste Schaumküsse. Allerdings hätte ich vollstes Verständniss gehabt wenn er mich bei der Aktion gebissen hätte.
 
Mein Bauchgefühl trügt mich zwar selten, aber immerhin ist es 7 Jahre her, dass ich den letzten Welpen "an der Backe" hatte, und irgendwie fühlt man sich bei jedem "neuen" Hund wieder ein klein bißchen wie ein Anfänger ;) - zumindest in so dämlichen Ausnahmesituationen. Da grübelt man erst hinterher, was Hundi denn nun eigentlich aus der Aktion grad gelernt haben könnte.

Stimmt auffallend, ich habe auch gerade wieder so einen Wurm an der Backe :hallo:
 
Zurückdrohen fordert aber doch eine Entscheidung: Aufgeben oder die Drohung umsetzen. Und wenn der Schmerz nicht nachlässt, ist aufgeben evtl. nicht die Wahrscheinlichste. Und dann bist du in einer Situation, in der du härter maßregeln musst.

Ich hätte es auch ignoriert und würde in Zukunft auch gezielt trainieren, allerdings ist es glaub ich utopisch zu denken, dass man Ausnahmesituationen wirklich üben kann.
 
Bei Welpen schaue ich mir die "verletzte" Pfote nur kurz an (offene Verletzungen etc.), gehe dann in eine andere Richtung und meistens folgt der Welpe und hört urplötzlich auf zu humpeln ;)

Ein Vertreten o.ä. ist in diesem Alter normal. Gehe ich auf das Gejammer ein, erziehe ich mir (oft) einen ständig jammernden Hund, der weiß, so kriege ich immer meine Aufmerksamkeit.


Fummel ich (sorry für diese Ausdrucksweise) ständig an der "verletzten" Pfote, muß ich mit einer Abwehrreaktion des Hundes rechnen.

Ich bleibe bei meiner Methode: abwarten, beobachten und im Ernstfall wirklich helfen.


watson
 
Zurückdrohen fordert aber doch eine Entscheidung: Aufgeben oder die Drohung umsetzen. Und wenn der Schmerz nicht nachlässt, ist aufgeben evtl. nicht die Wahrscheinlichste. Und dann bist du in einer Situation, in der du härter maßregeln musst.
Ich pass mich mit meinen Reaktionen entsprechend an. So das der Hund merkt das es mir Ernst ist. Ist blöd zu beschreiben, funktioniert aber, zumindest bei mir, wirklich gut. ;)
 
Ich hätte anders reagiert, hätte er bei der ERSTEN Pfotenkontrolle schon geknurrt. Aber ich war ja so blöd, zu gucken (hat ihm weh getan, und ich hab natürlich nix gefunden), ihn bis zur Haustür laufen zu lassen, nochmal zu gucken, weil er immer heftiger hinkte, und IN der Wohnung dann ein drittes Mal an der Pfote rumfummeln zu wollen, weil er da anfing, zu schreien. Helfen konnte ich ihm ja nicht wirklich, eher hab ich die Schmerzen mit meiner Herummanipuliererei noch verstärkt. Dann hat er geknurrt.

Ehrlich gesagt hätte ich mich heut auch gar nicht getraut, ihn zu maßregeln, denn a) ist die Nase kaputt (Schnittwunde), b) tat ihm die Pfote höllisch weh und c) fehlen ihm grad jede Menge Zähne, was ja auch unangenehm für ihn ist. Egal, wo ich ihn angefasst hätte, ich hätte möglicherweise irgendwas "kaputt" gemacht. Er ist zwar schon "groß", aber im Kopf halt doch erst 18 Wochen... oh Mann.

Naja, wir werden wegen dieses blöden Zwischenfalls nun nicht bis ans Lebensende Probleme haben, aber so schnell kann´s gehen, dass man evtl. eine falsche Verknüpfung herstellt *seufz* .
 
Ehrlich gesagt hätte ich mich heut auch gar nicht getraut, ihn zu maßregeln, denn a) ist die Nase kaputt (Schnittwunde), b) tat ihm die Pfote höllisch weh und c) fehlen ihm grad jede Menge Zähne, was ja auch unangenehm für ihn ist. Egal, wo ich ihn angefasst hätte, ich hätte möglicherweise irgendwas "kaputt" gemacht. Er ist zwar schon "groß", aber im Kopf halt doch erst 18 Wochen... oh Mann.

.

Ach, mensch. Der arme Kerl hat ja das Pech gepachtet.

Weißt du, ich fand deine Reaktion völlig in Ordnung. Ich hätte es genauso gemacht.
Im Gegensatz zu dir, weiß er nicht, woher die plötzlichen Schmerzen kommen.
Und wenn dann noch jemand 3 mal an die Pfote geht trotz gejammer, dann probiert man es eben mal mit knurren.
Denn vllt schmerzte in dem Moment die Pfote tatsächlich noch mehr oder er hatte Angst, dass die Schmerzen stärker werden .
Zu dem Knurren:

Ich finde, das war reine Kommunikation, um deutlicher zu vermitteln, dass das wirklich weh tut und er vllt verunsichert war und vllt fand er den Tag auch so sch....

Das Gejammer hast du vllt für ihn nicht ernst genommen und dann hat er, um sich vor einem weiteren ,,Pfote angucken,, zu schützen, es mal mit knurren probiert. Aber nur, um deutlicher zu vermitteln, dass ihm das unangenehm ist, vllt gar höllisch weh tut.


Ich hoffe, man kann verstehen, wie ich das meine. Mir fällt es schwer, vernünftig und versätndlich zu schreiben. Sorry.

Im Prinzip hast du alles gesagt. In dieser Situation war es völlig ok. Dennoch finde ich es klasse, dass sich jemand, der schon länger Hunde hat, Gedanken macht.

Viele Leute verharren auf ihren alten Erfahrungen. ,,Das mache ich schon seit 40 Jahren so,,. Die sind nicht bereitmal nach- oder evtl umzudenken.

Hovi, stell' doch mal ein Foto in deine Galerie. Ich würde Barolo gerne mal sehen.

Bislang fand ich in all deinen Beiträgen deine Ideen/das Gespühr für Hund und auch die dazugehörigen Halter super.

Mach' dir keine Sorgen. Du machst das schon.

Aus deinen Beiträgen geht deutlich hervor, dass du gut überlegst, wie du was machst und nicht einfach drauf los trainierst, einwirkst etc.

Ist denn eine Schwellung bzgl des evtl Wespenstichs zu sehen?

Gute Nacht und alles Gute für Barolo

:hallo:

Hovi,

der Text an deine beiden verstorbenen Lieblinge ist wunderschön. Vor allem der an Jason gefällt mir super.
 
aja, wir werden wegen dieses blöden Zwischenfalls nun nicht bis ans Lebensende Probleme haben, aber so schnell kann´s gehen, dass man evtl. eine falsche Verknüpfung herstellt *seufz* .
würde ich jetzt nicht mal unbedingt von ausgehen (also das mit der Verknüpfung), denn wie Du schon selber geschrieben hast, er ist 18 Wochen alt - und war vielleicht von all dem Mist so "durch den Wind", dass das Hirn sich gar nicht weiter mit dem Vorfall auseinandersetzt hat ...

nicht vergessen darf man auch, dass er ein sehr, sehr junger Hund ist, der noch keine oder kaum Lebenserfahrung hat .... ich weiß nicht mal, ob er schon so "reif" ist geistig, dass er geschnallt hat, dass wenn etwas einmal funktioniert hat, es nie verkehrt ist, es auf gleichem Weg nochmals zu probieren. "Lernen" will ja auch erstmal erlernt werden ....

anders würde ich das bewerten bei einem der typischen adulten Tierschutz-Russels, wie sie grad an allen Ecken zu haben sind sowie sämtlichen anderen gestandenen Hunde-Charakteren, die in ihrem Vorleben recht wenig Grenzen aufgezeigt bekamen - da ist einmal einen Zentimeter Boden verloren haben u.U. dann doch ein Grund, nach der Neuregelung der Weltherrschaft zu fragen ;)
 
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