Hallo ihrs,
heute war ein richtiger Sch.eißtag.
Erst bremste der Barolo auf der Kollerinsel mit seiner Nase im Sand. Das an sich wär ja gar nicht schlimm gewesen, aber da waren Glasscherben (UNTERM Sand) gelegen, und er hat sich einen tiefen Schnitt quer vorn über die Nase zugezogen . Wißt ihr, wie sehr das blutet? Einfach abartig. Also ab zum Tierarzt, die hat dann was Blutstillendes auf die Nase. Ich HASSE Leute, die ihre zerbrochenen Bierflaschen am Strand unterm Sand verbuddeln.
Vorhin dann, im Garten. Der Barolo spielt mit dem Dustyn, ich schaue zu und sehe, dass er (ohne sich vertreten zu haben) plötzlich vorne links hinkt. Ich hab das Spiel sofort unterbrochen, Pfote angeschaut, nichts gefunden. Sicherheitshalber hab ich beide Hunde dann Richtung Wohnung bugsiert, da fängt der Barolo an, zu jammern und zu schreien und mag die Pfote gar nicht mehr aufsetzen.
Nochmal nachgeschaut, wieder nichts gesehen, aber der Barolo schreit noch lauter. Und plötzlich schreit er nicht mehr, sondern knurrt mich laut und deutlich an, als ich nochmal an die Pfote fassen wollte.
Nun die Preisfrage: Wie reagiert man bei sowas richtig, ohne dass der Welpe was Falsches lernt? Abstrafen fürs Anknurren, wenn er vor Schmerzen knurrt (und ich konnte ihm ja nicht helfen, fummelte also völlig sinnlos an der schmerzenden Pfote herum) kann´s ja nicht sein. Er soll ja aber auch nicht lernen, dass Knurren dazu führt, dass er sich nicht untersuchen lassen muss. Ich hab ihn dann erstmal in Ruhe gelassen (er sah richtig elend aus, der Tag hatte ihm wohl echt zugesetzt), mich aber gefragt, ob ich mich in dem Moment richtig verhalten habe? Nochmal unnötig an die schmerzende Pfote fassen, zu "Erziehungszwecken"?
Was für eine s.aublöde Situation.
Übrigens vermute ich, dass er auf eine Wespe getreten ist. Von denen hat´s im Garten derzeit (dank Birnbaum) leider reichlich .
heute war ein richtiger Sch.eißtag.
Erst bremste der Barolo auf der Kollerinsel mit seiner Nase im Sand. Das an sich wär ja gar nicht schlimm gewesen, aber da waren Glasscherben (UNTERM Sand) gelegen, und er hat sich einen tiefen Schnitt quer vorn über die Nase zugezogen . Wißt ihr, wie sehr das blutet? Einfach abartig. Also ab zum Tierarzt, die hat dann was Blutstillendes auf die Nase. Ich HASSE Leute, die ihre zerbrochenen Bierflaschen am Strand unterm Sand verbuddeln.
Vorhin dann, im Garten. Der Barolo spielt mit dem Dustyn, ich schaue zu und sehe, dass er (ohne sich vertreten zu haben) plötzlich vorne links hinkt. Ich hab das Spiel sofort unterbrochen, Pfote angeschaut, nichts gefunden. Sicherheitshalber hab ich beide Hunde dann Richtung Wohnung bugsiert, da fängt der Barolo an, zu jammern und zu schreien und mag die Pfote gar nicht mehr aufsetzen.
Nochmal nachgeschaut, wieder nichts gesehen, aber der Barolo schreit noch lauter. Und plötzlich schreit er nicht mehr, sondern knurrt mich laut und deutlich an, als ich nochmal an die Pfote fassen wollte.
Nun die Preisfrage: Wie reagiert man bei sowas richtig, ohne dass der Welpe was Falsches lernt? Abstrafen fürs Anknurren, wenn er vor Schmerzen knurrt (und ich konnte ihm ja nicht helfen, fummelte also völlig sinnlos an der schmerzenden Pfote herum) kann´s ja nicht sein. Er soll ja aber auch nicht lernen, dass Knurren dazu führt, dass er sich nicht untersuchen lassen muss. Ich hab ihn dann erstmal in Ruhe gelassen (er sah richtig elend aus, der Tag hatte ihm wohl echt zugesetzt), mich aber gefragt, ob ich mich in dem Moment richtig verhalten habe? Nochmal unnötig an die schmerzende Pfote fassen, zu "Erziehungszwecken"?
Was für eine s.aublöde Situation.
Übrigens vermute ich, dass er auf eine Wespe getreten ist. Von denen hat´s im Garten derzeit (dank Birnbaum) leider reichlich .