vollzogener Deckakt ohne Läufigkeit.....

Mein Mann hatte vor kurzem einen Spaziergang mit Reh. Ein Reh ist ihm und den Hunden im Abstand von ca. 20 Metern eine ganze Zeit lang gefolgt. :verwirrt:
Hatte ich auch schon ....
Hier ist ein Reh eine Zeitlang abends öfter so ca. 10m neben dem Weg mit mir mitgelaufen. Das hat anfangs zu etwas Verwirrung geführt, da ich dachte das wäre die Zicke auf einer Fährte. Ich war schon "leicht" angesäuert, weil sich um den Abruf so gar nicht gekümmert wurde, als ich die Verwechslung bemerkt habe (da stand die Zicke schon lange neben mir :rolleyes:).
 
  • 24. April 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Richtig erkannt, du hast überhaupt keine Ahnung. :applaus: :dafuer:
Meine Hunde (intakter Rüde + intakte Hündin) waren zu 100% offline unterwegs. Unter anderem so:
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96hw-40.jpg

Soviel zum Erziehungsstatus ... :p
Und wenn ein Hund so dämlich war auch nur den Versuch zu starten zu besteigen war Schicht im Schacht! Und die mußten auch keine anderen Hunde besteigen um ihre Dominanz zu demonstrieren. Hatten die gar nicht nötig, da hat nämlich schon ihr Auftreten, ein schiefer Blick oder eine leicht hochgezogene Lefze gereicht. :D

Das ist für mich immer wieder ganz klar "das Bild des Jahrhunderts" !!

Polly ist wirklich gut erzogen, aber sowas..... ist für mich einfach nur ein Traum.
Und die klare Erkenntnis, das ich diesen "Stand" mit Polly wohl niemals hinkriegen werde.....*seufzs*
 
  • 24. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Irgendwie bin ich heute zu "blond"....
Dan reiche ich den Text für meinen vorherigen Eintrag halt nach.

"Das ist für mich immer wieder ganz klar "das Bild des Jahrhunderts" !!
Polly ist wirklich gut erzogen, aber sowas..... ist für mich einfach nur ein Traum.
Und die klare Erkenntnis, das ich diesen "Stand" mit Polly wohl niemals hinkriegen werde.....*seufzs*"
 
Das steht schon in deinem vorigen Beitrag, @Candavio . Man muss das Zitat nur aufklappen, um alles zu sehen.
 
Bislang lassen sich meine Großen von Wild abrufen. Auch wenn das Wild ganz nah ist. Den Hund stehen lassen, habe ich noch nicht probiert.
Die Kleine hatte am Di die erste Hasenbegegnung etwa 30 m entfernt direkt auf dem Feld. Einer flüchtete und der andere blieb aufrecht hocken und schaute, ebenso wie unsere Kleine. Wir sind an der Leine 20 m weiter gegangen, dann leinte ich sie ab und zog das Spielzeug. hat geklappt.

....aber letztlich ist das OT..... ;)




LG nicole
 
  • 24. April 2024
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Rehe laufen sehr dicht an Menschen und Hunden vorbei. Sie können kaum anders, da ihr natürlicher Lebensraum derart beengt ist, dass sie kaum ausweichen können.
Hier bleiben die Rehe auch auf der Wiese genüsslich grasend stehen, während ich mit Hund in 10m Abstand auf dem Weg lang gehe.
Auf mich und meine Hunde ist auch schon ein Reh frontal zugelaufen und hat sich von meinem Hund beschnüffeln lassen (!) bis ihm dann nach etwa einer Minute einfiel, dass es doch mal weglaufen könnte...
Im Übrigen handelt es sich beim Haushund keineswegs um einen "natürlichen" Feind. Haustiere sind nicht natürlich.
 
Sicher muss ich mit meiner läufigen Hündin nicht in ausgewiesene Auslaufflächen gehen, diese gibt es hier aber gar nicht. Dennoch gehe ich "trotz Läufigkeit" spazieren und da erwarte ich, dass Rüdenhalter ihre Hunde bestenfalls im Griff haben, sie ansonsten schnellstmöglich einsammeln und sich für ihren Fehler dann im besten Fall auch noch entschuldigen.

Meine Hunde kommen übrigens untereinander ganz wunderbar klar (sie fressen direkt nebeneinander, sie bekommen gemeinsam Kauartikel und tauschen diese untereinander etc.)
Aber die Großen können es nicht leiden, wenn ihre Individualdistanz ungefragt unterschritten wird (und ich denke, die Kleine wird da nachziehen; ist für mich völlig in Ordnung, ich mag auch nicht, wenn sich ein Fremder auf meinen Schoß setzt). Und dann knallt es. Erst recht, wenn meine Hunde an der Leine sind.
Probleme gibt es hier nur, wenn andere Hundehalter nicht auf ihre Hunde achten. Und wenn diese Hunde dann noch aufreiten, wird es dann halt super ungemütlich.





LG nicole


Da geb ich Dir ja auch vollkommen recht ,es geht ja darum das die Hunde freilaufen und sich schon ein wenig beschnuppert haben und miteinander Spielen und die meisten Hunde zeigen ja sehr deutlich wenn Sie darauf kein Bock haben,ich habe ja auch die ganze Zeit von gut sozialiersten Hunden gesprochen.Wie gesagt meiner hat jetzt in fast 5 Jahren ich glaub 3x einen anderen Hund beim Spielen bestiegen und wurde viell. selber auch 2/3 mal.Bei Ihn und seinen Bruder die zusammen auf den Gelände wohnen passiert das allerdings regelmäßig aber wenn einer kein Bock hat zeigt er das dann auch deutlich und dann hört der andere auch auf.Also ich hab da dann halt kein Problem mit und er anscheinend auch nicht.
 
Naja die meisten Rehe die ich Treffe laufen min.ab 15-20 m Abstand davon,egal ob mit oder ohne Hund,Rehe sind halt Fluchttiere und bei einer möglichen Gefahr oder wenn Sie sich erschrecken laufen Sie selten grade in einer Linie.
@Igor da bin ich mir nicht so sicher ob die das so 100% unterscheiden können,sicher sind viele Wildtiere schon an Menschen und Hunde gewöhnt aber in den meisten fällen siegt immer noch der Instinkt.
 
Und zu der Erziehung mit Tieren und Wild kommt immer ein wenig auf Rasse und viel auf Charakter an,kann man an vielen Beispielen sehen z.b. ist nicht jeder Hund zum Polizei,Rettungshund o.ä. geeignet.Also wenn das bei euren nicht so klappt und Ihr alles versucht habt macht euch keinen Kopf nicht jeder kann alles können.
Aber wenn das Bild wirklich echt ist HSH schön das es so super klappt,aber kann es vielleicht sein das es hier einige im Forum gibt die ein wenig überheblich sind.Naja im inet kann man sich ja immer schön verstecken,es sei euch gegönnt
 
Tom,

ich würde behaupten, dass meine Hunde sehr gut sozialisiert sind. Sie haben von gut geführten Welpen- und Junghundgruppen über regelmäßige Hundewiesenkontakte alles durch und dennoch mögen sie "nicht selbst gewählte" Kontakte nicht! Das ist einfach auch ein Stück Charaktersache. Mein Dobermannrüde zuvor konnte mit allem und jedem, ließ sich von anderen anblaffen und ingnorierte so ein Gehabe schlichtweg. Nur beißen und besteigen ließ er sich nicht! Auch da knallte es. Mein jetziger haut halt gern früher drauf.
Da meine Hunde einander haben, müssen sie nicht mit anderen Hunden klar kommen.



LG nicole
 
Aber wenn das Bild wirklich echt ist HSH schön das es so super klappt,aber kann es vielleicht sein das es hier einige im Forum gibt die ein wenig überheblich sind.Naja im inet kann man sich ja immer schön verstecken,es sei euch gegönnt
Ich würde es weniger überheblich als überlegen nennen. Wie man das aufs Brot geschmiert bekommt hängt allerdings sehr vom Gegenüber (in dem Fall also Dir) ab. :p
Verstecken brauch ich mich/meine Hunde auch nicht. Es gibt hier im Forum eine ganze Menge User die mich und die Hunde persönlich kennen/kannten.
 
@Igor da bin ich mir nicht so sicher ob die das so 100% unterscheiden können,sicher sind viele Wildtiere schon an Menschen und Hunde gewöhnt aber in den meisten fällen siegt immer noch der Instinkt.

Es geht nicht darum, ob die Viecher das unterscheiden können.

Du hast Hunde als natürliche Feinde bezeichnet, ich spreche Haushunden halt nur die Natürlichkeit ab. Der Wolf wäre ein natürlicher Feind, aber nicht der Haushund. Letzterer ist ganz sicher auch ein Feind, aber kein natürlicher.
 
Auch natürliche Feinde werden nur gemieden, wenn sie eine Gefahr darstellen. Ich denke die Bilder von Löwen, die in direkter Nachbarschaft zu ihrer Beute ruhen, an der Wasserstelle trinken oder von A nach B latschen, sind den meisten bekannt. Würden Beutetiere bei jeder Sichtung eines potentiellen Feindes in panischer Flucht davon rennen, hätten sie für eine tatsächlich notwendige Flucht keine Kraftreserven mehr. Wenn ein Hund zum hetzen übergeht, rennen die Rehe sicher trotzdem, egal wie gewohnt sie den Anblick von Gassi gehenden Sofawölfen sind.

Im übrigen ist vor 2 oder 3 Jahren eine Gruppe Rehe auf der Flucht vor was weiß ich was (ich vermute Baumfällarbeiten) direkt in meine Hunde gerannt, die beim Feldsalat ernten mit auf dem Acker waren. Die haben uns glaub ich gar nicht wahr genommen. Hatte aber genug damit zu tun meine vor Aufregung wimmernde, jagdinteressierte Hündin verbal auf den Boden zu nageln, so souverän, dass ich dabei fotografieren könnte, sind wir da leider nicht :rotwerd:.
 
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