Voll Berufstätig und ein Hund?

Sonja S.

10 Jahre Mitglied
Hallo,

ich wünsche mir schon seit über einem Jahrzehnt einen Hund. Ich flippe echt immer aus, wenn ich einen sehe und bin mir sicher, daß er mein Leben sehr bereichern würde.
Allerdings bin ich und mein Partner ganz normal voll berufstätig.
Ich gehe meißt so gegen 7:30h aus dem Haus und komme um 17:30h wieder. Ich habe aber Gleitzeit. Mein Partner arbeitet so eine Art Schicht. Manchmal geht er um 6:00h aus dem Haus und kommt um 15:00h wieder, manchmal geht er um 11:00h aus dem Haus und kommt um 20:00h wieder.
In meinem Bekanntenkreis splitten sich die Meinungen zur Hundehaltung bei diesen Umständen. Manche sagen, daß es Quälerei wäre, da der Hund so lange alleine ist. Manche sagen, daß es in Ordnung wäre, wenn der Hund es von Anfang an gewohnt ist. Da ich natürlich keinen Hund unglücklich machen möchte, möchte ich ein paar Meinungen von Hundehaltern einholen.
Ist es für einen Hund in Ordnung oder nicht? Und wenn ja, welche Rasse wäre denn dann am geeignetesten?

Ich hoffe, ich erhalte viele Meinungen dazu.

Ich danke Euch.

Viele Grüße

Sonja
 
  • 28. März 2024
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Hi Sonja S. ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Sonja,

also von 11 Uhr bis 17.30 Uhr oder erst recht von 7.30 Uhr bis 15 Uhr allein bleiben zu müssen, finde ich recht heftig für einen Hund.
Ich kenne Deine Situation, es gibt seit acht Jahren nichts, was ich mir sehnlicher wünsche als (wieder) einen Hund zu haben. Allerdings war bisher u.a. auch der Zeitfaktor ein Grund, warum eben keiner ins Haus kam. Jetzt hat sich gottseidank alles etwas geändert, so dass endlich, endlich, wohl doch bald wieder ein Vierbeiner bei uns einziehen darf. Ich kann Dein Leiden also durchaus verstehen :) .

Trotzdem würde ich, wenn sich an Eurer Situation in absehbarer Zeit nichts ändert, an Deiner Stelle keinen Hund anschaffen. Natürlich kann man einen Hund ans allein bleiben gewöhnen, aber mehr als ca. vier Stunden sollten es meiner Meinung nach nicht sein.
Es gibt natürlich immer die Möglichkeit einen Hundesitter zu beauftragen, aber von vorneherein und für ständig wäre das für mich persönlich keine Lösung.

Hast Du denn schon mal an die Möglichkeit gedacht, selbst als Tiersitter "an einen Hund zu kommen"? Vielleicht könntest Du Dich in Deiner Freizeit um Tierheimhunde kümmern, Dich mit ihnen beschäftigen und Gassi gehen, etc. Diese Tiere sind für jede Zuwendung dankbar.

Lieben Gruß
Silke
 
Die Regel, jetzt mal rein biologisch betrachtet, was die Verdauung angeht, ist net länger als 6 Stunden.

Rüden sollten öfter als Hündinnen müssen dürfen, da ihr Organsimus ja aufs Markieren, also aufs öfters im Kleinen pischen, ausgerichtet ist, während die meisten Hündinnen alles auf einmal ablassen (meine aber nicht, obwohl kastriert, die markiert fein im Kleinen, wie ein Rüde) - und auch Kastraten machen das oft, falls da jetzt Einwände kommen sollten.

Bei einem Welpen oder einem älteren Hund, einer kastrierten Hündin, die zur Inkontinenz neigt oder einem einfach mal kranken Hund mit Blasenentzündung oder Durchfall, muss man im Schnitt alle 2 Stunden oder halt sofort bei Bedarf raus.

Einen stubenreinen Hund stundenlang zum Einhalten zu nötigen, weil niemand da ist, ist echt Tierquälerei und Psychoterror für den Hund.

Des weiteren ist der Hund ein hochsoziales Rudeltier, das emotional stark auf ein gemeinschaftliches Leben ausgerichtet ist. Alles was mehr als 6 Stunden allein sein bedeutet, Tag für Tag, halte ich für nicht artgerecht.

Und auch bei 6 Stunden muss der Hund vorher entsprechend ausgelastet und vorbereitet werden - das heißt min. ein oder besser noch 2 Stunden Spaziergang und action bevor Du selbst morgens das Haus dann verläßt ;) . Und das erste beim Nachhausekommen ist dann wieder action für den Hund - er war ja dann echt lang genug alleine ;) .

Hast Du nicht Lust in Deinem örtlichen Tierheim bei Zeiten den Gassigänger zu machen? So kommst Du selbst net zu arg in die Verantwortung und die Hunde und Pfleger dort wirds sicher freun. :)
 
Ach ja, und nachdem mir jetzt erst aufgefallen ist, dass dies hier erst Dein erster Beitrag im Forum ist, gleich noch ein herzliches Willkommen! :hallo:

Vielleicht hast Du ja auch Lust, Dich kurz in der Kontaktbörse vorzustellen.

Lieben Gruß
Silke
 
Söckchen schrieb:
also von 11 Uhr bis 17.30 Uhr oder erst recht von 7.30 Uhr bis 15 Uhr allein bleiben zu müssen, finde ich recht heftig für einen Hund.
Silke

Hallo Sonja,

ich kann mich der Meinung von Silke nur anschließen. Sooo lange alleine zu sein ist für keinen Hund ein Vergnügen, selbst wenn er es gewöhnt ist, alleine zu bleiben.

Auch ich arbeite ganztags, mein Mann ist aber zuhause und geht mittags mit den Hunden raus. Trotzdem, da es ja MEIN Hund ist, muss ich JEDEN TAG, wenn ich von der Arbeit komme (und eigentlich müde bin), erstmal ausgiebig gassi gehen, und das bei jedem Wetter. Wenn ich früher gewußt hätte, dass ich mal ganztags arbeiten gehe, hätte ich mir keinen Hund angeschafft, denn ich habe permanent ein schlechtes Gewissen, dass ich meinen Hund vernachlässige.

Eigentlich würde ich Dir zu einer Katze raten, besser noch zu zwei Katzen, denn die verkraften das Alleinesein viiiiel besser.
 
Moni+Anja schrieb:
Eigentlich würde ich Dir zu einer Katze raten, besser noch zu zwei Katzen, denn die verkraften das Alleinesein viiiiel besser.

Dann aber entweder ein älteres Einzeltier aus dem TS (weil bekanntermaßen unverträglich) oder wirklich 2 Katzen.

Auch für eine junge Mieze ist das Alleinsein net akzeptabel und Tierquälerei.

Die üblichen Gold-Hamster, die werden besser alleingehalten und sind nur nachts aktiv - das wärs doch :) .
 
Würde denn ein alter Tierheimhund für dich in Frage kommen? Einen jungen Hund würde ich diese lange Zeit des alleine seins auch nicht zumuten, aber für einem alten Tierheimhund der sowieso schlechte Chancen bei der Vermittlung hat und die meiste Zeit des Tages verschläft wäre das okay. Nur dann musst du dich wirklich die restliche Zeit mit deinem Hund beschäftigen.
Vielleicht findest du ja auch einen Hundesitter der mittags noch eine schöne Runde mit dem Hund dreht.
 
Hallo Sonja

herzlich willkommen hier

alles was Amy geschrieben hat unterschreibe ich auch. Ein Hund wäre nicht das geeignete Haustier für dich.

Im Grunde deines Herzens weißt du selbst das es nicht machbar ist, ohne den Hund zu quälen - deshalb hat doch schon 10 Jahre kein Hund bei dir einziehen können.

Schreibe Zettel, gib Anzeigen auf und suche dir aus der Nachbarschaft jemand, den du magst und der Hund hat, biete ihn an, zusammen mit Ihnen Gassi zugehen, der ein oder andere Nachbar ist froh, jemanden wie dich zu kennen, der vielleicht seinen Hund am Abend oder Wochenende mal zu sich nimmt
 
Ich find schon, dass ihr unter bestimmten Bedingungen durchaus einen Hund halten könntet, wenn euch wirklich Beiden sehr daran gelegen ist:

1. Müsstet ihr Beide bereit sein einen Großteil eurer (bei Vollzeitberufstätigen meist eh) raren Freizeit für den Hund zu verwenden.
2. Bräuchtet ihr zumindest bei Frühschicht jemanden der mal mit dem Hund gassi geht.
3. Kommt auf keinen Fall ein Welpe in Frage.

Bei uns ist die Situation ähnlich wie bei euch. Nur hat mein Mann richtig Wechselschicht, daher sind die Zeiten etwas besser als bei euch, und ich kann in der Mittagspause eben nach Hause kommen oder meine Schwester geht sonst mit Liba. Ich habe kein schlechtes Gewissen. Wir beschäftigen uns jeder 1,5 bis 2 Stunden täglich mit dem Hund. Wenn Liba alleine bleiben muss, ist sie draussen gewesen, satt und müde. Ich habe nicht den Eindruck, dass es sie stört dann in Ruhe schlafen zu können. Ich denke es geht ihr bei uns alle mal besser als im Tierheim. Ich sehe das genau wie Ricky, es gibt bestimmt viele Hunde die kaum eine Chance haben vermittelt zu werden, denen es besser gehen würde, wenn sie 6,5-7,5 Std. am Tag alleine sind, ansonsten Familienanschluss und Beschäftigung haben und nicht den ganzen Tag im Tierheim im Zwinger sitzen.

Klar müsstet ihr praktisch euren ganzen Alltag umkrempeln und bestimmt auch auf viele Dinge verzichten, die ihr jetzt spontan machen könnt. Wir haben es bisher übrigens nicht bereut.

Ach ja. Den guten Rat mit der Katze hatte ich auch mal bekommen. Ich weiss jetzt, dass Katzen besser mit dem Alleine bleiben klar kommen, ist ein Gerücht . (War zumindest bei meiner so).
 
Hallo Sonja,

geht es nicht, dass Du z.B. um 7:30 (vielleicht sogar früher?) anfängst und um 15:00 wieder da bist und Dein Männe immer erst um 11:00 geht?

Habt Ihr nen Garten, wo ihr dem Hund einen gesicherten Auslauf anbieten könnt, wenn Ihr nicht da seid oder habt Ihr nette Familienangehörige oder Nachbarn ect, die Gassigehen könnten?

Ansonsten ist es wohl nicht besonders gut für das Tier, wenn Ihr Euch einen Hund anschafft.

Ich selbst habe aufgehört Vollzeit zu arbeiten, als mein Mann nicht mehr von Daheim aus arbeiten konnte.

gruß nele
 
Ach ja. Den guten Rat mit der Katze hatte ich auch mal bekommen. Ich weiss jetzt, dass Katzen besser mit dem Alleine bleiben klar kommen, ist ein Gerücht . (War zumindest bei meiner so).


Richtig, das ist ein Gerücht, was genauso wahr ist wie das, dass Katzen ja von Natur aus Einzelgänger sind... Schwachsinn.

Deshalb sollten Leute, die voll berufstätig sind, wirklich nur ein (natürlich aneinander gewohntes, sich mögendes) Katzenpärchen nehmen.

Der Rat, eine unverträgliche Katze zu nehmen, ist hier absolut deplatziert. Eine solche Katze sollte definitiv ein Zuhause kriegen, wo Jemand viel Zeit für sie hat, eben WEIL sie mit anderen Katzen nicht klarkommt. Weil sie beispielsweise über Jahre allein (falsch) gehalten und dadurch erst neurotisch wurde und im wahrsten Sinnes des Wortes "asozial" - also ihr Sozialverhalten verlernt hat und nun leider keine anderen Katzen mehr duldet.

Denn - was machen die voll berufstätigen Leute, wenn eine solche mit anderen Katzen unverträgliche Katze nicht so lange allein bleiben will ??? Eben - gar nix, eine zweite dazusetzen geht ja nicht. :(
 
hallo
also bedingt durch scheidung und umzug bin ich auch voll berufstätig und mein hund allein
ich habe mir eine wohnung in der nähe meiner arbeitstelle gesucht und gehe mittags für eine stunde heim
mein hund ist schon älter und verpennt eh fast den ganzen tag oft muss ich sie in der mittagspause wecken:)
mit einem jungen hund würde ich das auch nicht mehr machen!
zum glück habe ich auch vermieter die meinen hund liebe sowie drei weitere hundebesitzer im haus. also wenn not am mann ist springt jeder mal ein.
auch haben meine guten freunde einen schlüssel zur wohnung falls mal was passiert.
grüße
bifi
 
Ricky schrieb:
Würde denn ein alter Tierheimhund für dich in Frage kommen? Einen jungen Hund würde ich diese lange Zeit des alleine seins auch nicht zumuten, aber für einem alten Tierheimhund der sowieso schlechte Chancen bei der Vermittlung hat und die meiste Zeit des Tages verschläft wäre das okay. Nur dann musst du dich wirklich die restliche Zeit mit deinem Hund beschäftigen.
Vielleicht findest du ja auch einen Hundesitter der mittags noch eine schöne Runde mit dem Hund dreht.


seh ich absolut genauso!!!
einemjungen Hund muss ich das nicht antun, aber bei einem älteren, schwerer vermittelbaren aus dem TH find ich es um längen besser in einer warmen Wohnung zu liegen und zu wissen wo und zu wem er gehört als 22 - 23h am tag ohne kontakt bzw. Bezugsperson im TH Zwinger zu sein!!

das entscheidende ist für mich das der Hund in eurer freizeit ausgelastet wird, das müssen nicht nur km-lange spaziergänge sein sondern kann auch mal das mitnehmen zum einkaufen sein.
wenn ich mit meinem kleinen nachmittags/abends lange/ausgibig unterwegs war will der am nächsten morgen auch noch nichts von mir wissen und ist froh, wenn er bei meiner oma weiterpennen kann.

btw: hab auch PLZ 68, aus welcher ecke kommt ihr denn??

gruß PJ
 
PJ-Arbeit schrieb:
seh ich absolut genauso!!!
einemjungen Hund muss ich das nicht antun, aber bei einem älteren, schwerer vermittelbaren aus dem TH find ich es um längen besser in einer warmen Wohnung zu liegen und zu wissen wo und zu wem er gehört als 22 - 23h am tag ohne kontakt bzw. Bezugsperson im TH Zwinger zu sein!!

das entscheidende ist für mich das der Hund in eurer freizeit ausgelastet wird, das müssen nicht nur km-lange spaziergänge sein sondern kann auch mal das mitnehmen zum einkaufen sein.
wenn ich mit meinem kleinen nachmittags/abends lange/ausgibig unterwegs war will der am nächsten morgen auch noch nichts von mir wissen und ist froh, wenn er bei meiner oma weiterpennen kann.

btw: hab auch PLZ 68, aus welcher ecke kommt ihr denn??

gruß PJ

Schliesse mich an.

Es gibt so viele Möglichkeiten, Arbeitszeit verlegen, längere Mittagspause mit Gassigang, evtl. sogar eine Arbeitszeitverkürzung, vielleicht kann der ältere ;) Hund sogar mit in die Arbeit?

Für unmöglich halte ich das nicht, wenn die "Randbedingungen" angepasst werden könnten. :hallo:
 
Hallo,

- bedenkt aber bitte, das doch der ein oder andere Hund gerade, weil er älter ist die verschiedensten Gründe haben kann, vermehrt zum pinkeln nach draußen zu müssen.

z.B. musste mein 18 jähriger Yorgie, fast stündlich raus, weil er einen inoperablen Lebertumor hatte, der auf die Blase drückte.

- könnt Ihr gewährleisten, das der kranke Hund versorgt wird, wenn es nötig sein sollte...

Generell würde ich aber auch sagen, es geht wenn die Arbeitszeit flexibel gehandhabt werden kann und die Randbedingungen stimmen.
 
Huhu,

also mein Calimero ist auch 6 Stunden am Tag alleine, aber das ist schon sehr hart an der Grenze.:rolleyes: Da ich nicht sehr weit von zu Hause arbeite, kann ich aber meistens mittags heimfahren und ihn schnell zum pinkeln rauslassen.

Recht viel länger als 5 oder 6 Stunden find ich auch nicht sonderlich prickelnd für den Hund. Wobei ich viele Leute kenne, deren Hund 8 bis 10 Stunden täglich allein ist.
Das ist schon sehr sehr lange. :(
 
Unsere Hunde sind auch 6 Stunden pro Tag alleine und da hab ich ab und an schon ein schlechtes Gewissen, obwohl die Beiden morgens und dann wider nachmittags gut ausgepowert werden. Ich habe seinerzeit aber auch meine Arbeitszeit verkürzt, ansonsten wäre hier definitiv kein Hund eingezogen.

Ich denke, alles was darüber geht, sollte man Hunden nicht zumuten, man muß ja zur Arbeitszeit auch noch die Fahrzeit hinzurechnen. Hat man allerdings eine große Mittagspause und kann die mit den Hunden nutzen, sollte das auch bei voller Berufstätigkeit kein Problem sein.

Sonja, allerdings bin ich der Meinung, daß ihr Euch bei Euren jetzigen Arbeitszeiten lieber keinen Hund anschaffen solltet. Es wäre dem Hund gegenüber unfähr, denn der fordert auch sein Recht, wenn Ihr nicht unbedingt Lust habt.
 
Nun was ist besser! 8 Stunden alleine in der Wohnung oder 24 Stunden im Zwinger?

Wichtig finde ich, die Freizeit die man hat, dann ausgefüllt mit dem Hund zu verbringen. Vielleicht gibt es auch Möglichkeiten in der Nachbarschaft Leute zu finden, die kurz mit dem Hund rausgehen.

Hansi
 
kugelkopf schrieb:
Nun was ist besser! 8 Stunden alleine in der Wohnung oder 24 Stunden im Zwinger?

Wichtig finde ich, die Freizeit die man hat, dann ausgefüllt mit dem Hund zu verbringen. Vielleicht gibt es auch Möglichkeiten in der Nachbarschaft Leute zu finden, die kurz mit dem Hund rausgehen.

Hansi

8 Stunden ohne "Lösen" sind m. E. schon zu lang, aber ansonsten seh ich das genauso. :)
 
kugelkopf schrieb:
Nun was ist besser! 8 Stunden alleine in der Wohnung oder 24 Stunden im Zwinger?

Sehe das wie P-J ,bei einem altem Hund bestimmt machbar wenn auch nicht optimal.
Aber sperre einen jungen oder sehr agilen Hund mal 8 Std. allein in die Wohnung der bellt dir das ganze Haus zusammen und zerlegt die Hütte !

Obwohl,was ist wenn dieser mal Krank ist ?
 
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